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The Last of Us 2: Leak kam angeblich von unzufriedenem Mitarbeiter

Darkmoon76

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Zum Artikel: The Last of Us 2: Leak kam angeblich von unzufriedenem Mitarbeiter
 
Wieso man damit überhaupt ein Problem hat, erschließt sich mir nicht.

Ellies sexuelle Neigung z.B. war in The Last of Us und Left Behind ja doch sehr subtil, glaubhaft und respektvoll gezeigt worden. Wenn das in Teil 2 genauso ist, why not?

Abgesehen davon, dass Naughty Dog sich Diversität nicht so auf die PR-Fahne geschrieben hat, wie etwa Bioware.
 
Wieso man damit überhaupt ein Problem hat, erschließt sich mir nicht.

Ellies sexuelle Neigung z.B. war in The Last of Us und Left Behind ja doch sehr subtil, glaubhaft und respektvoll gezeigt worden. Wenn das in Teil 2 genauso ist, why not?

Abgesehen davon, dass Naughty Dog sich Diversität nicht so auf die PR-Fahne geschrieben hat, wie etwa Bioware.

So weit ich das verstehe ist das Problem ausnahmsweise nicht Ellies Sexualität, sondern die Darstellung christlichen Fanatiker.
 
So weit ich das verstehe ist das Problem ausnahmsweise nicht Ellies Sexualität, sondern die Darstellung christlichen Fanatiker.

Das Problem ist, dass etablierte Charaktere und Narrative zugunsten von Diversität und Alphabet-Menschen dekonstruiert bzw. zerstört werden und auch die Story massiv darunter leidet.

Wie das bei Star Wars, Captain Marvel und anderen neueren Produktion auch der Fall ist.

Go Woke, go broke.

Irgendwann kapieren sie es hoffentlich, dass niemand mit dem Vorschlaghammer reingedroschene Minderheiten- und Gruppenpolitik sowie Feminismus in Unterhaltungsmedien will, schon gar nicht in Computerspielen.
 
Mein Problem ist, dass etablierte Charaktere und Narrative zugunsten von Diversität und Alphabet-Menschen dekonstruiert bzw. zerstört werden und auch die Story, meiner Meinung nach, massiv darunter leidet.

Wie das bei Star Wars, Captain Marvel und anderen neueren Produktion auch der Fall ist.

Go Woke, go broke.

Irgendwann kapieren sie es hoffentlich, dass ich mit dem Vorschlaghammer reingedroschene Minderheiten- und Gruppenpolitik sowie Feminismus in Unterhaltungsmedien nicht will, schon gar nicht in Computerspielen.

Ich hab es mal berichtigt. Kannst ja immerhin schlecht für alle reden. ;)
 
Ich hab es mal berichtigt. Kannst ja immerhin schlecht für alle reden. ;)

Gut, ja, man muss schon einen gewissen Anspruch haben, damit einem eine gute Geschichte und glaubwürdige Charaktere wichtiger sind als eine politische Agenda. Bekenne mich schuldig.

Im Übrigen ist "go woke, go broke" kein einfacher Spruch, sondern bewahrheitet sich immer wieder, ob bei Star Wars, Marvel oder DC Comics. Oder in Computerspielen (jüngstes Beispiel: The Last of Us 2).

Bei den Comics wäre es mir ja noch egal, aber einen Selbstläufer wie Star Wars in Grund und Boden zu rammen, ist schon eine reife Leistung.
 
Gut, ja, man muss schon einen gewissen Anspruch haben, damit einem eine gute Geschichte und glaubwürdige Charaktere wichtiger sind als eine politische Agenda. Bekenne mich schuldig.
Eine Geschichte kann auch gut sein UND eine politische Agenda verfolgen. The Witcher 3 z.B. thematisiert Rassismus und Xenophobie und setzt sich kritisch damit auseinander. U.a. dadurch, dass der Spieler als Geralt selbst davon betroffen ist. Auch das ist eine politische Agenda. Und die Story ist trotzdem super. Ich könnte dir noch zig andere Beispiele aufzeigen, die gesellschaftskritisch sind und eine politische Agenda verfolgen...aber trotzdem, bzw. gerade deswegen gut sind.

