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Sim City Vor-Test: Zu kleine Karten, Online- und Multiplayer-Zwang

Peter Bathge

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Zum Artikel: Sim City Vor-Test: Zu kleine Karten, Online- und Multiplayer-Zwang
 
"- Die permanente Online-Verbindung sorgt für ähnliche Probleme wie beim Diablo 3-Verkaufsstart."
Da kann man sich ja am Freitag auf was gefasst machen. Ich warte erstmal ab wie es sich entwickelt und die Preise fallen. Ich hab aus den letzten Fehlkäufen gelernt und werd mich nicht mehr als Vollpreis-beta-Tester veräppeln lassen!
 
... allein dafür werde ich sicherlich kein Geld ausgeben.

Dieses ganze Onlinegedöns, Social Kram geht mir sowas auf den Wecker ... Danke, ich verzichte! :top:


Ohne Witz. Als ich das gelesen habe, kam ich mir auch persönlich angegriffen vor. So ein Lackaffe.

Danke Peter, dass du auch hier wieder die bedenklichen Tendenzen ansprichst.
 
Mir persönlich auch unbegreiflich, warum sich jemand hinstellt und zu einem potentiellen Kunden sagt: Friss oder stirb!

Man hätte hier ggf. etwas demütig auftreten können. Einfach sagen: Jungs, wir wissen es wird nicht jedem gefallen, können wir verstehen ... aber wir müssen neue Wege gehen um unsere Verluste durch Kopien zu verringern. Wir wissen nicht ob es Erfolg hat, aber wir hoffen, dass wir euch trotzdem ein tolles Spiel liefern können.

Sowas in der Art ... aber doch nicht von Steinzeit etc. labern. :B :S
 
Heutzutage müssen sie online sein, sie müssen vernetzt sein und sie müssen eine soziale Komponente haben. Eine große Mehrheit der Spieler will und spielt solche Spiele

Zu Satz 1:
Wohl kaum. Ich hasse solche scheiß sozialen Komponenten. Man hat schon genug davon in dieser Welt, und irgendwann reicht es.

Zu Satz 2:
Tja, traurig das es so ist. Aber typisch die heutigen Spieler. Ich vermisse die Zeit damals und spiele (so wie meine Freundin auch) dann doch lieber Sim City 4 oder City Life 2008.

Wenn jemand in der Steinzeit leben und solche Spiele nicht kaufen will, ist das seine Entscheidung

Und mit diesem Satz hat sich ein Kauf von Sim City 5 sowiso erledigt. Wenn man ein Spiel über Plattformen wie Origin online aktiviert, das ist eine Sache, damit kann ich auch leben und habe keine Probleme damit, aber permanent online zu sein und Speicherstände nicht auf dem Rechner zu haben ist für mich ein K.O. Kriterium und wird von mir nicht unterstützt. Basta.

Das kann man bei reinen Onlien Spielen vielleicht machen (obwohl mir das auch mit denen viel zu viel wird), aber so nicht.

Und das es EA als Publisher immer wieder schafft weitere Spieleserien in ein Grab zu verwandeln, ist ja eh schon bekannt.
Und dann noch diese Ingameshop Scheiße.. Ganz bestimmt nicht. Das finde ich schon bei Sims (meine Freundin spielt es)
recht fragwürdig, auch was die Preisgestaltungen sind, wenn man bedenkt, daß auch Kinder damit spielen. Krank. Einfach nur krank, wie verrückt die Spielewelt heutztage geworden ist.

Das mit dem "Online" sein, erinnert mich an dem Yerli (Crysis) sein Spruch, wegen sozialer Komponente, beim SP Gaming. Selten so einen Müll gelesen.

