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PS5 & Xbox Series X: Höhere Preise für Spiele laut God-of-War-Director notwendig

Icetii

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Zum Artikel: PS5 & Xbox Series X: Höhere Preise für Spiele laut God-of-War-Director notwendig
 
Ich bin auf jeden Fall damit einverstanden, dass Spiele etwas teurer werden. Ich frage mich ohnehin schon wie das alles bei Storyspielen ohne Microtransaktionen machbar ist (God of War, Jedi: Fallen Order, The Last of Us, Gost of Tsushima, Death Stranding, Red Dead Redemption 2 etc.). Wie können so viele Menschen über Jahre gut bezahlt werden, wenn ich einmalig meine 50€ zahle. Gern bin ich bereit hier 10€ mehr zu zahlen.
Was die Spieldauer angeht bin ich unentschlossen. Es gibt Spiele, da freue ich mich auf einen kurzen spannenden Ausflug in die Welt und dann reicht es auch (TLOU2). Aber es gibt Spiele, die würde ich gern ewig Spielen und es macht einen Teil der Immersion aus, dass sie einfach sehr groß sind (Skyrim). Kurz gesagt: Storygames: etwas teurer und gern "kurz" (15-30 Std) und "epische" AAA RPGS seht gern sehr groß und dafür noch teurer. Für ein Elder Scrolls 6 würde ich 80€ - 90€ bezahlen - WENN es wirklich wirklich gut ist.
 
Ich finde 70€ schon ziemlich happig für ein Spiel. Klar, wenn das Spiel gut ist und eine lange Spielzeit hat ist das schon okay. Aber mehr würde ich wohl nicht für ein Spiel ausgeben. Da sollen die Publisher lieber versuchen mehr Exemplare durch ein hervorragendes Spiel zu verkaufen....Bei 80€ für ein Spiel würden noch mehr Leute Spiele second hand kaufen....da würde der Publisher also vielleicht sogar weniger verdienen als wenn er bei 70€ für ein Spiel verlangt
 
Ich denke man richtet sich damit auf ein starkes Subventionieren der Hardware ein, damit sie nicht relevant teurer als die alten werden.
Ob die Rechnung für Spieler damit allerdings aufgeht, muß man dann sehen. :rolleyes:
 
Demnach haben Studien gezeigt, dass sich die Kosten für ein Spiel mit jeder neuen Generation nahezu verdoppeln. Seit dem Release der PlayStation 3 und Xbox 360 vor über zehn Jahren ist der Preis für Videospiele im Handel gleich geblieben. Eine Erhöhung ist daher gar nicht so unwahrscheinlich.

Ach, die Ausgaben erhöhen sich...und die Einnahmen auch?

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Ich bezeichne das als Jammern auf äußerst hohem Niveau, bei einem Industriezweig, der inzwischen höhere Einnahmen als good old Hollywood aka. Filmbranche vorweisen kann!
Wir reden hier von einem Markt, der sich von einem Millionen- zu einem Milliardenpublikum entwickelt hat.
Hier möchte man mit der Benennung von nur einem Teil der Fakten (und dem Weglassen des Rests), die eigenen gierigen Wünsche als völlig normal legitimieren.
Mir wäre es ansonsten neu, das die Shareholder jedes Jahr weniger in der Tasche hätten.
Aber man kann sie - von der Logik her - zu ihrem Versuch nur beglückwünschen, wenn sich hier Nutzer hinstellen und postulieren, daß sie auch gerne 80 oder 90 Euro hinblättern würden.
Der Wille und das Geld sind wohl da.

Das Ganze erinnert mich an diese unseligen Vergleiche, daß die Lebensmittel in Deutschland ja soviel günstiger als im Ausland und deswegen ja zu billig wären.
Dabei wird dann immer vergessen die Seiten zu benennen, wo Deutschland weit hinten liegt - Eigentums- und Vermögensquote zum Beispiel und gleichzeitig generell mit eine der höchsten Steuernquoten etc. .
 
Tja, wenn der Mensch will, dass weniger Leute Spiele zum Vollpreis bei Release kaufen, dann ist das sicher eine gute Idee. Und sind wir mal ehrlich diesen ganze Microtransaktions u. DLC-Scheiß würden die doch trotzdem weiterführen selbst wenn sie das doppelte fürs blanke Basis-Spiel nehmen würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Qualität dementsprechend ist..gerne...Ein CoD kauf ich sicherlich nicht in der Basis für 80 Euro
 
Hier beisst sich die Schlange in den eigenen Schwanz. Dann wird man sich noch genauer überlegen welches Spiel mal sich holt oder einfach warten. Es gibt genug günstigere Angebote um die Zeit zu warten. Ich hab genug Spiele in Reserve. Mich interessierts nicht, ich warte bis der Preis fair ist. Wenn die Unternehmen wie THQ enden wollen. Mikrotransaktionen und Skins muss ja keiner kaufen, wer es tut ist selber schuld und für gute DLC noch etwas zu bezahlen hab ich nichts, solange das Main Game eine ordentliche Länge hat und das DLC auch, sonst warte ich. Konsolen sind doch grafisch nicht mal so aufwendig wie die von PC und dann gibts ja schon Unreal Engine. Tja weniger Fullbuyer und eben mehr High Discount Buyer. Die Spielindustrie bekommt Rachen nicht voll genug, dann doch lieber GTA 5, Monster Hunter etc. riesige Spiele mit guten Preis/ Leistung.
 
