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Horizon: Zero Dawn - Der Story-Twist, der die Apokalypse auffrischt (Kolumne)

Peter Bathge

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Zum Artikel: Horizon: Zero Dawn - Der Story-Twist, der die Apokalypse auffrischt (Kolumne)
 
Ich fand es auch sehr mutig dass sogar das Thema
Euthanasie
aufgegriffen worden ist.
Die für Zero Dawn auserwählten Wissenschaftler werden ja vor die Wahl gestellt ob sie am Projekt teilnehmen oder lieber gleich ableben wollen.
 
Ich jedenfalls habe auch noch lange nach Spielende noch über so manches Detail der Story von Horizon: Zero Dawn gegrübelt. Wenn das mal kein Zeichen einer unvergesslichen Hintergrundgeschichte ist!

Dito! Für mich eine der tiefgründigsten Geschichten und einem der besten Storytwists der letzten Jahrzehnte.
 
Die Story war wirklich in Ordnung, man wollte nicht einfach nur eine weitere Endzeitgeschichte erzählen und hat die Abwandlung mit dem kompletten Neuanfang reingenommen. Das haben sie ganz geschickt gemacht. Ich kann jetzt im Gegensatz zum Autor aber nicht behaupten, nach dem Spiel noch groß über die Story nachgedacht zu haben. Ganz im Gegensatz zu meinen letzten Filmen Tale of two sisters, Stay und Triangle, über die ich echt lange nachgedacht habe.
Bei Horizon wurde ja alles aufgeklärt und war leicht nachzuvollziehen.
 
Ich fand die Story auch gut, die Präsentation der Selben aber oft weniger. Klar sehen die Zwischensequenzen & Unterhaltungen großartig aus, aber irgendwie fühlten sich die Gespräche zu oft "unecht" an. Etwas hölzern. Das man keine Entscheidungsmöglichkeiten während der Dialoge hatte, nahm dem zusätzlich an Reiz. Ergo hab ich mich oft dabei erwischt, die Dialoge gelangweilt wegzudrücken.
Trotzdem ist Horizon bisher meine Überraschung des Jahres. Es hat meine (skeptischen) Erwartungen weit übertroffen, und sich im Laufe des Abenteuers auch stetig gesteigert; immer wieder mit neuen Einfällen zu überraschen gewusst.
Zwei Monate nach dem Release, nach einem kompletten Durchgang, würde ich es mit 92% bewerten.
 
Das ist doch gut, daß "Haß-Peter" bis zum Ende durchgehalten hat. Er hatte ja erst noch im Spielethread gemosert, die Story sei zu vorhersehbar. Es lohnt sich, hier mal ein bißchen die Hintergrundgeschichte zu verfolgen. Ich bin auch so einer, der sonst Tonschnipsel und Videologs links liegen läßt, weil für mich üblicherweise Gameplay im Vordergrund steht, aber hier wollte ich wissen, was es denn mit "Zero Dawn" so auf sich hat. Daß Aloy ein Klon ist, wird relativ schnell klar, daraus wird kein großes Geheimnis gemacht, aber dann drängen sich andere Fragen auf, wie zum Beispiel: Was ist denn mit den anderen? Sind die auch alle Klone?

Hier haben mal gute Storyschreiber für Guerilla Games gearbeitet. Auch wer in Science fiction einigermaßen bewandert ist und die üblichen Endzeitszenarien kennt, kommt hier auf seine Kosten.

Und zum Thema "Hater-Pater": Wer motzen kann, muß auch mal loben können. Daß Peter letzteres kann, hat er nicht nur mit seinem Beitrag zum "Starcraft"-Remaster gezeigt, sondern auch mit dieser schönen Samstagslektüre. Danke nochmal für die interessante Zusammenfassung und Bewertung der Story.
 
Man muss halt die Story durchspielen. Ich fand die auch RICHTIG gut und vollkommen nachvollziehbar am Ende. Selbst viele Theorien, die vielleicht mal tatsächlich so sein könnten. Jedenfalls war ich froh, dass selbst das Sinn ergeben hat, warum die Maschinen unbedingt wie Tiere aussehen. Hätten ja auch irgendwelche Robos sein können, aber wurde super erklärt. Und auch nachvollziehbar. TOP!
 
