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PS5: Bot-Programmierer erkl?rt: Niemand kann etwas gegen Scalper tun

Darkmoon76

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Zum Artikel: PS5: Bot-Programmierer erklärt: Niemand kann etwas gegen Scalper tun
 
Was ist mit Captchas? Warum sollte das nicht zumindest in einem gewissen Rahmen gegen Bots helfen? Und ein Captcha vor der Aktion "in den Warenkorb" bei Dingen, die bekanntermaßen als vermutlich begehrt gelten, würde auch niemals einen Kunden vergraulen.

Ein weitere Methode zur Absicherung wäre, dass man den Kauf innerhalb von zB einer Stunde per Link in der Bestell-Email bestätigen muss, und in der Mail sind dann natürlich mehrere Links, bei denen nur ein Mensch direkt erkennt, welches der korrekte Link ist, hinter dem man dann zudem auch noch ein Captcha lösen muss.

Dass die Shops gar kein Interesse am Verhindern von Scalping haben ist zudem eh Unfug. Sicher GIBT es Shops, bei denen das so ist. Aber viele wollen, das ihre Kunden, also wirklich IHRE echten Kunden, das bekommen, was sie gern hätten. Kundenzufriedenheit ist nicht bezahlbar, die misst man nicht am kurzfristigen Umsatz...
 
Ich glaube dass es den Shops in der Tat ziemlich egal ist.
Captchas etc. sind evtl. ein Weg, aber viel einfacher wäre es doch einfach die Abgabemenge mittels Anschrift/Konto/Kreditkartennummer zu regeln.
Nebenher, solange es Leute gibt die zu überhöhten Preisen kaufen bestimmt die Nachfrage den Aufwand und das Angebot.
In Deutschland würde ich ganz simpel eine Meldung ans Finanzamt rausgeben.

Ich habe mir vor kurzem meine PS4 geholt nachdem ich in den letzten 3 Jahren nebenher die Spiele die mich interessieren auf Flohmärkten etc. gekauft habe :).
 
Am besten wäre es, wenn Sony frühzeitig Vorbestellungen mit einem groben Release Zeitraum ermöglicht, den Release solange aufschiebt, bis genug Konsolen für alle Vorbesteller und erwarteten DayOne Käufern produziert sind und dann erst einen Release Tag festlegt an dem alle eine bekommen.

Das macht es für Scalper uninteressant und da sich die Konsolen idR über Jahre gut verkaufen ist es für Sony kein Risiko im 1. Jahr zu viele zu produzieren.
 
Die sollen das zeug einfach in den Einzelhandel bringen...Fertig. Bestellt wird nur über Account etc.
 
Ob Captchas, Verlosungen innerhalb der Vorbesteller, Zentralisierte Verkaufsstellen die Mehrfachkäufe unterbinden ... Möglichkeiten gibt es genug.

Ich vertrete aber die Meinung das der "Unfug" selbst Unfug ist. Die Shops wollen verkaufen, ob das 1000 Einzelkunden sind oder ein Kunde der 1000Stk kauft ist denen egal, Lagerraum ist wieder frei und es kann mehr verkauft werden, zudem ist der Aufwand es an eine Adresse zu schicken deutlich geringer.

Sicherlich gibt es Shops die es anders sehen, aber die sind die Ausnahme, das Groh will nur Umsatz machen.
 
Am besten wäre es, wenn Sony frühzeitig Vorbestellungen mit einem groben Release Zeitraum ermöglicht, den Release solange aufschiebt, bis genug Konsolen für alle Vorbesteller und erwarteten DayOne Käufern produziert sind und dann erst einen Release Tag festlegt an dem alle eine bekommen.

Das macht es für Scalper uninteressant und da sich die Konsolen idR über Jahre gut verkaufen ist es für Sony kein Risiko im 1. Jahr zu viele zu produzieren.
Es ist kein Risiko, aber es sind hohe Kosten. Sony müsste entweder mehrere Fabriken und Personal "buchen", damit man in der gleichen Zeit, in der man nun eine Zahl X an Konsolen hergestellt hat, vielleicht eine Menge von 4x X produziert. Das ist extrem teuer, sich für nur kurze Zeit solche Kapazitäten und MItarbeiter einzukaufen. Alternative: man stellt "normal" her und verschiebt den Release so lange, bis man 4x X hergestellt hat. Dann kommen die neuen Konsolen aber halt erst im März oder so, man verpasst das Weihnachtsgeschäft, hat auch noch Kosten für Lagerhallen, und die Games-Entwickler fluchen, weil deren Next-Gen-Games in der Schublade warten... ;)
 
