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The Last of Us: Story-Rückblick zum Playstation-Meisterwerk

Lukas Schmid

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Zum Artikel: The Last of Us: Story-Rückblick zum Playstation-Meisterwerk
 
Hab mit dem Wort Meisterwerk immer noch Probleme. Denn für mich war es keins. Ein gutes Spiel, ja, aber mehr auch nicht. Für mehr gab es zuviel Dinge die mich gestört haben.
 
Hab mit dem Wort Meisterwerk immer noch Probleme. Denn für mich war es keins. Ein gutes Spiel, ja, aber mehr auch nicht. Für mehr gab es zuviel Dinge die mich gestört haben.
Für mich ist HL1 auch keines...oder D2 LOD...Age of Empires was ja so gut ist das es zig mal neu aufgelegt wird.
Es sind Spiele die etwas besonderes haben und wenn man ein passendes äquivalent finden will fällt es schwer sobald man alle Aspekte die diese Spiele bieten aufzählt. TLoU gehört gespielt ^^...Gameplay nicht neu erfunden aber gut umgesetzt...aber welche Spiele erfinden GP neu? Dafür eine gute Story und Charaktere
Aber es sind diese Spiele die die Industrie beeinflussen, jedenfalls aus meiner Sicht.
 
Hab mit dem Wort Meisterwerk immer noch Probleme. Denn für mich war es keins.

Ist bis zu einem gewissen Grad natürlich immer subjektiv. Mich hat das Spiel damals echt geflasht und war der Hauptgrund, warum ich mir eine PS4 zugelegt habe. Tlou empfand ich als eines der ganz wenigen Spiele, dass sowohl bei der Story/Inszenierung, als auch beim Gameplay perfekt war. Meist muss man ja bei einem der beiden Elemente Abstriche machen, hier aber eben nicht. Das kann man schonmal würdigen, mir jedenfalls scheint "Meisterwerk" völlig verdient.
 
Hab mit dem Wort Meisterwerk immer noch Probleme. Denn für mich war es keins. Ein gutes Spiel, ja, aber mehr auch nicht. Für mehr gab es zuviel Dinge die mich gestört haben.
Dafür finde ich HL2 komplett überbewertet. :-D The Last of Us war mMn ein richtig geiles Brett.

Ist bis zu einem gewissen Grad natürlich immer subjektiv. Mich hat das Spiel damals echt geflasht und war der Hauptgrund, warum ich mir eine PS4 zugelegt habe. Tlou empfand ich als eines der ganz wenigen Spiele, dass sowohl bei der Story/Inszenierung, als auch beim Gameplay perfekt war. Meist muss man ja bei einem der beiden Elemente Abstriche machen, hier aber eben nicht. Das kann man schonmal würdigen, mir jedenfalls scheint "Meisterwerk" völlig verdient.
Wobei man aber auch sagen muss, dass TLoU zwar gameplaytechnisch super funktionierte, aber eben auch eher 08/15 war und es bisweilen an Abwechslung mangelte, was das anging. An zwei, drei Stellen gab es auch Momente, in denen man Gegnerwellen killen musste, wie in ner Schießbude. Das empfand ich als unpassend. Aber ansonsten ja: Es war auch gameplaytechnisch ziemlich gut.

Aber Soundtrack, Inszenierung, Charaktere, Atmosphäre...Hervorragend. Spätestens im Winterkapitel ist mir Ellie richtig ans Herz gewachsen. Und davor fand ich sie auch schon ziemlich cool.
 
Dort ermordet er die Ärzte und schnappt sich die bewusstlose Ellie. Auf dem Weg aus dem Krankenhaus hinaus stellt sich ihm Marlene in den Weg und versucht, ihn zu überzeugen, dass das Gegenmittel, welches man durch Ellies Antikörper erschaffen könnte, die letzte Hoffnung für die Menschheit sei; und dass Ellie selbst es so wollen würde.
Doch Joel, nun endgültig der Antagonist seiner eigenen Erzählung, stellt sein eigenes Glück über jenes der Menschheit.