Oder in Computerspielen (jüngstes Beispiel: The Last of Us 2).
Und woher willst du jetzt wissen, ob die Story von The Last of Us 2 schlecht ist? Ich hab mir die Leaks nicht angesehen, kann dazu also nichts sagen.

Bei den Comics wäre es mir ja noch egal, aber einen Selbstläufer wie Star Wars in Grund und Boden zu rammen, ist schon eine reife Leistung.
Die aktuelle Star Wars-Trilogie ist nicht aufgrund einer politischen Agenda schlechter als der Rest, sondern weil Konsistenz und gute Drehbücher fehlten. Es fehlte ein echter roter Faden. Irgendeine politische Agenda ist das geringste Problem von Star Wars. ;)
 
Naja wennmal als Blonde Transe plötzlich eine Lesbe mit blossen Händen erwürgen soll (in einem Quicktime-Event) ist glaube ich schon eine Grenze überschritten.
Jedenfalls für meinen Geldbeutel. Ich kann dem Leaker nur danken.
 
Nun, wenn die Leaks stimmen, dann spielen die Monster, die ja eigentlich das Setting von TLOU bilden, so gut wie keine Rolle. Da hätten sie auh gleich ein komplett neues Spiel machen können und die IP in Ruhe lassen können. Und wenn man bedenkt, das eine Trickbetrügerin wie Anita Sarkeesian maßgeblich an der Story mitgewirkt hat, dann wundert mich gar nichts mehr. Diese Frau zerstört alles, was sie in die Hände kriegt. Sony sollte sich wirklich zurück nach Japan begeben um diese "Woke-Kultur" außen vorzulassen. Es ist schon auffällig, wie viele westliche IP in den letzten Jahren unter die Räder gekommen sind und das vor allem japanische Entwickler bei Singelplayer Titeln den Ton angeben.
 
Tja wenn man an solchen Projekten arbeiten, muss man auch mal seine persönlichen Ansichten zurückstecken oder den Arbeitsplatz wechseln. Ich finde man sollte privates nicht mit der Arbeit kombinieren, klar es ist super wenn das auch funktioniert, aber man sollte es nicht erzwingen. jedenfalls ist das keine Rechtfertigung solche Schritte zu gehen.

"Vor allem mit der Darstellung christlicher Fanatiker, mit denen es Heldin Ellie zu tun bekommt. Angeblich handelt es sich für manchen Mitarbeiter um das "schlimmste Projekt, an dem sie jemals arbeiten mussten". Für die Arbeit mussten sie ihre persönlichen Ansichten unterdrücken."Wollen die einem jetzt sagen das viele ND Mitarbeiter Religiöse Fanatiker sind oder dies gut heißen? Jetzt haben sie noch weniger Verständnis bei mir!
 
laut naughty dog handelte es sich bei dem / den leaker(n) weder um angestellte des studios noch von sony.
 
Tja wenn man an solchen Projekten arbeiten, muss man auch mal seine persönlichen Ansichten zurückstecken oder den Arbeitsplatz wechseln. Ich finde man sollte privates nicht mit der Arbeit kombinieren, klar es ist super wenn das auch funktioniert, aber man sollte es nicht erzwingen. jedenfalls ist das keine Rechtfertigung solche Schritte zu gehen.

"Vor allem mit der Darstellung christlicher Fanatiker, mit denen es Heldin Ellie zu tun bekommt. Angeblich handelt es sich für manchen Mitarbeiter um das "schlimmste Projekt, an dem sie jemals arbeiten mussten". Für die Arbeit mussten sie ihre persönlichen Ansichten unterdrücken."Wollen die einem jetzt sagen das viele ND Mitarbeiter Religiöse Fanatiker sind oder dies gut heißen? Jetzt haben sie noch weniger Verständnis bei mir!