Es ist kein Risiko, aber es sind hohe Kosten. Sony müsste entweder mehrere Fabriken und Personal "buchen", damit man in der gleichen Zeit, in der man nun eine Zahl X an Konsolen hergestellt hat, vielleicht eine Menge von 4x X produziert. Das ist extrem teuer, sich für nur kurze Zeit solche Kapazitäten und MItarbeiter einzukaufen. Alternative: man stellt "normal" her und verschiebt den Release so lange, bis man 4x X hergestellt hat. Dann kommen die neuen Konsolen aber halt erst im März oder so, man verpasst das Weihnachtsgeschäft, hat auch noch Kosten für Lagerhallen, und die Games-Entwickler fluchen, weil deren Next-Gen-Games in der Schublade warten... ;)

Zumindest die menschlichen Kapazitäten kann man variabel einkaufen. Bei den maschinellen Gegebenheiten in der Produktion muss ich natürlich passen - weiß nicht ob Zulieferer und Assembly da so variabel sind, dass sie mit der gegebenen Struktur auch andere Produkte herstellen können. Also ja, kann mit herkömmlichen Produktionsverfahren teuer werden. Heißt aber nicht, dass es keine Möglichkeiten gäbe o.g. Bestellszenario sinnvoll umzusetzen.
 
Ob Captchas, Verlosungen innerhalb der Vorbesteller, Zentralisierte Verkaufsstellen die Mehrfachkäufe unterbinden ... Möglichkeiten gibt es genug.

Ich vertrete aber die Meinung das der "Unfug" selbst Unfug ist. Die Shops wollen verkaufen, ob das 1000 Einzelkunden sind oder ein Kunde der 1000Stk kauft ist denen egal, Lagerraum ist wieder frei und es kann mehr verkauft werden, zudem ist der Aufwand es an eine Adresse zu schicken deutlich geringer.

Sicherlich gibt es Shops die es anders sehen, aber die sind die Ausnahme, das Groh will nur Umsatz machen.

Aber die potenziellen 1000 einzelnen Käufer sagen sich dann " schon wieder in dem Saftladen nichts bekommen, die können m mich mal" und somit sind weitere Einkäufe auch gestorben..Sei es Hardware oder Software.
Der eine Käufer kauft auch nur die Konsolen und das war es.
Zudem kommt das die nicht zufrieden Kunden es zu ihren Freunden, Bekannte tragen und sich in Foren breit machen und schon ist der schaden noch größer!
 
Zumindest die menschlichen Kapazitäten kann man variabel einkaufen. Bei den maschinellen Gegebenheiten in der Produktion muss ich natürlich passen - weiß nicht ob Zulieferer und Assembly da so variabel sind, dass sie mit der gegebenen Struktur auch andere Produkte herstellen können. Also ja, kann mit herkömmlichen Produktionsverfahren teuer werden. Heißt aber nicht, dass es keine Möglichkeiten gäbe o.g. Bestellszenario sinnvoll umzusetzen.
Selbst Mitarbeiter kannst du nicht mal eben so schnell organisieren, ausbilden UND dann wieder problemlos entlassen. Jedenfalls nicht zu Kosten, die NICHT viel höher sind als wenn die vorhandene Belegschaft die geplante Menge "in Ruhe" herstellt anstatt in der halben oder einem Viertel der Zeit.

Und die Zulieferer sind ja hocheffizient aufgestellt und arbeiten idR nahe der Auslastung, damit sich die Gerätschaft usw. auch lohnt. Die können nicht mal eben 20% ihrer Kapazität zB für Acer-Bauteile einfach canceln und dafür dann für Sony verwenden, ohne dabei dann wiederum Vertragsstrafen von Acer zu kassieren. So einfach ist das nicht, das sind ja nicht "nur" Erntehelfer oder so, und selbst DA weiß man ja "dank" Corona, dass viele Bauern lieber auf eine Ernte verzichtet haben als wegen ungelernter Kräfte in der Summe noch mehr Geld zu verlieren. ;)

Was möglich wäre sind kurze "Notfall"-Umstrukturierungen, die aber auch teuer sind und eben auch nur notfalls gemacht werden - zB wenn eine Fuhre an Bauteilen einen systematischen Fehler hat und man die nochmal neu herstellen muss. Aber einfach mal so für 4 Wochen die Produktion vervierfachen, damit man zum Release schon die Menge hat, die für die ersten drei Monate reichen müsste, geht nicht ohne einen hohen Kostenaufwand. Und letzterer würde dafür sorgen, dass Sony noch mehr draufzahlt als sowieso. Denn die Konsolen sind gerade zu Release ja viel zu billig und sind nur für sich gesehen erstmal ein Minusgeschäft. ODER die Konsole müsste teurer sein.
 