Gruß
NF
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat: Katsarelis: "Ich bin vielleicht ein bisschen traurig (lacht). Ich sage es mal so: Jeder hat ein Recht auf seine Meinung. Aber: Wir haben nie ein Geheimnis daraus gemacht. Die Online-Anbindung war von Anfang an Teil unseres Konzepts. PC-Spiele haben sich seit dem letzten Sim City weiterentwickelt. Heutzutage müssen sie online sein, sie müssen vernetzt sein und sie müssen eine soziale Komponente haben. Eine große Mehrheit der Spieler will und spielt solche Spiele. Wenn jemand in der Steinzeit leben und solche Spiele nicht kaufen will, ist das seine Entscheidung. Diablo 3 hat etwas Ähnliches durchgemacht …"

... Was ein überhebliches A... ! Und äh warum müssen Spiele das haben? Nur weil die sagen das die Spieler das wollen heißt das noch lange nicht das das auch so ist.
Viel mehr ist es doch so das die es versuchen den Spielern aufzudrücken.
Früher galt mal das Prinzip der Kunde ist König, heutzutage ist der Kunde anscheinend nur noch Konsument der zu schlucken hat was ihm vorgesetzt wird.

Und äh wie jetzt? Ich kann nichtmal selbst entscheiden welchen Spielstand ich speichere und lade?!

Zitat: PC Games: Das Spiel wirkt sehr zugänglich – böse Zungen könnten es auch als Casual-Spiel bezeichnen …
Katsarelis: "Der Kern des Spiels ist stark auf die Hardcore-Fans der Serie zugeschnitten: Sim City ist immer noch ein sehr komplexer Städtebausimulator. Die Fans werden es lieben."

... der Typ sollte Politiker werden, viele Worte aber im Endeffekt nix Substantielles.^^

Was bin ich froh das ich mir doch keine Neue Hardware gekauft habe und mein Verstand stärker ist als die Sucht! :)

Es wird Sommer! :)
Wir müssen nicht Computerspielen, wir können rausgehen, Sport treiben und es gibt einen neuen Hund in meinem Leben noch ein Grund mehr rauszugehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird echt mal wieder Zeit für einen erneuten Video Game Crash - halt diesmal wegen der Casualisierung und den Kopierschutzmechanismen...

Im Ernst: Die herablassende Art des Sprechers ("Ich bin vielleicht ein bisschen traurig (lacht)") zeigt schon, dass es ihm offensichtlich nichts ausmacht, wenn einige aus der "Steinzeit" seine Spiele nicht kaufen. Von daher werde ich ihm den Gefallen gerne tun...
Die Notwendigkeit eines Online- Kopierschutzes kann ich heutzutage – wenn auch mit Bauchschmerzen – gerade noch akzeptieren.
Natürlich akzeptiere ich diese Meinung, teile sie aber nicht ;) . AlwaysOn-Kopierschutz ist für mich pers. ein absolutes NoGo, die Erfahrungen meines ersten (und bis dato einzigen) Spiels mit AlwaysOn, Assassins Creed 2, hat mir gereicht um diese Methode für immer zu verdammen...

Ich für meinen Teil spiele lieber weiterhin SimCity 3000 Deutschland...
 
http://www.t-online.de/handy/tablet-pc/id_62418976/ipad-junge-verspielt-im-app-store-2000-euro-in-zehn-minuten.html

soviel zum Thema f2p und ingame Shops, wie im Artikel schon steht, die Hersteller kalkulieren mit solchen "Fehlern"
früher gab es vielleicht auch bei den Herstellern noch so etwas wie eine Moral und Anstand, aber heutzutage...
 
Ich habe mich wirklich auf Sim City gefreut - aber das Spiel scheint mir so unverhohlen auf Gewinnmaximierung getunt zu sein, dass mir jetzt schon wieder die Lust daran vergeht. Dass es schon von vornherein zehn Euro teurer ist als normal üblich, okay, damit kann ich leben. Nicht aber mit dem Gefühl, dafür ein Spiel zu bekommen, dass mir eigentlich gar nicht wirklich gehört, mich ans Gängelband nimmt und dass nie wirklich vollständig sein wird, wenn ich nicht X Euro für überteuerten Download-Contenkt versenke.
 
