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Death Stranding: Hideo Kojima über Wertungen in den USA und Europa

Icetii

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Zum Artikel: Death Stranding: Hideo Kojima über Wertungen in den USA und Europa
 
Death Stranding ist ganz einfach ein Spiel, das sehr speziell ist. So wie alle Spiele, die sich nicht der Masse anbiedern.

Es ist absolut nachvollziehbar, dass Death Stranding nicht jedem zusagt. Ich find's geil, andere finden es zum sterben langweilig.
 
Exakt so ist es. Ich glaube das Spiel wird stark polarisieren. Entweder man mag das Spiel sehr oder gar nicht. Wo ich mich einordne kann ich noch nicht sagen. Bin aber das Risiko eingegangen und habe ein Preorder gesetzt.
 
Hier spricht meine Erfahrung: Es ist einfach ein postapokalyptischer "DHL" Simulator, mit Fokus auf Story und Atmosphäre, Routenplanung und Hindernisüberwindung. Dazu ein paar nette Online-Mechaniken, hier und da einige Albernheiten, und eher wenige Action und Schießeinlagen.

Ich empfand es als eine ziemlich coole Erfahrung. Nach Abschluss der Story hatte ich aber keine Lust mehr Nebensächliches zu absolvieren. Da können mich andere Open-World Spiele einfach besser motivieren.
 
Hier spricht meine Erfahrung: Es ist einfach ein postapokalyptischer "DHL" Simulator, mit Fokus auf Story und Atmosphäre, Routenplanung und Hindernisüberwindung. Dazu ein paar nette Online-Mechaniken, hier und da einige Albernheiten, und eher wenige Action und Schießeinlagen.

Ich empfand es als eine ziemlich coole Erfahrung. Nach Abschluss der Story hatte ich aber keine Lust mehr Nebensächliches zu absolvieren. Da können mich andere Open-World Spiele einfach besser motivieren.

Den Multiplayer fand ich, bis auf diese dümmlichen Emojis, sehr gut umgesetzt und verdammt motivierend. Macht echt Laune. Der war nicht nur "nett".
 
Death Stranding Spieler sind also gestrandete Wale.
 
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