Einfach mal dem Finanzamt melden, mal sehen ob die auch kein Interesse hätten daran was zu ändern. Sie erfüllen jedenfalls alle Kriterien um Steuern zahlen zu müssen und ich bezweifel das sie das tun =D
 
Playstation 5: Bot-Programmierer erklärt: Niemand kann etwas gegen Scalper tun

Also ihr entblödet euch aber auch nicht, hauptsache ihr habt irgendeinen Artikel rausgehaut ohne den Inhalt zu hinterfragen.
Wenn schon in den Kommentaren zum Thema (mehrere Artikel), im Forum die bestehenden Möglichkeiten zur Verhinderung von Bots bzw. ihren Bestellungen durchgekaut wurde, kann man ruhig das in den Artikel einfließen lassen.
Nennt sich Recherche, anstatt einfach nur per Copy & Paste die Selbstbeweihräucherung eines Scalpers hinzuklatschen.

Ich hab jetzt auch einen Artikel, ich verzichte großzügigerweise auf den entsprechenden Obolus:
PC Games: Redakteur erklärt: Niemand kann etwas gegen bescheuerte Artikel tun
 
Jo, wurde alles schon gesagt. Man könnte und sollte, seitens Sony und M$ mal mehr gegen die Bots und überhöhten Preise unternehmen. Das wäre auch ein super PR move - wenn einer der Konkurrenten damit für sich werben kann. Stichwort: faire Chancen für alle, anders als bei der Konkurrenz.

Das Vergabeverfahren fair strukturieren mit Listen und klaren Regeln (eine Konsole pro Haushalt / Account - bestehender Kundenaccount muss genutzt werden, Liste wo man sich einträgt mit Vergabe nach Losverfahren, würde die Botter mit einfachen Mitteln leer ausgehen lassen. Captcha wäre auch eine Möglichkeit oder sonstige Maßnahmen, aber das tausende gleichzeitig zur Stunde Null auf die wenigen Exemplare losgelassen werden, ist einfach der Knackpunkt, das ist Schwachsinn, so eine Vergabe der Konsolen zu organisieren.

Und ja, es geht hier bei "News" zur PS5 zu viel um Clickbait, und zu wenig um Spiele.
 
ich bin selbst programmierer - aber ich kann diese aussage nicht nachvollziehen. man kann zwar technisch nichts gegen diese programme unternehmen.

aber wenn ein händler mehrere abbuchungen von derselben kreditkarte, derselben kontonummer oder lieferung an dieselbe adresse hat dann könnte man dies mMn schon überprüfen. dann müßte man bei jeder bestellung diese daten ändern (und auch parat haben).
geht natürlich nur innerhalb eines händlers.
ansonsten müßte man bei jedem händler nur eine bestellung abgeben was auch schon wieder viel aufwendiger ist als programmierer.

aber ich denke, daß jedem händler sowas komplett egal ist - hauptsache er bekommt sein geld. deshalb wird nichts dagegen getan.
 
Der Händler braucht nur ein Programm was Doppel- und Mehrfach-Daten erfasst und ausweist.

Wenn dann von einer Adresse a auf einmal 50 oder 100 Bestellungen dabei sind oder mit Kreditkarte B auf einmal 200 Konsolen bezahlt werden sollen könnte man da durchaus mal intensiver prüfen.

Ist zwar auch keine Garantie aber würde die Möglichkeiten der Scalper deutlich einschränken.
 
Also als Shop-Betreiber würde ich mich hüten, Captchas zu verwenden. Dann brauche ich ja auch eine aufwendige Steuerung, dass das Captcha nur dann anspringt wenn ein entsprechender Artikel im Einkaufskorb ist. So eine gezielte Umsetzung ist nicht billig und bringt keinerlei Mehrumsatz.

In den Zeiten von Deep Fakes gibt es in den Untiefen des Netzes sicher bereits Services, die Captchas knacken. Oder zumindest sehr bald. Mit Machine Learning und Pattern Recognition würde ich die "Sicherheit" der Captchas nicht mehr als gegeben ansehen.

Eine echte Lösung ohne gravierende Nachteile fällt mir dafür aber auch nicht ein. Der Hersteller könnte allenfalls ein datenschutzrechtlich bedenkliches. zentrales Kundenregister führen, in welches die Shops sich einklinken müssen. So könnte man händlerübergreifend forcieren, dass jeder Kunde nur eine PS5 bestellen kann. Selbiges könnte erreicht werden, wenn man mit nur einem großen Händler zusammenarbeitet und dieser das Register führt. Das könnte dann wettbewerbsrechtlich angreifbar sein. Und ließe sich aushebeln, wenn die Scalper für einen kleinen Obulus dann auch an Freunde und Verwandte schicken lassen. Macht es also nur aufwendiger.