Ich hätte nichts dagegen, wieder weniger Open World zu bekommen, die künstlich aufgebläht sind, mit irgendwelchen unnötigen Sidequests. Ich würde knackige kürzere Spiele mit mehr Fokus auf der Hauptstory begrüßen, wie es früher der Fall war. Dann würden die Spiele evtl. wieder günstiger werden. Aber Träume sind eben Schäume. Die Entwickler werden jetzt jede Ausrede finden, um uns mehr Geld denn je aus den Rippen zu schneiden. DLCs werden ab Dezember wie Pilze aus der Erde wachsen und wer glaubt, dass bei Playstation die Upgrades von PS4-Games auf die Grafik der PS5-Version kostenlos bleiben, der kann genauso gut das weiße Kaninchen im Wunderland suchen gehen. Das wird nach spätestens einem halben Jahr von den meisten Entwicklern kostenpflichtig werden.
 
das betrifft sicherlich einen Teil der Community.. einen anderen nun gar nicht..
ich spiele mit meiner Gruppe an Freunden.. Paladins, Fortnite, Prominence Poker, World of Warships/Tanks, Path of Exile, Realm Royale auf Xbox und PC .. alles free to play

Und wenn... dann hole ich mal nen Game Pass.. aber für Leute die 3rd Party Triple A Single Player spielen wollen wie Witcher 3, Red Dead Redemption Ubisoft Titel..etc.. sollen sie ruhig mehr verlangen ..denke 80€ sind fair.. gemessen daran dass Cyberpunk auf Xbox bereits 70€ kostet
 
Ich würde mich eher für weniger Pricedumping aussprechen. MMn kann es nicht angehen, dass erfolgreiche Spiele achon teils 2 Monate nach Launch schon 33-50% ermäßigt angeboten werden. Wenn man sich sowas leisten kann, kann man die Spiele auch weiterhin um 60€ anbieten.
 
Ich würde mich eher für weniger Pricedumping aussprechen. MMn kann es nicht angehen, dass erfolgreiche Spiele achon teils 2 Monate nach Launch schon 33-50% ermäßigt angeboten werden. Wenn man sich sowas leisten kann, kann man die Spiele auch weiterhin um 60€ anbieten.
 
Eine Preiserhöhung würde mehr schaden und Kunden vergraulen. Spiele sind heutzutage schon so nicht billig, da wird man es den Gamern nur schwerer machen und quasi zu noch strengerer Selektion zwingen weil moderne Spiele sich quasi in unbezahlbare Luxusgüter verwandeln.

Irgendwo ist auch ein preisliches Maximum erreicht, da kann man nicht mit ner neuen Konsolen-Generation, neuer Technik oder höheren Entwicklungskosten argumentieren. Es ist nicht die Aufgabe des Käufers für den Entstehungsaufwand mehr zu zahlen, vielmehr sollten sich die Studios feste Budget-Höchstgrenzen setzen. Die verdienen sich doch bereits mit Mikrotransaktionen, Season Passes und DLCs ne goldene Nase.

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Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich eher für weniger Pricedumping aussprechen. MMn kann es nicht angehen, dass erfolgreiche Spiele achon teils 2 Monate nach Launch schon 33-50% ermäßigt angeboten werden.
Klar wenn man zu den Leuten gehört, die sich ein Spiel gleich bei Release zum vollen Preis kaufen, findet man das natürlich blöd. Aber ich als jemand der die Geduld hat 2 Monate zu warten finde das Preisdumping eher positiv. Wobei das mit den gesenkten Preis ja oft auch Glück ist, man muss schon einen guten Deal erwischen. Bei anderen Händlern steht das Spiel nach einem Jahr immer noch zum Release Preis im Regal. Auch bei Steam & Co. kann man über viele Preise älterer Spiele echt nur den Kopf schütteln, wenn gerade kein Sale ist.
 
Klar wenn man zu den Leuten gehört, die sich ein Spiel gleich bei Release zum vollen Preis kaufen, findet man das natürlich blöd. Aber ich als jemand der die Geduld hat 2 Monate zu warten finde das Preisdumping eher positiv. Wobei das mit den gesenkten Preis ja oft auch Glück ist, man muss schon einen guten Deal erwischen. Bei anderen Händlern steht das Spiel nach einem Jahr immer noch zum Release Preis im Regal. Auch bei Steam & Co. kann man über viele Preise älterer Spiele echt nur den Kopf schütteln, wenn gerade kein Sale ist.
Klar findet's der Käufer geil. Zumindest so lange, bis ein Spiel zu Beginn dann 80-90€ statt 60€ kostet. Ich zahle für ein tolles Produkt "gerne" den Vollpreis, v. A. bei kleineren Studios. Auch bei den Spielen, auf die ich schon lange warte sind mir die 50-60€ nicht zu schade.
Der schnelle Preisverfall sorgt auch dafür, dass mehr Stückzahlen abgesetzt werden müssen, was eben dazu führt, dass man über ne allgemeine Preiserhöhung nachdenkt.
Deshalb wäre es mir lieber, wenn so große Titel wie Uncharted, God of War, TloU etc. erstmal denselben Preis kosten und nach nem Jahr dann gesenkt werden, wenn sie sich eh gut verkaufen und gewinnbringend sind.
Das hilft auch kleineren Studios ohne großen Finanzier in der Preisgestaltung und im Überlebenskampf.
 
Durch die Sales, die Seasonpaßgeschichten, Micros hat man sich die Preisstabilität aber langsam aber sicher immer mehr kaputt gemacht.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
 
bald sind wir wieder bei den alten regulären 100er Preisen angelangt. ach was waren das noch für Zeiten als Themen Park Manager noch 100 DM gekostet hatte =D
 
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