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Vorschau zu Ghost of Tsushima: Altbekanntes im schicken Gewand

Lukas Schmid

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Zum Artikel: Vorschau zu Ghost of Tsushima: Altbekanntes im schicken Gewand
 
Ich finde es auch interessant. Fuer alle, die sich ein Assassin's Creed (im Origins/Odyssey Stil) in Asien gewuenscht hatten koennte das der Ersatztitel werden. Die grundlegenden Gameplay Mechaniken sehen mir sehr aehnlich aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ehrlich gesagt enttäuscht... Auf ein Assassins Creed kann ich gut verzichten. Ich habe mein ein Tenchu erhofft.
 
Wenn es wie God of War ein Spiel wird welches zwar das Rad nicht neu erfindet, dafür aber die bereits bekannten Gameplay-Mechaniken so hervorragend umsetzt, dann ist das Spiel auf meiner Pflichtkauf-Liste ganz weit oben.

Ich kaufe mittlerweile nur noch selten Spiele und wenn dann wirklich ausgereifte Titel. Demzufolge klingt das hier präsentierte Spiel sehr interessant für mich gerade weil mich die Idee hinter den AC Spielen schon gepackt hat, aber die Umsetzung dann doch teilweise Verbesserungswürdig war.

Ich bleibe gespannt. Das Japan/Samurai-Setting fixt mich zusätzlich an, da Spiele wie Sekiro mich da schon gereizt haben, aber harte 1 vs. 1 Kämpfe schon in God of War teils grenzwertig frustrierend für mich waren, weshalb Sekiro keine Option für mich darstellte.
 
Ich bin etwas enttäuscht. Hatte mir mehr Innovation/Originalität davon erhofft.

Wobei ich auch zugeben muss, dass ich trotz der coolen Mechaniken in Sekiro schnell die Flinte ins Korn geworfen habe. :-D
 
Ich kann diesen unterschwelligen Vorwurf, Spiele würden "nichts neu" machen nicht mehr hören. Was erwarten Redakteure da? Niemand kommt auf die Idee, beim MS Flugsimulator "Altbekanntes im schicken Gewand" zu schreiben. Oder beim neuen Formel 1 2020. Diese Spiele setzen bekannte und beliebte Konzepte um, Änderungen erfolgen an Details. Letzten Endes ist der Anspruch, ein Spiel müsste etwas ganz Neues machen (denn das ist doch der ewige Hinweis "Das Spiel erfindet das Rad nicht neu") nicht nur unrealistisch, sondern auch gar nicht im Sinne der Spieler, wage ich zu behaupten. Wenn ein Studio ein 3rd-Person-Action-Adventure ankündigt dann kann ich mir darunter etwas vorstellen und habe eine Erwartung, das Genre ist definiert.

Now guess what: 3rd-Person-Action-Adventures - dazu gehören Nah- und Fernkampf, Stealth, vielleicht ein rudimentäres Craft-, Survival, Skill- oder Itemsystem (irgendeine Art der Progression), ne Story und Quests. An dieser Stelle von mangelnder Innovation zu schreiben ist Humbug. Erst die genaue Umsetzung der einzelnen Elemente, wie gut das funktioniert, ob es Spaß macht, ob es sinnvoll ineinander greift - daran misst sich schlussendlich die Qualität.
 
Ich kann diesen unterschwelligen Vorwurf, Spiele würden "nichts neu" machen nicht mehr hören. Was erwarten Redakteure da? Niemand kommt auf die Idee, beim MS Flugsimulator "Altbekanntes im schicken Gewand" zu schreiben. Oder beim neuen Formel 1 2020. Diese Spiele setzen bekannte und beliebte Konzepte um, Änderungen erfolgen an Details. Letzten Endes ist der Anspruch, ein Spiel müsste etwas ganz Neues machen (denn das ist doch der ewige Hinweis "Das Spiel erfindet das Rad nicht neu") nicht nur unrealistisch, sondern auch gar nicht im Sinne der Spieler, wage ich zu behaupten. Wenn ein Studio ein 3rd-Person-Action-Adventure ankündigt dann kann ich mir darunter etwas vorstellen und habe eine Erwartung, das Genre ist definiert.

Now guess what: 3rd-Person-Action-Adventures - dazu gehören Nah- und Fernkampf, Stealth, vielleicht ein rudimentäres Craft-, Survival, Skill- oder Itemsystem (irgendeine Art der Progression), ne Story und Quests. An dieser Stelle von mangelnder Innovation zu schreiben ist Humbug. Erst die genaue Umsetzung der einzelnen Elemente, wie gut das funktioniert, ob es Spaß macht, ob es sinnvoll ineinander greift - daran misst sich schlussendlich die Qualität.

Ja dem stimme ich zu ABER ^^ bei einem CoD z.B. kann man dann doch von mangelnden Innovationen sprechen, da diese Serie sich nur so minimal weiterentwickelt und das egal in welchem Bereich.
Ich kann mir in dem Beispiel von GoT auch nicht sooo viele bahnbrechende Neuerungen vorstellen..immerhin spielt es in einem Zeitalter das dies ziemlich begrenzt.
 