Tja, da hatte ich eine ganz andere Sicht der Dinge.
Zum einen, muß man bis auf den Chirurgen keinen weiteren Arzt töten, da hat der Lukas wohl ausversehen gleich alle "ermordet".:-D
Außerdem zwingt einen das Spiel den Chirurgen der einen mit dem Messer bedroht zu töten, denn es gibt keine alternative Handlung (man kann ihn ihn ohnmächtig *pfeif* in den Fuß schiessen)
Sollte man ihn nicht töten wollen, wird man am Ende in einer Cutscene von Fireflysoldaten erschossen.
Außerdem weiß niemand ob Ellie wirklich selber sterben wollen würde (auch wenn sie wohl eher zustimmen würde), denn genauso wie Joel ihr keine Wahl läßt in dem er sie bewußtlos vom OP Tisch rettet, fragen die Fireflies Ellie gar nicht erst, sondern lassen sie direkt vom Unfall vorher bewußtlos in die Chirurgie transferieren.
Wobei bei dieser Frage auch die weitere Frage sich stellt, in wie weit ein 14 jähriges Mädchen das für sich selber bestimmen dürfte oder ob das andere für sie entscheiden (was in einer "zivilisierten" Welt ja der Fall wäre).
Genauso ist auch die Aussicht auf ein Heilmittel eher vage - nicht nur das die Fireflyanführerin sich da gar nicht so sicher ist, auch der Arzt ratet mehr, als das er sicher bestimmen kann.
Das man praktisch keine großen Tests an der echten lebenden Ellie vornimmt ist der Erzählweise geschuldet - geschenkt.
Genauso auch das es gar kein Impfstoff sein kann, da sie ja mit einm Pilz infiziert wurde, positiv getestet wird und der Pilz ansich noch immer in/an ihrem Hirn ist, aber anscheinend eine mutierte abgeschwächte Form desselben - auch geschenkt.
Letztenendes sind die Firefly in dem Hospital den Kannibalen in ihren Handlungen, Argumentation und Rechtfertigung im vorherigen Kapitel sehr ähnlich.
Auch in einer der Aufzeichnungen wird klar, daß angeordnet wurde Joel gar nicht gehen zu lassen, sondern ihn sofort nach Ablieferung von Ellie zu töten - das Verhalten des Soldaten der ihn eskortiert, muß einen das befürchten lassen.
Die ganze Verhaltensweise (auch wenn es nicht im Spiel vorkommt) ließ in mir das ungute Gefühl hochkommen, daß da vielleicht schon dutzende vielleicht hunderte Kids geopfert wurden(Spekulation), die ähnlich "immun" waren, aber nicht ganz so "einzigartig" wie der Doktor das aufzeichnet.
Ach und bitte keine schönen Worte wie "Antagonist" nutzen, wenn der Sinn dahinter nicht passt.
Denn Joel ist mit seinen Handlungen - im Kontext zum Rest der Handlung und seinen jeweiligen Parteien - weder der "Feind", noch ist er der Gegenspieler von Ellie - der Hauptfigur bzw. Protagonistin.

Generell habe ich bei der Diskussion dieses Themas bei Reddit gemerkt, daß die Leute mit Kids oder im erweiterten Sinne starker Verbundenheit zu ihren Nichten, Neffen oder Enkeln, da fast ausschließlich eine ganz andere teilweise sehr heftige Sichtweise haben, als Leute ohne diese Bindungen.
 
