Hier gibt es noch ein sehr gutes Video-Interview, das einige offene Fragen klärt:
http://thedivisionworld.com/video-e3-the-divisions-creative-director-nicklas-cederstrom-drops-major-information-pvp-pve-release-time-zones-etc/
- es soll dynamische Events, die jedes Spiel bzw. jede Session neu gestalten
- es gibt keine klassischen Questgeber, sondern der Spieler muss sich sorgfältig nach Gelegenheiten umsehen, sein Überleben zu sichern und die Situation in der Stadt zu verbessern. Dafür hat jeder Spieler für 72h Vorräte in seinem Rucksack (z.B. Wasser oder Munition), danach muss er sich dies selbst beschaffen.
- man wird mit jedem spielen können, der das Spiel besitzt, d.h. es gibt richtiges Cloud-Gaming und keine einzelnen, getrennten Server wie etwa bei Diablo 3 oder SimCity
- Man kann alleine spielen (also praktisch in einem online-Singleplyermodus) oder zusammen mit bis zu 3 Freunden (max. 4er Team) im Co-op. Wenn man zusammen spielt, werden die Gegner automatisch schwieriger, die Beute größer und man erhält mehr Erfahrungspunkte. D.h. aber im Umkehrschluss, dass man das Spiel auch gut alleine spielen kann, wenn man will.
- Hauptaufgabe des Spielers soll es sein, ein Gegenmittel gegen die Epedemie zu finden und die Situation in der Stadt zu verbessern (z.B. wieder für Strom oder Ordnung zu sorgen)
- gelöste dynamische Quests wie die der vorgestellten Befreiung einer Polizeistation haben Einfluss auf die Spielwelt. So beginnen die befreiten Polizisten wieder in der Gegen zu patrollieren und machen so die Umgebung sicherer.
- es soll ein revolutionäres Match-Making geben, das nicht nur auf den Fortschritt der Spieler, sondern auch auf deren Lebensumstände Rücksicht nimmt. Wenn man z.B. angibt, dass man gerade ein kleines Baby/kind hat, wird man mit Leuten in ähnlichen Situationen "verkuppelt", denen es weniger ausmacht, wenn man mal für 5 Minuten weg muss um das Kind zu stillen/beruhigen o.ä.
- es soll sogennante Social-hubs geben, wo man mit anderen Spielern abhängen kann, handeln kann und sich mit andern zusammen tun kann, um die Welt zu erforschen. Dabei erfolgt der Übergang von diesen Social-Hubs zu der Spielwelt übergangs- und ladebalkenlos.
- Spieler können jederzeit per Tablet in das Spielgeschehen eingreifen und anderen Spielern helfen. Dafür bekommt man eigene Upgrades und Erfahrungspunkte.
- es soll ein "richtiges" RPG sein, d.h. man kann sich aufleveln, es gibt ein voll ausgebautes Skillsystem, es gibt Crafting usw.
- es gibt sogennante "Dark Zones", in denen die Epedemie am schlimmsten zugeschlagen hat und wo es nur minimale Unterstützung und Sicherheit gibt. In diesen Zonen gibt es PvP Kämpfe zwischen Spieler(gruppe)n.
Zum Artikel: The Division Preview: Frische Spieleindrücke zum Mix aus Deckungs-Shooter und Online-Rollenspiel
.gif ":) :)")