Ich fand die Story auch gut, die Präsentation der Selben aber oft weniger. Klar sehen die Zwischensequenzen & Unterhaltungen großartig aus, aber irgendwie fühlten sich die Gespräche zu oft "unecht" an. Etwas hölzern. Das man keine Entscheidungsmöglichkeiten während der Dialoge hatte, nahm dem zusätzlich an Reiz. Ergo hab ich mich oft dabei erwischt, die Dialoge gelangweilt wegzudrücken.
Trotzdem ist Horizon bisher meine Überraschung des Jahres. Es hat meine (skeptischen) Erwartungen weit übertroffen, und sich im Laufe des Abenteuers auch stetig gesteigert; immer wieder mit neuen Einfällen zu überraschen gewusst.
Zwei Monate nach dem Release, nach einem kompletten Durchgang, würde ich es mit 92% bewerten.
Naja, wenn man sie wegdrückt, kann man sie auch nicht bewerten. Du überspringst ja bei einem Buch auch keine 10 Seiten und sagst am Ende es sei nicht so dolle. Wundert mich, dass du dennoch so eine Wertung geben würdest. Denn die Story ist das wichtigste am Spiel.
 
Naja, wenn man sie wegdrückt, kann man sie auch nicht bewerten. .

Sinnfreie Aussage. Wenn ich sage "der Film war so öde, ich bin eingeschlafen", kannst Du mir natürlich hinterher sagen "wenn Du geschlafen hast, kannst Du nicht bewerten, ob er öde war". Oder vor dem Abschicken nochmal über das Geschriebene nachdenken. Was den Punkt mit der Story angeht gebe ich Dir Recht, sie ist auch für mich der eins der stärksten Bewertungskriterin. Aber eben längst nicht das Einzige. Insofern sagt es einiges über die anderen Qualitäten des Spieles aus, wenn ich die hohe Wertung trotzdem für Vertretbar halte.
 
Naja, wenn man sie wegdrückt, kann man sie auch nicht bewerten. Du überspringst ja bei einem Buch auch keine 10 Seiten und sagst am Ende es sei nicht so dolle. Wundert mich, dass du dennoch so eine Wertung geben würdest. Denn die Story ist das wichtigste am Spiel.

Eine Game ist kein Buch. Außerdem kann ich sehr wohl -- übrigens wahrheitsgemäß -- sagen, also, die "Blechtrommel" habe ich dreimal bis Seite 100 gelesen und jedesmal genervt in die Ecke gefeuert, bis dieses Buch endlich in seine Einzelteile zerfiel. Tut mir leid, Leute, ich werde damit einfach nicht warm.

Wie wichtig Story in einem Game ist, darüber wird ja ständig diskutiert, darüber gibt es unterschiedliche Meinungen. Mir war sie nie besonders wichtig, aber natürlich nehme ich eine gute Story immer gerne mit. Für andere steht Story ganz oben, noch wieder andere tuckern im LKW-Simulator über Autobahnen und hören die unmöglichste Musik dazu, bis der Arzt kommt oder sie endlich erschöpft einschlafen.

"Horizon" ist für mich einfach ein rundes Gesamtpaket. Story ist gut, Grafik auch, die Kämpfe machen Spaß und sind abwechslungsreich. Mir hat das Spiel persönlich zum Anfang am besten gefallen. Da bin ich ohne bessere Ausrüstung, allein und schutzlos, einfach zu Fuß durch die Gegend zu irgendeinem Lagerfeuer gestapft und wußte nicht, was hinter dem nächsten Hügel kommt. Da kam durchaus Entdecker- oder Pionierfeeling auf. Ich fang Spiele meist auf normalem Schwierigkeitsgrad an, und ich könnte mir vorstellen, daß der Survival-Aspekt bei einem höheren Schwierigkeitsgrad noch deutlicher zum Tragen kommt. Aber jetzt laß ich das Teil erstmal im Regal und wie einen guten Schinken reifen. Ich könnte mir gut vorstellen, "Horizon" in einem Jahr oder so nochmal zu spielen.
 
Ich fand die Story auch gut, die Präsentation der Selben aber oft weniger. Klar sehen die Zwischensequenzen & Unterhaltungen großartig aus, aber irgendwie fühlten sich die Gespräche zu oft "unecht" an. Etwas hölzern. Das man keine Entscheidungsmöglichkeiten während der Dialoge hatte, nahm dem zusätzlich an Reiz. Ergo hab ich mich oft dabei erwischt, die Dialoge gelangweilt wegzudrücken.
Trotzdem ist Horizon bisher meine Überraschung des Jahres. Es hat meine (skeptischen) Erwartungen weit übertroffen, und sich im Laufe des Abenteuers auch stetig gesteigert; immer wieder mit neuen Einfällen zu überraschen gewusst.
Zwei Monate nach dem Release, nach einem kompletten Durchgang, würde ich es mit 92% bewerten.

Ich sehe das ähnlich wie Du. Die Story war in Ordnung, aber die Charaktere und wie sie sie erzählt haben, war teilweise einfach schnarchig und emotionslos. Deine 92% wundert mich dann aber doch etwas, die 90+ wäre bei mir schon wegen der KI raus, ich liege bei 84% für ein trotzdem gutes Spiel.
 