Diese Entwickler haben mit sehr viel Herzblut, Einsatz und mithilfe einer hervorragenden Autorin, ja, richtig, AutorIN mit Last Of Us ein großartiges Spiel hingelegt, auf das sie wahrlich stolz sein können. Sie wissen sehr gut um die Qualitäten dieses Spiels und haben wie alle Spieler gehofft, dass ein 2. Teil genauso gut werden könnte.

Und nun wird die Autorin gefeuert, um einen männlichen Feministen ihre Arbeit machen zu lassen, der zudem noch eine berüchtigte Feministin als Beraterin heranholt. Ja, richtig: Sie haben eine talentierte und erfahrene Frau entlassen, damit ein Nichtskönner-Mann und eine Nichtskönner-Frau die Feministinnen bedienen. Ich nehme an, die gute Frau hat sich standhaft geweigert, "woke" zu werden und einen ihrer Hauptcharaktere über die feministische Klinke springen zu lassen; und falls dem so ist, ziehe ich meinen Hut vor ihr.

Natürlich gehört Professionalität zum Geschäft, aber wenn die Entwickler dann etwas umsetzen müssen, bei dem sie (und wir alle) als Männer mehr als schlecht wegkommen, während Frauen und Diverse in den Olymp gehoben werden, kann ich sehr gut nachvollziehen, dass sie das Handtuch werfen. Zumal das Klima bei dem Studio eh schon extrem schlecht gewesen sein soll.

Ist ja nicht so, als gäbe es einen Mangel an Arbeit für Entwickler.

Was die christlichen Fanatiker angeht, so vermute ich - ich habe mich auch nicht im Detail mit den Leaks befasst -, dass das allesamt weiße heterosexuelle Männer sind und damit impliziert wird, dass diese Gruppe immer für das Böse, Rückwärtsgewandte und für die Inquisition steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
laut naughty dog handelte es sich bei dem / den leaker(n) weder um angestellte des studios noch von sony.

Würde ich jetzt auch behaupten.

Haben sie inzwischen eigentlich auch erklärt, wieso sie per an den Haaren herbeigezogenen Copyright-Verstoß-Vorwürfen sämtliche Kritiker auf Youtube mundtot machen wollen?
 
Eine Geschichte kann auch gut sein UND eine politische Agenda verfolgen. The Witcher 3 z.B. thematisiert Rassismus und Xenophobie und setzt sich kritisch damit auseinander. U.a. dadurch, dass der Spieler als Geralt selbst davon betroffen ist. Auch das ist eine politische Agenda. Und die Story ist trotzdem super. Ich könnte dir noch zig andere Beispiele aufzeigen, die gesellschaftskritisch sind und eine politische Agenda verfolgen...aber trotzdem, bzw. gerade deswegen gut sind.

Das ist richtig, solche Bücher, Filme und Spiele gibt es. Und sie zeichnen sich dadurch aus, dass

a) Der etablierte Kanon berücksichtigt wird
b) Bekannte und beliebte Charaktere nicht durch den Wolf gedreht werden, um sie loszuwerden und neue Charaktere besser dastehen zu lassen
c) Neue Charaktere glaubwürdig und mit nachvollziehbarer Charakterentwicklung eingeführt und entwickelt werden.

Nichts davon findet sich in der neuen Star Wars Trilogie.

Und woher willst du jetzt wissen, ob die Story von The Last of Us 2 schlecht ist? Ich hab mir die Leaks nicht angesehen, kann dazu also nichts sagen.

Ich kann Dir auch nur eine grobe Zusammenfassung geben, auch weil ich nicht zu viel spoilern möchte.

Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass die beiden Hauptdarsteller (aka Helden) aus dem ersten Teil so hingedreht werden, dass sie weitaus weniger liebenswert erscheinen, im späteren Verlauf wird einer der beiden getötet und man muss danach mit der Mörderin weiterspielen. Da das Spiel "woke" ist, also divers feministisch, kannst Du Dir vermutlich denken, welcher der beiden Hauptcharaktere aus Teil 1 sterben wird.