Ich versteh nicht den Ärger wegen Onlinezwang. Ich find mittlerweile leben wir in einer Gesellschaft in der ja wohl fast jeder Internet hat. Selbst dieses übliche "Die Server sind offline ich kann nicht spielen" erschreckt mich nicht. Meine Güte, dann spiel ich halt später.

Ich finde diesen Onlinezwang und den sozialen Aspekt dahinter klasse. Ich freue mich schon mit meinen Freunden die Sektoren vollzubauen und noch mehr reizt mich das Mikromanagement hinter den Städten um auch tatsächlich die 1Mio Bewohnergrenze zu knacken ;)
Ich find diesen frischen Wind gut.
 
Ach Leute holt doch nicht so alte Themen zum Vorschein....Das gleiche gab es schon vor ein paar Wochen zum lesen.....
 
Bezahlter Fanboy?

Zitat: "Ich finde diesen Onlinezwang und den sozialen Aspekt dahinter klasse."

... Und du glaubst EA wenn die sagen das das der Sinn und Zweck wäre?!^^

Irgendwie beneide ich die Menschen der Steinzeit! Die hatten noch Echte Probleme und Echte soziale Aspekte!^^
 
Ich hab nie gesagt, dass ich EA glaube, dass das der Sinn und Zweck wäre. Aber ich finde diesen sozialen Nebeneffekt eben gut.

Und du hast Recht, früher hatte man echt bessere Probleme als sich heute über Online-Zwang und dergleichen aufzuregen. Damals hat man sich noch über mangelende Hardware für neue Spiele oder die Einrichtung von Windows 95 LAN-Netzwerken aufgeregt ;-D Oder das wechseln von Diskette 9 zu Diskette 10 *graus*
 
Da nu der Vorabtest hier auch komplett abgedruckt ist, geb ich nochma einzeln meine Meinung dazu ab:

Zum Onlinezwang:
So wie das Spiel aufgebaut ist, wird eine Onlineverbindung vorausgesetzt. Dafür ist der Multiplayer zu stark integriert. Das schmeckt natürlich nicht jedem und ist auch ziemlicher Mist, wenn die Server abschmieren. Aber wenigstens scheint es hier so zu sein, zumindest wars in der Beta so, dass man quasi dann ohne die Onlinekomponente weiterspielen konnte. Das heißt aber auch, dass man hätte auch komplett nen Offlinemodus einbauen können. Stimmt, zumal man ja auch eine Region komplett alleine besiedeln kann. Aber das trifft nicht das grundlegende Prinzip des neuen Ablegers. Sollte es dafür nun Punktabzug geben? Ich weiß nicht. Erwähnenswert ist es auf jeden Fall. Vielleicht ein wenig Punktabzug, da auf die Möglichkeit eines SP's verzichtet wurde.

Die einzelnen Parzellen sind mickrig; wir hatten nach wenigen Stunden bereits jeden Quadratzentimeter unserer Baufläche zugepflastert. Allerdings hatten wir dabei erst rund 100.000 Einwohner in unsere Stadt gelockt – das Zehnfache soll mit guter Planung und durchdachtem Straßenbau möglich sein. Das ist gut für Tüftler und Bastler, die stundenlang Feintuning betreiben möchten, aber schlecht für jene Spieler, die es reizt, wie in den Vorgängern eine gigantische Millionenstadt aus dem Boden zu stampfen.