Wir sind uns doch alle einig. Warum dann diskutieren. War ja nur meine Meinung. Und ihr habt Eure. Dennoch stimmen wir uns einig, dass das Game fantastisch ist.

Ich muss sagen, was da an Präsentation und dem Gesamtpaket gemacht wurde, muss erstmal von einem anderen Game erreicht werden. Die Latte ist da schon SEHR hoch gelegt worden.

Und grafisch besseres gibts auch nirgends... und nein, meine gleichgesinnten PCler (bin ja selbst überwiegend), auch auf dem PC gibts da nix was da rankommt. Mit dem sensationellen HDR eine Referenz.

(Meine GTX1080 fühlt sich seitdem mehr als verarscht)
 
Deine 92% wundert mich dann aber doch etwas, die 90+ wäre bei mir schon wegen der KI raus, ich liege bei 84% für ein trotzdem gutes Spiel.

Auf dem höchsten Schwierigkeit konnte ich mich nie über mangelnde Herausforderung beschweren. Die KI ist zwar zugegeben nicht optimal, aber Spaß gemacht haben mir die Kämpfe trotzdem; gegen die RoboDinos fand ichs sogar furios. Letzten Endes ist eine Wertung ja immer subjektiv, ich habe neben der lahmen Inszenierung noch viele andere Kritikpunkte (der Tag/Nacht-Wechsel wirkte so abrupt, das störte mich jedes Mal). Da aber meiner Meinung nach ein Spiel mehr ist, als die Summe seiner Plus und Minuspunkte auf dem Papier, schließen viele Minuspunkte eine (sehr) hohe Wertung ja nicht zwangsläufig aus. X-Com 2 oder Civ 6 wären vergleichbare Fälle aus ganz anderen Genres. Beide haben imo eine Reihe eklatanter Schwächen, Beiden würde ich eine Wertung um die 90% geben. 84%, das ist bei mir das Niveau von Watchdogs (1), oder AC Black Flag.
 
Auf dem höchsten Schwierigkeit konnte ich mich nie über mangelnde Herausforderung beschweren. Die KI ist zwar zugegeben nicht optimal, aber Spaß gemacht haben mir die Kämpfe trotzdem; gegen die RoboDinos fand ichs sogar furios. Letzten Endes ist eine Wertung ja immer subjektiv, ich habe neben der lahmen Inszenierung noch viele andere Negativpunkte (der Tag/Nacht-Wechsel wirkte so abrupt, das störte mich jedes Mal). Da aber meiner Meinung nach ein Spiel mehr ist, als die Summe seiner Plus und Minuspunkte auf dem Papier, schließen viele Minuspunkte eine (sehr) hohe Wertung ja nicht zwangsläufig aus. X-Com 2 oder Civ 6 wären vergleichbare Fälle aus ganz anderen Genres. Beide haben imo eine Reihe eklatanter Schwächen, beiden würde ich eine Wertung um die 90% geben. 84%, das ist bei mir das Niveau von Watchdogs (1), oder AC Black Flag.

Du hast natürlich recht, jeder gewichtet Dinge anders. Mich haben auch noch mehr Dinge gestört als KI/lahme NPC, der Tag/Nacht-Wechsel ist mir aber z.B. überhaupt nicht negativ aufgefallen. Was mir überhaupt nicht gefallen hat, war die Designentscheidung mit der unendlichen Ausdauer. Durch permanentes Sprungrollenspammen waren die Kämpfe zu leicht. Notfalls konnte man sich auch jederzeit mit XY Sprungrollen aus der Reichweite der DInos retten und vollgeheilt zurückkommen, denn sie selber haben ja keine HP-Reg und können so auch in Raten leicht erledigt werden. Auch konnte man dadurch jedem ungewünschten Kampf spielend leicht aus dem Weg gehen, die Welt hat dadurch irgendwie an Bedrohung eingebüßt. Wenn ich da an World of Warcraft denke, da war jedes abmounten durch Mobs eine Gefahr und die sind einem auch noch ewig nachgerannt.
 
Okay, die Story scheint mir sehr kreativ. bzw die Hintergrundstory. Aber was genau ist daran mutig?^^

@PeterBathge

Hast du eigentlich Enderal gespielt? Die Storyauflösung im Finale müsste dir eigentlich auch gefallen. Für mich eine der genialsten in letzter Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es seit gestern durch. 100% Alles gemacht was geht außer ein paar Textdokumente aus der Welt. Die fand ich auch nicht so spannend. Die beleuchten halt eher die Welt wie sie war, kurz vorm Untergang. Die Texte und Audiologs aus den Quests habe ich aber richtig verschlungen. Jede Info aufgesaugt und drüber nachgedacht und mir dann ein weiteres Bild gebaut was da eigentlich los ist.