Tja, da hatte ich eine ganz andere Sicht der Dinge.
Zum einen, muß man bis auf den Chirurgen keinen weiteren Arzt töten, da hat der Lukas wohl ausversehen gleich alle "ermordet".:-D
Außerdem zwingt einen das Spiel den Chirurgen der einen mit dem Messer bedroht zu töten, denn es gibt keine alternative Handlung (man kann ihn ihn ohnmächtig *pfeif* in den Fuß schiessen)
Sollte man ihn nicht töten wollen, wird man am Ende in einer Cutscene von Fireflysoldaten erschossen.
Außerdem weiß niemand ob Ellie wirklich selber sterben wollen würde (auch wenn sie wohl eher zustimmen würde), denn genauso wie Joel ihr keine Wahl läßt in dem er sie bewußtlos vom OP Tisch rettet, fragen die Fireflies Ellie gar nicht erst, sondern lassen sie direkt vom Unfall vorher bewußtlos in die Chirurgie transferieren.
Wobei bei dieser Frage auch die weitere Frage sich stellt, in wie weit ein 14 jähriges Mädchen das für sich selber bestimmen dürfte oder ob das andere für sie entscheiden (was in einer "zivilisierten" Welt ja der Fall wäre).
Genauso ist auch die Aussicht auf ein Heilmittel eher vage - nicht nur das die Fireflyanführerin sich da gar nicht so sicher ist, auch der Arzt ratet mehr, als das er sicher bestimmen kann.
Das man praktisch keine großen Tests an der echten lebenden Ellie vornimmt ist der Erzählweise geschuldet - geschenkt.
Genauso auch das es gar kein Impfstoff sein kann, da sie ja mit einm Pilz infiziert wurde, positiv getestet wird und der Pilz ansich noch immer in/an ihrem Hirn ist, aber anscheinend eine mutierte abgeschwächte Form desselben - auch geschenkt.
Letztenendes sind die Firefly in dem Hospital den Kannibalen in ihren Handlungen, Argumentation und Rechtfertigung im vorherigen Kapitel sehr ähnlich.
Auch in einer der Aufzeichnungen wird klar, daß angeordnet wurde Joel gar nicht gehen zu lassen, sondern ihn sofort nach Ablieferung von Ellie zu töten - das Verhalten des Soldaten der ihn eskortiert, muß einen das befürchten lassen.
Die ganze Verhaltensweise (auch wenn es nicht im Spiel vorkommt) ließ in mir das ungute Gefühl hochkommen, daß da vielleicht schon dutzende vielleicht hunderte Kids geopfert wurden(Spekulation), die ähnlich "immun" waren, aber nicht ganz so "einzigartig" wie der Doktor das aufzeichnet.
Ach und bitte keine schönen Worte wie "Antagonist" nutzen, wenn der Sinn dahinter nicht passt.
Denn Joel ist mit seinen Handlungen - im Kontext zum Rest der Handlung und seinen jeweiligen Parteien - weder der "Feind", noch ist er der Gegenspieler von Ellie - der Hauptfigur bzw. Protagonistin.

Generell habe ich bei der Diskussion dieses Themas bei Reddit gemerkt, daß die Leute mit Kids oder im erweiterten Sinne starker Verbundenheit zu ihren Nichten, Neffen oder Enkeln, da fast ausschließlich eine ganz andere teilweise sehr heftige Sichtweise haben, als Leute ohne diese Bindungen.
Ich hab das ähnlich gesehen. Joel hat gehandelt, wie er es für richtig hielt. Nicht als Feind/Antagonist, sondern als Vaterfigur. Bei diesem moralischen Dilemma kann es allerdings objektiv gar kein richtig oder falsch geben.
 
Für mich ist HL1 auch keines...
HL1 ist ein Meilenstein, egal ob man das mag oder nicht!
Die Art der Erzählung durch Ingameszenen an der Spielerroute und alleine das Intro war seinerzeit neu und hat Maßstäbe gesetzt.
TloU hat dagegen keine neuen Sachen gebracht, man könnte es sogar als TWD Plagiat betrachten wenn man es darauf anlegt.

The Last of Us war mMn ein richtig geiles Brett.
Storymäßig (primär die Charaktäre) unterschreibe ich das obwohl es wobei die grundsätzlich sehr nah am the Walking Dead Spiel liegt, technisch ist es mMn eher Durchschnitt, teilweise sogar deutlich darunter auch wenn einige nette Dinge dabei waren.

Mich hat das Spiel mittendrin verloren und die Leihgabe ging zurück zum Besitzer.
 