Das klassische "Dekonstruieren" beliebter Charaktere, um sie danach ohne weitere Bedenken aus dem Spiel zu nehmen und neue, "woke" Protagonisten einzuführen. Sieht man hervorragend in den neuen Star Wars-Filmen, aber auch bei Star Trek: Picard.

Die aktuelle Star Wars-Trilogie ist nicht aufgrund einer politischen Agenda schlechter als der Rest, sondern weil Konsistenz und gute Drehbücher fehlten. Es fehlte ein echter roter Faden. Irgendeine politische Agenda ist das geringste Problem von Star Wars. ;)

Das sehe ich anders. Die von Kathleen Kennedy gegen jede Vernunft durchgedrückte feministische Agenda ("Die Macht ist weiblich") und die darauf basierende Auswahl an Autoren und Regisseuren hat dafür gesorgt, dass die Drehbücher und die Umsetzungen schlecht sind.

Man kann keine gute Geschichte schreiben, wenn man dauernd Vorgaben bekommt oder selber macht, wie divers die Besetzung zu sein hat und dass eine junge Frau jederzeit abgöttisch beliebt und der absolute Überheld sein muss. Außerdem bitte sämtliche Männer entweder als begriffstutzige Idioten oder gefährliche Irre darstellen, bis auf den männlichen Protagonisten, aus dem machen wir ein Man baby bzw. einen Emo.

Damit jedem sonnenklar ist, dass wir hier ein feministisches Meisterwerk produzieren, lassen wir eine Frau mit lila Haaren auftreten, die den Männern mal so richtig zeigt, was eine Harke, pardon Ohrfeige ist. Außerdem dürfen sich nur Frauen heldenhaft opfern, Männern muss das unter allen Umständen unmöglich gemacht werden. Außer, es geht darum, alte Charaktere loszuwerden. Die dürfen dann auf die dümmste anzunehmende Weise sterben.

Deshalb keine Sorge wegen der alten, echt männlichen Charaktere, die schreiben wir einfach kaputt. Alte weiße Männer verdienen eh keinen Respekt.

Und die Macht kann plötzlich alles, sonst hätten wir den alten Kanon ja umsonst für ungültig erklärt.

Zusammengefasst: Die Agenda von Kathleen Kennedy ist meiner Ansicht nach ursächlich für dieses totale Scheitern einer der größten Marken der Welt.
 
Das sehe ich anders. Die von Kathleen Kennedy gegen jede Vernunft durchgedrückte feministische Agenda ("Die Macht ist weiblich") und die darauf basierende Auswahl an Autoren und Regisseuren hat dafür gesorgt, dass die Drehbücher und die Umsetzungen schlecht sind.

Man kann keine gute Geschichte schreiben, wenn man dauernd Vorgaben bekommt oder selber macht, wie divers die Besetzung zu sein hat und dass eine junge Frau jederzeit abgöttisch beliebt und der absolute Überheld sein muss. Außerdem bitte sämtliche Männer entweder als begriffstutzige Idioten oder gefährliche Irre darstellen, bis auf den männlichen Protagonisten, aus dem machen wir ein Man baby bzw. einen Emo.

Damit jedem sonnenklar ist, dass wir hier ein feministisches Meisterwerk produzieren, lassen wir eine Frau mit lila Haaren auftreten, die den Männern mal so richtig zeigt, was eine Harke, pardon Ohrfeige ist. Außerdem dürfen sich nur Frauen heldenhaft opfern, Männern muss das unter allen Umständen unmöglich gemacht werden. Außer, es geht darum, alte Charaktere loszuwerden. Die dürfen dann auf die dümmste anzunehmende Weise sterben.

Deshalb keine Sorge wegen der alten, echt männlichen Charaktere, die schreiben wir einfach kaputt. Alte weiße Männer verdienen eh keinen Respekt.

