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Professoren stellen Einstufung von Spielsucht als Krankheit in Frage

Darkmoon76

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Zum Artikel: Professoren stellen Einstufung von Spielsucht als Krankheit in Frage
 
Die sogenannte "Wissenschaft" hat mit ihren Anäl-ysen und Ex-pertisen über die Jahre soviel Schindluder getrieben, daß mir die Meinung eines Professors mittlerweile so wichtig ist wie die eines besoffenen Pennbruders auf Meth.

Wer dann noch ein Mindestmaß an Geisteskraft hat, der merkt auch schnell, daß da auch qualitativ oft das gleiche Gefasel aus den Mündern fällt.
 
Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Pharmaindustire die Pille gegen Fortnite herausbringt...
 
Hm, aber das sind doch nun zwei verschiedene Paar Schuhe die hier besprochen werden, zum einen die Sucht als solche, dass andere eine psychische Störung. Spricht man direkt von psychischer Störung bei einer Sucht? Ich denke nicht, dass immer eine psychische Störung vorherrschen muss um ein Suchtverhalten nach etwas aufzuweisen. Oft wird man doch durch gewisse süchtig machenden Stoffe beeinflusst, die einen bei der Stange halten. Sei es nun "Mittelchen" die man einwirft/konsumiert oder Körpereigene Stoffe, unkontrolliert und zuviel ausgestoßen werden, Glückshormone beim Spielen von Computerspielen/Glücksspielen etc.

Daher denke ich nicht, dass jeder süchtige automatisch psychisch gestört ist.
Wobei es wohl bei mir zutreffen würde, süchtig und gestört :B
 
Anyway, ich denke Computerspielsucht exisitiert, ich finde es okay, dass es anerkannt wurde und entsprechend vielleicht in Zukunft behandelt werden kann/sollte. Die allgemeinen Suchtsymptome sind die selben, alle Szenarien treten auf, alltägliches und Famile/Freunde werden vernachlässigt, das letzte Geld dafür ausgegeben, der Drang nach immer mehr und immer weiter oft genug vorhanden. Es sollte lediglich entsprechend differenziert behandelt und erforscht werden.
 
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