HL1 ist ein Meilenstein, egal ob man das mag oder nicht!
Die Art der Erzählung durch Ingameszenen an der Spielerroute und alleine das Intro war seinerzeit neu und hat Maßstäbe gesetzt.
TloU hat dagegen keine neuen Sachen gebracht, man könnte es sogar als TWD Plagiat betrachten wenn man es darauf anlegt.

Storymäßig (primär die Charaktäre) unterschreibe ich das obwohl es wobei die grundsätzlich sehr nah am the Walking Dead Spiel liegt, technisch ist es mMn eher Durchschnitt, teilweise sogar deutlich darunter auch wenn einige nette Dinge dabei waren.

Mich hat das Spiel mittendrin verloren und die Leihgabe ging zurück zum Besitzer.

TWD Plagiat? Und von was ist TWD das Plagiat? Zombies gibts schon länger und zumindest TLoU hat mal versucht was Neues zu bringen. Und zu HL1 Zeiten war es eventuell noch einfacher Meilensteine zu bringen.
Schaut man auf Metacritic haben HL1 und 2 einen Score von 96 und Last of us von 95.

Und Meilenstein und Meisterwerk sind zwei unterschiedliche Dinge. Neue Meilensteine zu setzen wir immer schwieriger, egal in welche Branche man schaut. Meisterwerke kommen auch seltener meiner Meinung nach. Aber nicht so selten wie "Meilensteine".
 
Ich wusste nicht, dass "neu" ein Maßstab für Qualität ist.

Richtig...Neu machen schon lange KEINE Titel mehr.
Der Sache einen anderen namen geben ist nicht neu und wenn ein Skillbaum nicht mehr von oben nach unten geht sondern im kreis ist es nicht neu.
Es sind immer die Details die eine Mechanik als "Neu" oder anders erscheinen lässt.

Bei dem Beispiel von TloU kann man sich nun wieder streiten..Ist es NEU weil es eben keine Zombies sind sondern ein Pilz (aus der Natur abgeguckt) oder nennt man sie einfach Zombie weil es mittlerweile scheinbar ein universaler Begriff ist.

In der Natur werden die Ameisen die mit dem Pilz befallen sind auch teilweise Zombie Ameise genannt hmmm

Neu ist es nicht aber die Idee war gut weil sie eben nicht den "Standard" Zombie nutzten:)
 
Ich wusste nicht, dass "neu" ein Maßstab für Qualität ist.
Nur das dieses "neu" sich rein zufällig recht breit durchgesetzt hat, oder ?
Das ich nicht vor irgendeinem "neu" rede sollte jedem der nur nen Hauch nachdenkt eigentlich aufgehen, aber ich muß so etwas wohl zukünftig dazuschreiben ... :rolleyes:
 
TWD Plagiat? Und von was ist TWD das Plagiat? Zombies gibts schon länger und zumindest TLoU hat mal versucht was Neues zu bringen.
Mann trifft auf kleines Mädchen und macht sich zusammen mit ihr durch eine Zombieapokalypse auf den Weg wohin, dabei lernen kommen sie sich persönlich näher.
Klingt Stark nach Lee und Clementine, auch das man beide mal kontrollieren darf. :B
Dieses Setting hab ich vorher noch nicht in Games kennengelernt, aber ich bin ganz Ohr.

Und zu HL1 Zeiten war es eventuell noch einfacher Meilensteine zu bringen..
Und Meilenstein und Meisterwerk sind zwei unterschiedliche Dinge. Neue Meilensteine zu setzen wir immer schwieriger, egal in welche Branche man schaut. Meisterwerke kommen auch seltener meiner Meinung nach. Aber nicht so selten wie "Meilensteine".
Natürlich war es da einfacher, da hab ich auch nie etwas anderes behauptet.
Gerade ab Anfang einer Entwicklung werden die größten Fortschritte gemacht. :rolleyes:
 
Naughty Dog schafft es halt oft/immer, gutes, aber nicht herausragendes Gameplay, mit einer schön präsentierten Geschichte, inkl. klischeebehafteter aber dennoch charismatischer und menschlich wirkender Charaktere, und einer sehr detaillierten und glaubhaften Welt miteinander zu verbinden.