Ich kann diesen unterschwelligen Vorwurf, Spiele würden "nichts neu" machen nicht mehr hören.
Ich kanns schon verstehen.
Es wird eine komplett neue Marke geschaffen. Beim Zuschauen hat man aber schon fast das Gefühl, einen Assassin's Creed Reskin zu sehen.
Ich hatte mir wie gesagt auch deutlich mehr von dem Spiel erhofft.
 
weiß man eigentlich welche engine das ist; wieder was proprietäres wie schon bei infamous (?), vielleicht sogar dieselbe?
 
weiß man eigentlich welche engine das ist; wieder was proprietäres wie schon bei infamous (?), vielleicht sogar dieselbe?

Laut unserer Vorschau von der E3 2018 ist es die gleiche Inhouse-Engine wie schon bei Infamous: Second Son.
Mehr finde ich dazu aber auch nicht.
 
Was denn konkret?
Tatsächlich nichts konkretes, sondern mehr als das "altbekannte".

Sehr viel habe ich mich mit dem Spiel nicht beschäftigt.
Aus den ersten Trailern hatte ich aber den Eindruck, dass es eher eine entschleunigte und einzigartige Spielerfahrung wird.
Davon ist jetzt nicht mehr viel übrig.

Das ganze basiert natürlich auf einer Fehleinschätzung meinerseits.
Ich gehe auch nicht davon aus, dass es ein schlechtes Spiel ist. Nur wäre mein Interesse wohl direkt gegen Null gegangen, wenn ich Gameplay gesehen hätte.
Für Sony machts aber keinen Unterschied, denn ich besitze eh keine PS. ^^
 
Aus den ersten Trailern hatte ich aber den Eindruck, dass es eher eine entschleunigte und einzigartige Spielerfahrung wird.
Davon ist jetzt nicht mehr viel übrig.

Diesen besonderen, atmosphärischen Eindruck hatte ich auch. Eine Art Assassins Creed hab ich jetzt nicht erwartet und bin auch nich so riesig scharf auf dessen Game-Anleihen. Andererseits kenn ich Sucker Punch, und dass es da halt auch krachen wird war mir schon klar.
 
Ich kann diesen unterschwelligen Vorwurf, Spiele würden "nichts neu" machen nicht mehr hören. Was erwarten Redakteure da? Niemand kommt auf die Idee, beim MS Flugsimulator "Altbekanntes im schicken Gewand" zu schreiben. Oder beim neuen Formel 1 2020. Diese Spiele setzen bekannte und beliebte Konzepte um, Änderungen erfolgen an Details. Letzten Endes ist der Anspruch, ein Spiel müsste etwas ganz Neues machen (denn das ist doch der ewige Hinweis "Das Spiel erfindet das Rad nicht neu") nicht nur unrealistisch, sondern auch gar nicht im Sinne der Spieler, wage ich zu behaupten. Wenn ein Studio ein 3rd-Person-Action-Adventure ankündigt dann kann ich mir darunter etwas vorstellen und habe eine Erwartung, das Genre ist definiert.

Now guess what: 3rd-Person-Action-Adventures - dazu gehören Nah- und Fernkampf, Stealth, vielleicht ein rudimentäres Craft-, Survival, Skill- oder Itemsystem (irgendeine Art der Progression), ne Story und Quests. An dieser Stelle von mangelnder Innovation zu schreiben ist Humbug. Erst die genaue Umsetzung der einzelnen Elemente, wie gut das funktioniert, ob es Spaß macht, ob es sinnvoll ineinander greift - daran misst sich schlussendlich die Qualität.

Sehe ich mittlerweile genauso.
Noch vor 10 Jahren hätte ich wahrscheinlich ähnlich geschimpft wie viele andere. Das dies viel zusehr nach AC aussieht. Und zu wenig Innovationen hat.
Aber mittlerweile sage ich: Wenn die Umsetzung stimmt, die Atmosphäre und Story passt. Dann ist es mir egal wenn sich Elemente aus anderen Spielen geborgt wurden. Lieber gut geklaut, als schlecht selbstgemacht.

Das realistische Samurai Setting. Die Spielwelt die mich an BotW erinnert. Das Art-Design. All das macht das Spiel jetzt schon für mich spielenswert. Und wenn das Gameplay dann nur 08/15 Standard ist? Mir egal. Ich weiß jetzt schon das ich Spaß mit dem Spiel haben werde. Trotz, oder gerade deswegen.

Ja dem stimme ich zu ABER ^^ bei einem CoD z.B. kann man dann doch von mangelnden Innovationen sprechen, da diese Serie sich nur so minimal weiterentwickelt und das egal in welchem Bereich.
Ich kann mir in dem Beispiel von GoT auch nicht sooo viele bahnbrechende Neuerungen vorstellen..immerhin spielt es in einem Zeitalter das dies ziemlich begrenzt.

Ich bin einer der CoD eigentlich immer sehr kritisiert. Den SP als auch den MP. Und weißt du was. Überraschender weise hat mir COD 2019 im SP viel Spaß gemacht. Trotz des gleichen Gameplays wie vor 10 Jahren und dem üblichen starken Fokus auf Cutscenes. Selbst mit dem MP hatte ich in TDM und Search&Destroy meinen Spaß. Zwar Spiele ich es nicht mehr, aber für 30 - 40 Stunden hat mich der Titel unterhalten.

Und darauf kommt es dann letztendlich an.
 
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