Das ist die neue Intention vom neuen Teil der Serie. Das darf einem natürlich auch nicht gefallen, aber hier wird viel mehr Wert auf Realismus und Mikromanagement gelegt. Wenn ich irgendwo in der Realität was bauen will und keinen Platz habe, dann geht das halt nicht. Dann muss ich entweder was abreißen oder besser planen. Und nur weil die Baufläche voll ist, heißt das nicht, dass die Stadt fertig ist. Wie ihr schon geschrieben habt, ihr hattet deutlich weniger Einwohner als möglich. Und ich wage mal zu behaupten von einer voll ausgebauten Stadt mit Hochhäusern usw. war auch nicht so viel zu sehen. Wenn da für euch das Ende ist, dann scheint das Spiel so vom neuen Konzept her einfach nichts für euch zu sein. Ist ja auch in Ordnung.
Was ich an Hand der Beta und der letzten Livestreams, die EA gemacht hat, aber sagen würde: Wenn man sich von dem Gedanken verabschieden kann, dass man keine riesen Metropole vor Augen hat, sondern in einer Region mit mehreren Städten arbeitet, welche alle zusammenhängen, dann bietet das Spiel deutlich mehr als seine Vorgänger. Wenn ich eine 16 Platz Metropole völlig allein bebaue, was ja möglich ist, dann hab ich deutlich mehr Platz zum bauen als auf ner großen SimCity 4 Map. Und letztendlich mache ich in diesem Teil auch nichts anderes. Ich fokussiere ich an Stelle A auf Industrie, an Stelle B auf Wohnviertel und so weiter. In SC4 hatte man das halt in einer riesen Stadt, hier halt in mehreren kleinen, welcher aber alle zusammenhängen. Dazu kommt die Möglichkeit mit den Spezialisierungen, auch abseits der "offensichtlichen Spezialisierungen", welche hier genannt werden. Ich kann eine Stadt fast komplett mit Wohnviertel vollklatschen und eine angrenzende fast vollständig mit Industrie. Die meisten Einwohner werden für die Arbeit zur Industriestadt pendeln. Und wenn ich das dann auf mehrere Städte, die zusammenhängen, übertrage (einschließlich der "offensichtlichen Spezialisierungen"), dann gibt das deutlich mehr Möglichkeiten her, vor allem für die Leute, die wirklich gerne planen und sich Gedanken machen, wie man das Optimum aus seiner Region rausholen kann.
Ich glaube wirklich, dass man dem ganzen System nur etwas offener entgegensehen muss. Größere Maps wären natürlich cool, aber wie gesagt. Eine 16er Region zu bebauen bringt deutlich mehr Möglichkeiten mit sich als ne große Karte in SC4. Man hat nur nicht mehr eine große Metropole vor Augen.
Zudem sehen die Städte durch die Spezialisierungen, in welcher Form auch immer, deutlich variabler aus. In den vorherigen Teilen sah jede Stadt doch mehr oder weniger gleich aus.
Ich würde das System also nicht direkt verurteilen und es in seinem gesamten Kontext betrachten.

Eine weitere Neuerung: Gebäude pflanzt ihr nicht mehr beliebig in die Landschaft und verbindet sie danach per Straße miteinander. Stattdessen gilt es, zuerst die Straßen zu bauen und dann die Bauwerke daran auszurichten. Das steuerte sich in unserer Vorabversion noch fummelig. Zumal es oft schwerfällt, den nötigen Platz zu beiden Seiten der Straße abzuschätzen, damit die dort ausgewiesenen Zonen die gewünschte Baudichte erreichen.

Zum Platz abschätzen: Dafür hat das Spiel Hilfslinien eingebaut, welche einem den Platz für maximalen Ausbau anzeigen. Ob man den nutzt, oder nicht, ist jedem selbst überlassen.

Das bei hohem Verkehrsaufkommen oftmals nötige Straßen-Upgrade artet darüber hinaus meist in eine wahre Klickorgie aus.
Da müsst ihr was falsch gemacht haben. Man kann eine Straße zwischen Kreuzungspunkten auf einen Klick upgraden. Und es ist ja nicht unbedingt Sinn überall die zweispurigen Straßen zu bauen. Wenn man ein wenig den Kopf anschaltet, reicht es meist aus an 1-2 Stellen ein Upgrade auf eine zweispurige Straße zu machen. Zumindest war das in der Beta, in vielen Videos und in den Streams so.