Das Ergebnis ist dann ein hochwertiges Produkt, das den Mainstream anspricht...

Oder so :-D
 
Hab The Last of Us schon mindestens 7x durchgespielt in kein anderes Spiel hab ich mich jemals so sehr verliebt. Ein absolutes Meisterwerk. Leveldesign , Story , Charaktere , Atmosphäre , Soundtrack ,Gameplay , Inszenierung , Grafik alles so nah an der Perfektion wie niemals zuvor im Jahre 2013. Naughty Dog hat sich mit dem Spiel in den Spiele Olymp gehievt und gilt zurecht als eins wenn nicht das beste Spielstudio weltweit. Definitiv kann man The Last of Us als DAS beste Spiel des letzten Jahrzehnts betrachten.

Im Grounded Modus findet man quasi das beste Survival 3rd Person Gameplay das es bis heute gibt. Kein Spiel inszeniert Überlebenskampf besser.

Kann den 19. Juni kaum erwartet das einzige Spiel wo ich mir eine 200€ teure Collectors Edition gönne.
 
Nur das dieses "neu" sich rein zufällig recht breit durchgesetzt hat, oder ?
Das ich nicht vor irgendeinem "neu" rede sollte jedem der nur nen Hauch nachdenkt eigentlich aufgehen, aber ich muß so etwas wohl zukünftig dazuschreiben ... :rolleyes:
Ja und was willst du uns mit "TLoU ist streng genommen ein TWD-Plagiat" sagen? Dass die Thematik nicht neu ist, ist uns allen klar. Aber was ist der Punkt? Ist TLoU deshalb jetzt schlecht? Oder ist HL1 (oder eben HL2) absolut über jeden Zweifel erhaben?
 
Mann trifft auf kleines Mädchen und macht sich zusammen mit ihr durch eine Zombieapokalypse auf den Weg wohin, dabei lernen kommen sie sich persönlich näher.
Klingt Stark nach Lee und Clementine, auch das man beide mal kontrollieren darf. :B
Dieses Setting hab ich vorher noch nicht in Games kennengelernt, aber ich bin ganz Ohr.

Nur Schade, dass TWD von Telltale noch nichtmal veröffentlicht war, als The Last of Us vorgestellt wurde. Bei den Entwicklungszeiten kann es sogar gut sein, dass die Entwicklung von The Last of Us deutlich vor TWD angefangen hat.
 
Ich hab das ähnlich gesehen. Joel hat gehandelt, wie er es für richtig hielt. Nicht als Feind/Antagonist, sondern als Vaterfigur. Bei diesem moralischen Dilemma kann es allerdings objektiv gar kein richtig oder falsch geben.

bin ich bei euch. joel hierbei ausschließlich egoismus zu unterstellen, finde ich auch reichlich verwegen. :O
 
bin ich bei euch. joel hierbei ausschließlich egoismus zu unterstellen, finde ich auch reichlich verwegen. :O
Naja, Egoismus ist vielleicht nicht völlig verkehrt. Er wollte ja Ellie nicht verlieren. Er stellt ja nicht nur Ellies Leben damit über das von Millionen, sondern auch sein eigenes Seelenheil über das aller anderen. Aber das ist ja auch okay und absolut nachvollziehbar.

Egoismus ist nicht immer schlecht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur Schade, dass TWD von Telltale noch nichtmal veröffentlicht war, als The Last of Us vorgestellt wurde. Bei den Entwicklungszeiten kann es sogar gut sein, dass die Entwicklung von The Last of Us deutlich vor TWD angefangen hat.
Weil TLoU Entwicklungszeit brauchte und TWD nicht ?
Interessante These :B
The Walking Dead sollte Ende 2011 veröffentlicht werden,[3] wurde aber aufgrund von Produktions- und Entwicklungsverzögerungen auf Anfang 2012 verschoben.
The Last of Us
Offiziell vorgestellt wurde das Spiel bei den Spike Video Game Awards am 10. Dezember 2011
Fällt da was auf ? ;)
 
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