Und die Macht kann plötzlich alles, sonst hätten wir den alten Kanon ja umsonst für ungültig erklärt.

Zusammengefasst: Die Agenda von Kathleen Kennedy ist meiner Ansicht nach ursächlich für dieses totale Scheitern einer der größten Marken der Welt.
Setz lieber mal deinen Aluhut ab... :rolleyes:
 
Müssen StarWars Fanboys eigentlich übrall nerven? Unglaublich wie nervig ihr seit, dieser Artikel hat wirklich null mit Star Wars zu tun und trotzdem labert ihr nur darüber...
 
Diese Entwickler haben mit sehr viel Herzblut, Einsatz und mithilfe einer hervorragenden Autorin, ja, richtig, AutorIN mit Last Of Us ein großartiges Spiel hingelegt, auf das sie wahrlich stolz sein können. Sie wissen sehr gut um die Qualitäten dieses Spiels und haben wie alle Spieler gehofft, dass ein 2. Teil genauso gut werden könnte.

Und nun wird die Autorin gefeuert, um einen männlichen Feministen ihre Arbeit machen zu lassen, der zudem noch eine berüchtigte Feministin als Beraterin heranholt. Ja, richtig: Sie haben eine talentierte und erfahrene Frau entlassen, damit ein Nichtskönner-Mann und eine Nichtskönner-Frau die Feministinnen bedienen. Ich nehme an, die gute Frau hat sich standhaft geweigert, "woke" zu werden und einen ihrer Hauptcharaktere über die feministische Klinke springen zu lassen; und falls dem so ist, ziehe ich meinen Hut vor ihr.

Natürlich gehört Professionalität zum Geschäft, aber wenn die Entwickler dann etwas umsetzen müssen, bei dem sie (und wir alle) als Männer mehr als schlecht wegkommen, während Frauen und Diverse in den Olymp gehoben werden, kann ich sehr gut nachvollziehen, dass sie das Handtuch werfen. Zumal das Klima bei dem Studio eh schon extrem schlecht gewesen sein soll.

Ist ja nicht so, als gäbe es einen Mangel an Arbeit für Entwickler.

Was die christlichen Fanatiker angeht, so vermute ich - ich habe mich auch nicht im Detail mit den Leaks befasst -, dass das allesamt weiße heterosexuelle Männer sind und damit impliziert wird, dass diese Gruppe immer für das Böse, Rückwärtsgewandte und für die Inquisition steht.


Seh ich anders, in keinster weise ist das Handel damit gerechtfertigt!
Sie reden so, als ob sie eine Ahnung hätten was hinter den Kulissen abgeht oder abgegangen ist, aber das bezweifle ich hier mal sehr stark. Zu der Autorin, die vermeintlich wegen den von ihnen aufgezählten Gründen gefeuert wurde. Mag zwar sein das sie sehr viel Herzblut in das Spiel investiert hat, aber sie wurde dafür ja auch bezahlt. es Gibt 100 Gründe warum ein Mensch gefeuert wird und sie stellen gerade blose Vermutungen auf das es genau diese waren.
 
Seh ich anders, in keinster weise ist das Handel damit gerechtfertigt!
Sie reden so, als ob sie eine Ahnung hätten was hinter den Kulissen abgeht oder abgegangen ist, aber das bezweifle ich hier mal sehr stark. Zu der Autorin, die vermeintlich wegen den von ihnen aufgezählten Gründen gefeuert wurde. Mag zwar sein das sie sehr viel Herzblut in das Spiel investiert hat, aber sie wurde dafür ja auch bezahlt. es Gibt 100 Gründe warum ein Mensch gefeuert wird und sie stellen gerade blose Vermutungen auf das es genau diese waren.

Deswegen habe ich deutlich gemacht, dass das meine Vermutung ist. Welchen Grund sollte es Ihrer Meinung nach sonst geben, die Frau zu feuern, die dazu beigetragen hat, dass Last of Us eines der besten Spiele überhaupt geworden ist?
 
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