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PS5: SSDs in Next-Gen-Konsolen könnten PC-Portierungen schwieriger machen

Darkmoon76

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Zum Artikel: PS5: SSDs in Next-Gen-Konsolen könnten PC-Portierungen schwieriger machen
 
SSD werden doch immer verbreiterter. Auch in ordentlichen Größen. Und wenn ist halt ein Ladezyklus mehr implementiert wenns nicht anders geht.
 
Ende 2020 müsste eine 2TB SSD um die 100€ kosten, im Angebot sogar weniger. Würde mich freuen, wenn die Anforderungen eine SSD aufführen.
Wer seine Spiele 2021 immer noch auf einer HD installier, ist eh nicht mehr zu helfen.
 
SSD werden doch immer verbreiterter. Auch in ordentlichen Größen. .
Trotzdem sind SSD für Gamer, die nicht nur ihre aktuellen 10 "Lieblingstitel" auf dem Laufwerk haben wollen, eher Luxusware, sofern man Normalverdiener ist. 2TB kosten 200€ - ne 4TB-HDD nur 100€. Vor allem wenn es auch noch um die schnellen M.2-SSDs geht, sind die Preise abermals höher.

Das magb in 1-2 Jahren besser aussehen, aber aktuell haben IMHO noch nicht so viele Gamer bereits eine SSD für ihre Games. Solange nicht mind. 90% der PC Gamer eine SSD für Games nutzen, kann das also durchaus Probleme bei den Zielgruppen geben, falls ein Game quasi "verlangt", dass die Daten mit mind 500 MB/s fließen, damit es zB bei Open World-Titeln nicht ruckelt,


Eine ganz andere Frage ist dabei aber: Was ist mit externen HDDs für Konsolen? Bis auf "Gelegenheitsgamer" haben sehr viele Konsolenbesitzer eine externe HDD für Games. Darauf werden die meisten auch bei der Next-Gen sicher nicht verzichten wollen, und dann hat man auch da nur maximal um die 120 MB/s plus HDD-Zugriffszeiten.


Ich denke, dass es vlt. in ein paar Jahren mal "Standard" wird, aber sicher nicht schon zu Beginn.
 
SSDs sind ja jetzt auch bezahlbar geworden und bringen auch abseits von Spielen Vorteile. Ende 2020 werden sicherlich noch CrossGen Spiele erscheinen, welche eh von HDDs ausgehen. Danach sollte die SSD hoffentlich als Mindestanforderung gelten.
 
Trotzdem sind SSD für Gamer, die nicht nur ihre aktuellen 10 "Lieblingstitel" auf dem Laufwerk haben wollen, eher Luxusware, sofern man Normalverdiener ist. 2TB kosten 200€ - ne 4TB-HDD nur 100€. Vor allem wenn es auch noch um die schnellen M.2-SSDs geht, sind die Preise abermals höher.

Wenn man sich diesen Luxus nicht leisten kann oder will, kann man sich auch nicht mehr den Luxus leisten, etliche Spiele gleichzeitig installiert zu haben.
 
Wenn man sich diesen Luxus nicht leisten kann oder will, kann man sich auch nicht mehr den Luxus leisten, etliche Spiele gleichzeitig installiert zu haben.
Was ist das denn bitte für ein Argument? ^^ Es geht nicht um "leisten können", sondern es ist aktuell eben purer Luxus. Man BRAUCHT aktuell nun mal keine SSD, es ist nur "nice to have", also Luxus. Und Michi deutete ja an, dass SSD bei Gamern immer weiter verbreitet würden, so dass dies kein Problem sei, wenn man Ende 2020 eine SSD braucht - so deute ich jedenfalls den Comment.