Ansonsten bleibt eigentlich nur, den Versandhandel zumindest zum Launch außen vor zu lassen. Pandemiebediengt natürlich derzeit ein Nogo, aber vielleicht bei zukünftigen Launches eine Option. Umsatzeinbußen sind ja nicht wirklich zu erwarten bei den Trendprodukten. Man riskiert aber, das Amazon vielleicht pampig reagiert und sich später weigert die Produkte ins Portfolio aufzunehmen. Das würde auf Dauer dann doch zu Umsatzeinbußen führen.
 
Sooo geil sind die Titel zum Erscheinen der Konsolen heutzutage nun auch nicht mehr, dass man nun so zwanghaft zu jeden Preis ein Gerät kaufen muss.
Einfach abwarten bis man eines zum gängigen Preis bekommt.
 
So kann man sich sowas natürlich auch schönreden.

Aber auch nicht ganz falsch.

Natürlich ist es ärgerlich, wenn was auf dass man sich freut nicht dann ankommt, wenn man es erwartet.

Aber teilweise ist das nur noch als "Hysterie" anzusehen was da passiert.

Meine PS5 ist auch überfällig, Nicht schön, aber defacto ist sie jetzt "erst" ca. eineinhalb Wochen überfällig, und nicht 1 1/2 Monate oder gar mehr.

Hätte "damals", als ich aus Muttis Quelle Katalog via Postkarte noch bestellen würde, kein Hahn danach gekräht.. und heute muss ein brandneues, gerade auf dem Markt eingeführtes Produkt auf den Tag genau verfügbar sein, egal ob draußen Behinderungen durch eine Pandemie oder sonst ein Weltereignis sind.

Ich finde schon dass sich da die Maßstäbe da ganz übel verschoben haben.

Würden die Leute da gelassener reagieren, hätten auch die Scalper keinen Nährboden.

Nochmal, ich verstehe dass man angesäuert ist wenn man Vorkasse geleistet hat und auf die Ware warten muss.

Aber was in den entsprechenden Foren zu dem Thema abgeht spottet jeder Beschreibung. Egal jetzt ob PS5 oder die anderen üblichen Verdächtigen wie Grafikkarten oder Prozessoren.
 
Es ist schon richtig, dass die Verkäufer wie Amazon und Co keinerlei Interesse daran haben, Scalper rauszuhalten. Man kann eine PS5 nunmal nur einmal verkaufen und den großen Ketten ist es egal, wer letztlich die Kohle dafür hinblättert. Wenn alle Bestände mit einem Schlag verkauft sind, ... nun, besser kann's für den Verkäufer doch nicht laufen. Weg ist weg.
Ich bin seit Jahren schon immer direkt bei Erscheinen Käufer einer Konsole gewesen, teilweise mit monatelangen Vorbestellungen, diesmal wegen vergeblichen Versuchen und letztlich Stornierungen außen vor geblieben. Dennoch werde ich auf keinen Fall einem Scalper das Geld in den Rachen werfen. Dann sollen sie mit ihren PS5-Beständen glücklich werden. Auch hier werden sich die Preise irgendwann angleichen, sonst sind die nämlich nicht mehr an den Mann zu bringen.

Was Händler wie Amazon und auch Sony jedoch vergessen: Wenn ich keine PS5 bekomme, kaufe ich auch kein Zubehör wie zusätzliche Controller und erst recht keine Spiele. Das schadet nicht nur dem Image sondern auch dem lukrativen Anschlussgeschäft. Zwischenzeitlich habe ich mir einen neuen PC mit RTX3070 zugelegt und kann dem Erscheinen der PS5 entspannt entgegen sehen. Hab sogar kurz daran gedacht, den Kauf der PS5 letztlich ganz zu den Akten zu legen. Das kommt dann dabei raus.

By the way:
Sony hat Millionen von PS Plus-Abbonennten. Hätte man im Vorfeld nicht jedem Account die Möglichkeit einräumen können eine PS5 zu kaufen oder zu reservieren? Das macht kaum logistischen Aufwand. Namen und Lieferadressen liegen vor und man kann seine Produkte gezielt dort platzieren, wo sie auch weiteren Umsatz bringen. Beim Gamer nämlich. Die Scalper bleiben dabei außen vor.
Das sowas nicht gemacht wird, ist für mich ein weiterer Beweis dafür, dass man daran schlicht und ergreifend kein Interesse hat.
 
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