Zum Rückgängig-Befehl: Wieder der Realismus. Habt ihr schonmal in der Realität gesehen, dass jemand etwas abreißt, sich das anders überlegt, nen Knopf drückt und das Haus steht wieder da? Maxis wollte in diesem Teil möglichst viel Realismus einbauen. Deswegen wird ja auch jeder Furz, den man sieht, tatsächlich mit einer Programmlogik simuliert. Ich weiß nicht, ob ich mir unter solchen Gesichtspunkten einen Rückgängig Button wünsche. Ich glaube tatsächlich weniger.

Zum mehrere Häuser gleichzeitig abreißen: Das müsst ihr präziser formulieren, denn so wie es da steht, ist es falsch. Es gibt keine Option alle zerfallenen Häuser aufeinmal abzureißen, das wäre richtig. Das würde ich auch gut finden. Denn wenn es mehrere auf einmal sind (was bei gutem Management nicht vorkommen sollte, aber ja durchaus kann), ist das schon n bissl umständlich. Aber generell ist es natürlich möglich mehrere Häuser auf einmal abzureissen, wenn ich z.B. ne ganze Fläche weghaben will.

Wenn ihr allerdings mehr als ein Modul gleichzeitig an ein Gebäude kleistert, erfordert das stets mindestens einen Klick zu viel.

Da musste ich lachen. Ist doch bei Siedler 7 auch nicht anders. Das zu kritisieren scheint mir tatsächlich komisch.


Heißt für mich in Bezug auf den Vorabtest: Ob das Spiel wie in bereits einigen existierenden Reviews eine 10/10 oder 98 oder so verdient hat, halte ich auch für fraglich. Allerdings werden hier Dinge kritisiert, zumindest in einigen Punkte, wo das große Ganze nicht gesehen wird. Bei den kleinen Maps dachte ich in der Beta auch erst: Ui...Wtf?
Aber wenn man sich halt, wie ich oben schon beschrieben hab, mal überlegt was im Gesamtkonzept möglich ist...das ist deutlich mehr als bei den Vorgängern, egal ob man nun alleine spielt oder nicht. Die Wertungstendenz halte ich persönlich somit für völlig daneben. Dazu müssten die Zusammenhänge der Städte schon wirklich absolut daneben sein, weil dann das gesamte Konzept nicht mehr funktioniert. Und was die Beta im Ansatz hergegeben hat und die ganzen Videos und Streams gezeigt haben, scheint das nicht der Fall zu sein, im Gegenteil. Da scheint es sogar richtig viele Möglichkeiten zu geben.
 
Ich hab nie gesagt, dass ich EA glaube, dass das der Sinn und Zweck wäre. Aber ich finde diesen sozialen Nebeneffekt eben gut.

Und du hast Recht, früher hatte man echt bessere Probleme als sich heute über Online-Zwang und dergleichen aufzuregen. Damals hat man sich noch über mangelende Hardware für neue Spiele oder die Einrichtung von Windows 95 LAN-Netzwerken aufgeregt ;-D Oder das wechseln von Diskette 9 zu Diskette 10 *graus*

ähm, ja
ein schöner Äpfel und Birnen Vergleich :rolleyes:
Bub, man hat sich über die Dinge aufgeregt weil die friemelig, umständlich oder teuer sind, anders als hier wo mir jemand eine Kugel Himbeereis auf mein Leberwurstbrot legen will
 
Ich find mittlerweile leben wir in einer Gesellschaft in der ja wohl fast jeder Internet hat.
Das Eine hat mit dem Anderen nicht viel zu tun, aber um direkt darauf zu antworten: Ich wohne momentan in einem Wohnheim, bei dem der Router chronisch alle 5 Minuten abstürzt und neustartet... Ich weiß, sowas passiert sooo selten dass man das nicht bedenken braucht - hab ich mir vor ein paar Wochen auch noch gedacht... ;)