Ich bin eigentlich kein Freund davon eine Story in Spielen nur über Texte und Audiologs zu erfahren. In Horizon passt das aber einfach super da das nun mal alles ist was von den Alten noch da ist. Die Entscheidung dem Spieler in den Ruinen nicht ständig Gegner zu schicken fand ich auch gut. Abgesehen von ein paar Fällen wo mal menschliche Gegner kamen konnte man die Ruinen voll in Ruhe erkunden und sich alles anschauen.

Was ich super fand ist auch wie sich mit der Zeit alles nach und nach zusammen setzt. Man hat so viele Fragen und versteht nicht was eigentlich passiert ist. Aber dann baut sich ein Bild auf und man versteht ganz genau was los war. Ich selbst saß teilweise dann doch etwas geschockt vor dem TV weil ich eben nicht damit gerechnet habe. Auch wie die Nora dann plötzlich auf Aloy reagieren und man ihr einfach anmerkt wie sie das eigentlich verabscheut fand ich super. Hat meiner Meinung nach auch mal wieder gut das Thema blinder Gehorsam im Bezug auf Religionen aufgezeigt.

Ich bin wirklich gespannt was da noch kommt. Denke aber auch das Zukünftige Erweiterungen bzw. Teil 2 es schwerer haben wird, da dieser Aspekt der Unwissenheit fehlt. Man kennt jetzt die Geschichte der Alten. Man versteht was los ist. Dieses Interesse an der Herkunft der Maschinen und wie es zur Apokalypse kam ist bei einem DLC oder Teil 2 dann weg.

Die Szene zum Abschluss wo Aloy die Leiche von Elizabeth findet fand ich auch super. Das war ja das Zuhause von ihr. In einer Storyquest erfährt man das Elizabeth nachdem sie den Bunker verlassen hat vermutlich nach Hause gegangen ist.
 
Ich stimme den meisten Kommentaren zu. Das einzige was mich so richtig gestört hat war das man selbst keine Bewegung im Wasser auslöst Pfeile und Explosionen klar, aber bei Aloy selbst? Nichts. Die Bereiche von Maschinen sind für mich auch ein Kritikpunkt. Vor allem bei Steinbrechern man konnte Seelenruhig am Rand des Gebietes bleiben und auf sie drauf schießen. Ich möchte mal Gegner die einen bis ans Ende der Welt verfolgen wenn das ihrer Persönlichkeit entspricht.

Das war zwar noch nicht alles, aber ich weis das ich ziemlich genaue Vorstellungen von einem beinahe perfektem Spiel habe, was Entwickler eindeutig überfordern dürfte. Immerhin wurde Horizon in drei Jahren entwickelt und das Geld für Spiele wird ja immer vorgestreckt, was immer ein Risiko bedeutet. Was damit einhergeht ist ein (meist) feststehender Release Termin. Also immer dann wenn das Geld zu ende ist. Was bis dahin fertig ist wird veröffentlicht und der Rest verworfen oder in ein DLC gepackt. Aber trotzdem tolles Spiel.

!!!Spoiler-Warnung für möglichen Teil 2!!!

Ich hoffe das wenn es einen Zweiten Teil gibt dieser wie in dem Artikel genannt wieder eine tolle Wendung enthält auch wenn die grobe Story schon quasi durch das Ende des Abspanns feststeht. (Ich meine nicht die Szene von Aloy und Elisabet auf dem Sofa, sondern die noch danach mit Sylens) Sylens ist, mit Hades unterm Arm, der neue Feind, mit einem "Metallteufel" als Bossgegner. Jetzt wo ich das schreibe merke ich das das auch gut der Inhalt des "The Frozen Wilds-DLCs" sein könnte. Wie auch immer ich bin dabei.
 
zu weit hergeholt ? Nein sondern Logisch ! Denn bevor Menschen Menschen Gebären oder gar "Entwickeln können, muss eine "hohere Instanz dar sein also in diesem Szenario ist es Logisch das erst Maschinen die auch DNS Reproduzieren können und Infrastruktur geschaffen werden.
Eine Evolution aus "Primaten" hätte dies niemals schaffen können ..
Selbst wenn so ein Affe … jetzt beschleunigen wir mal das hätte ein Primat ein Mensch geboren... Ja dann wäre Moglie daraus entstanden ;))

Also somit ist die Geschichte von Horizon Zero Down absolut realistischer als die Evolutions Theorie!
 
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