Es ist aber meiner Meinung nach wegen der Preise noch nicht so weit verbreitet wie Michi zu glauben scheint, so dass es bei Release der Next-Gen sehr wohl problematisch werden kann, falls Games da eine SSD verlangen. Da "müssen" die Gamer sich dann größere SSDs kaufen, wenn sie nicht immer wieder Games je nach Bedarf hin und her verschieben wollen, und das wollen die Entwickler von Games natürlich vermeiden. Stell Dir vor, ein Game verlangt zwingend mindestens eine GTX 1660 Ti, obwohl allen anderen Games bisher stets schon eine GTX 1650 oder RX 570 reichte. Dann hat es einen Nachteil auf dem Markt.
 
Trotzdem sind SSD für Gamer, die nicht nur ihre aktuellen 10 "Lieblingstitel" auf dem Laufwerk haben wollen, eher Luxusware, sofern man Normalverdiener ist. 2TB kosten 200€ - ne 4TB-HDD nur 100€. Vor allem wenn es auch noch um die schnellen M.2-SSDs geht, sind die Preise abermals höher.
Du brauchst nicht unbedingt eine M.2-SSD als Installations-Ziel, um bei einem Spiel bessere Ladezeiten zu erreichen. Spiele haben (normalerweise) nicht derart große Datenmengen an gleichzeitig zu ladenden Dateien/Informationen - mit Ausnahme von vllt. dem neuen Flight Simulator (wenn denn dessen Daten alle lokal gespeichert vorliegen würden/müssten). ;)

Man bedenke: Durch was ist denn eine M.2-SSD schneller als eine SATA-SSD? -->Mehr Bandbreite (dank PCIe-Anbindung/NVMe-Protokoll) und schnellerem Controller. Und beides muss von einer Anwendung und den damit zu verschiebenden Daten auch genutzt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Luxus ist für mich eine Sache, die man nicht unbedingt braucht und trotzdem haben will. Viele Spiele auf einmal installiert zu haben fällt mich für eben darunter. :-D

Darauf bezogen kann man sich dann also eine 500 GB SSD kaufen und wenige Spiele installieren oder eben eine 2 TB SSD die man nicht unbedingt bräuchte, sich aber trotzdem zulegen möchte.
 
Wenn man sich diesen Luxus nicht leisten kann oder will, kann man sich auch nicht mehr den Luxus leisten, etliche Spiele gleichzeitig installiert zu haben.

wieso nicht? Wieso sollte man nicht auch einfach normale HDDs weiter nutzen, wenn man die Ladezeiten "verkraften" kann?

Ich hab z.B. auf der PS4 Pro 8TB belegt (1TB intern und 2 Platten extern mit 3TB bzw. 4TB) für Spiele und dazugehörige Updates/Patches und DLCs
 
wieso nicht? Wieso sollte man nicht auch einfach normale HDDs weiter nutzen, wenn man die Ladezeiten "verkraften" kann?

Ich hab z.B. auf der PS4 Pro 8TB belegt (1TB intern und 2 Platten extern mit 3TB bzw. 4TB) für Spiele und dazugehörige Updates/Patches und DLCs

Ich will mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen:

Hieß es nicht, dass man die Spielwelt mit einer SSD viel detailierter gestalten kann? Natürlich nur, sofern alle eine SSD haben und dies als Ausgangspunkt genommen wird. Wenn es nur Ladezeiten wären, hättest du natürlich Recht.
 
Du brauchst nicht unbedingt eine M.2-SSD als Installations-Ziel, um bei einem Spiel bessere Ladezeiten zu erreichen. Spiele haben (normalerweise) nicht derart große Datenmengen an gleichzeitig zu ladenden Dateien/Informationen - mit Ausnahme von vllt. dem neuen Flight Simulator (wenn denn dessen Daten alle lokal gespeichert vorliegen würden/müssten). ;)

Man bedenke: Durch was ist denn eine M.2-SSD schneller als eine SATA-SSD? -->Mehr Bandbreite (dank PCIe-Anbindung/NVMe-Protokoll) und schnellerem Controller. Und beides muss von einer Anwendung und den damit zu verschiebenden Daten auch genutzt werden.
Danke, das weiß ich selbst ;) aber FALLS die Publisher sogar auch noch Transferraten von 1000 MB/s voraussetzen, brauchst du eben sogar ne M.2-SSD. Da das aber nur ein Szenario ist, habe ich ja eben auch nur normale SSD-Preise genannt und nicht die von schnellen M.2-Modellen.
 