Selbst dieses übliche "Die Server sind offline ich kann nicht spielen" erschreckt mich nicht. Meine Güte, dann spiel ich halt später.
Dann attestiere ich dir schonmal eine große Leidensfähigkeit. Mir pers. gehts da ein wenig ums Prinzip: Weil ich das Spiel "möglicherweise" kopieren könnte, kriege ich die Nachteile des Systems (Ladezeiten, Verweigerung bei Nicht-Internetverbindung) zu spüren? Selbst, wenn ich keine Schuld dabei habe (Überlastung der Server)? Zudem muss ich einen nicht unerheblichen Teil der Kontrolle zwangsläufig dem Hersteller überlassen. Er kann entscheiden, ob ich weiterspielen "darf" oder nicht. Und dieser Gedanke will mir einfach nicht gefallen...

Ich finde diesen Onlinezwang und den sozialen Aspekt dahinter klasse.
Versteh mich nicht falsch: Ich finde es auch klasse, wenn ich mich mit meinen Freunden übers Spiel unterhalten und gemeinsam spielen kann. Aber warum muss es denn erzwungen werden? Warum kann man nicht einfach einen Offlinemodus implementieren für Leute, die nicht permanent Online zocken wollen? Warum muss ich selbst in Spielen, in denen ich einfach meine Ruhe haben will, permanent mit dem Internet verbunden sein? Dass dabei der Publisher diesen Zwang auch noch als Feature verkaufen will und kritische Stimmen mit extrem arrogantem Gehabe abblockt, erhöht nicht gerade meine Motivation, das Spiel trotzdem mal auszuprobieren. Ehrlichgesagt, fühle ich mich bei solchem Marketing als Kunde veräppelt (und das war noch nett formuliert...).[/QUOTE]
 
Probleme mit denen man gut leben konnte.
Man kann nicht vermissen was man nicht kennt.
Und nunja man regt sich ja nicht nur über den Online Zwang auf, aber bleiben wir mal dabei... es ist wie es im Artikel schon steht, die Verlogenheit des Publishers der uns hier einen Apfel für ein EI verkaufen will, der uns vorheuchelt das es beim Online Zwang um die Interessen des Kunden geht und der uns mit dem OnlineZwang noch ganz nebenbei möglichkeiten nimmt die früher ganz Normal waren und ich empfinde es schon als arge Einschränkung nicht selbst entscheiden zu können was ich wann speichere um es später wieder laden zu können.
Desweiteren nervt es doch sehr das auch in Vollpreisspielen immer mehr Inhalt vorenthalten wird um ihn dann später teuer verkaufen zu können. Ich versteh Echt nicht wie es Leute geben kann die das auch noch bezahlen, ich kann nur einfach vermuten das denen jegliche Relationen fehlen und das die einfach nur Konsumjunkies sind.

Aber das allerschlimmste im aktuellen Fall ist doch auf jedenfall die Überheblichkeit dieses Herren da.
 
Naja DIR legt jemand Himbeereis auf dein Leberwurstbrot.
Mir gefallen die Aspekte, wie auch gut im Beitrag von Chaz0r erläutert. Es gibt Vor- und Nachteile, das ist ohne Fragen klar. Aber mir überwiegen eben die Vor- als die Nachteile.

Mal davon abgesehen war das kein Apfel und Birnen vergleich. Früher hat man eben über das rumgeheult, heute über das. Über irgendwas muss man sich ja immer beschweren!

Nachtrag: Ja da stimm ich euch zu, die Überheblichkeit von EA und Pressesprechern ist wirklich groß, das gefällt mir auch ganz und garnicht. Aber EA ist eben der Publisher, da steht ja leider das Entwicklerteam hinter
 
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