Trotzdem sind SSD für Gamer, die nicht nur ihre aktuellen 10 "Lieblingstitel" auf dem Laufwerk haben wollen, eher Luxusware, sofern man Normalverdiener ist. 2TB kosten 200€ - ne 4TB-HDD nur 100€. Vor allem wenn es auch noch um die schnellen M.2-SSDs geht, sind die Preise abermals höher.
Wobei M.2-SSDs mittlerweile auch ebenso gut bezahlbar geworden sind, wie normale SSDs. Der Unterschied fällt zumindest nicht mehr allzu hoch aus.
 
Luxus ist für mich eine Sache, die man nicht unbedingt braucht und trotzdem haben will. Viele Spiele auf einmal installiert zu haben fällt mich für eben darunter. :-D
ja sicher, nur ist es mit HDDs ein extrem gut bezahlbarer Luxus, den etliche Leute gewohnt sind. Kaum ein "Gamer" mit einer nennenswerten Spielesammlung hat nur eine 500GB-HDD... Es geht darum, dass durch einen plötzlichen Wechsel zu höheren Anforderungen sich viele vor den Kopf gestoßen fühlen könnten, weil sie das gewohnte nicht mehr haben könnten - es hat ja schließlich auch seinen Grund, warum einige Entwickler sich wegen dieses Sache Sorgen machen. Das ist ja jetzt keine News, die sich irgendein Laie aus der Nase gezogen hat ;)

Die Sache sind ja nicht die Ladezeiten - wären es nur Ladezeiten oder optional höhere Details, die dann ein schnelleres Laufwerk verlangen, wäre es kein Thema. Kaum jemand meckert ja, wenn ein "Ultra"-Modus ne RTX 2080 braucht und eine RTX 2060 dafür nicht reicht. Es geht darum, das ggf. Games selbst in der Basis-Version eine HDD nicht reichen könnte, außer man streicht für den PC ein paar Dinge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei M.2-SSDs mittlerweile auch ebenso gut bezahlbar geworden sind, wie normale SSDs. Der Unterschied fällt zumindest nicht mehr allzu hoch aus.
Bei 1TB geht es, das sind ca 30-40 Euro Unterschied. Das sind aber auf der anderen Seite mal eben ein Drittel mehr. Bei 2TB hast du wiederum schon 180 vs 250 Euro, die Differenz wäre mal eben eine 3TB-HDD wert. ^^
 
Bei 1TB geht es, das sind ca 30-40 Euro Unterschied. Das sind aber auf der anderen Seite mal eben ein Drittel mehr. Bei 2TB hast du wiederum schon 180 vs 250 Euro, die Differenz wäre mal eben eine 3TB-HDD wert. ^^
Aktuell gibt es z.B. bei Mindfactory ne 2TB M.2-SSD von Samsung für rund 450 Euro zu haben. Eine SATA-SSD von Samsung mit der gleichen Kapazität kostet nur 30 Euro weniger.

Ich gehe aber mal davon aus, dass die Preise für M.2 Ende 2020, Anfang 2021 massiv fallen werden.
 
Hm... SSDs sind mittlerweile verdammt billig geworden.
Wer heute in seinem Gaming-PC nicht bereits von SSD spielt, hat ohnehin gepennt.

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das ein Problem sein wird.
 
Generiert das echt so viele Klicks? Jeder Forenadmin würde da nen Sammelthread draus machen :B
 
Aktuell gibt es z.B. bei Mindfactory ne 2TB M.2-SSD von Samsung für rund 450 Euro zu haben. Eine SATA-SSD von Samsung mit der gleichen Kapazität kostet nur 30 Euro weniger.

Ich gehe aber mal davon aus, dass die Preise für M.2 Ende 2020, Anfang 2021 massiv fallen werden.

Beim Fluss gibts ne Evo 860 M2 2TB um 315€
 
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