
- 08.11.2020, 19:48 #21
Naja, ich glaube deswegen hat man auch erstmal Andromeda gemacht, weil man wollte nach dem Fallout dass man am Ende 4 Optionen zu wählen hat und das nicht früher sich gegabelt hat nicht den Move wie bei anderen Spielen machen und sagen, dass ein bestimmtes Ende, mit der bestimmten Crew ist
"Before you diagnose yourself with depression or low self-esteem
first make sure that you are not, in fact, simply surrounded by assholes."
-William Gibson
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- 08.11.2020, 19:53 #22
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Wer soll auf dem Bild eigentlich genau wer sein?
- 08.11.2020, 19:55 #23
Ich wünschte mir ein Andromeda 2. Denn soo schlecht wie Andromeda gemacht wurde war es nicht. Bei weitem nicht.
- 08.11.2020, 20:56 #24
Ich fand Andromeda ja gar nicht so schlecht. Nur hatte es so viel ungenutztes Potential in aus dem Setting nicht genutzt.
Die ganze Thematik "gestrandet in einer neuen Galaxie" usw. hätte man viel besser nutzen können. Man hatte nie das Gefühl für die Kolonisten würde es einen Unterschied machen was man selber macht usw. - Dann kaum neue Rassen.
Bioware muss nun erstmal wieder beweisen das sie noch Leute haben die tolle Geschichten und interessante Charaktere schreiben können ...System:
Intel Core i7-4790K, Gainward 1070 Phoenix GS 8GB, ASUS MAXIMUS VII RANGER, Alpenföhn Brocken 2, 16GB Crucial Ballistix
Define R5 Black, Corsair RM750, Samsung SSD 860 EVO Basic 500GB, Samsung SSD 840 EVO Basic 500GB, Samsung SSD 830 256 GB, WD Red 3TB, Acer XB240HA (G-Sync), Samsung SMBX2450L
- 08.11.2020, 21:20 #25"Die Freiheit eines Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will - sondern darin, dass er nicht tun muss was er nicht will."
Mein System:
CPU: Intel Core i7 9700K || Mainboard: MSI MPG Z390 GAMING PLUS Intel Z390 || RAM: 16GB (2x 8192MB) G.Skill Aegis DDR4-3000
GPU: MSI GTX 1080 Gaming X || Gehäuse: Phanteks Enthoo Pro Midi Tower || CPU Kühler: beQuiet! Dark Rock Pro 4
- 08.11.2020, 21:30 #26
Ich liebe Mass Effect (ME1-3 unzählige Male durchgespielt), aber Andromeda hab ich nie fertig durchgespielt da es mir einfach viel zu langweilig war. (Und ich konnte einfach gar keinen Charakter in dem Spiel leiden)
Darum hoffe ich dass sie sich mehr an die alten Teile halten und in der Milchstraße bleiben.
Und wieder das Paragon / Renegade System einbauen.
- 08.11.2020, 23:18 #27
Ich glaube der Name Andromeda ist zu negativ angesehen, als dass sie da anknüpfen wollen würden.
Selbst wenn sich ja viele einig sind, dass die Kritik am Spiel viel zu sehr aufgebauscht wurde - aufgrund anfangs eigenartiger Gesichtsanimationen.Founder und ein Drittel CEO des PCGames Community Podcasts!
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- 08.11.2020, 23:27 #28
Das geht mir ganz genau so. Ich habe ME:A nie zu Ende gespielt. Es war halt einfach so langweilig. Ich bin glaub ich bis zum dritten Planeten gekommen, war irgendwie viel lila da. Ich hatte dann mal das Spiel geschlossen weil es spät am Abend war und ich schlafen wollte. Irgendwie hab ich es dann nie wieder gestartet. Die Geschichte hatte mich nie so wirklich in den Bann gezogen wie es ME1-3 taten.
- 08.11.2020, 23:54 #29
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Oh wie geil!!
- 09.11.2020, 01:00 #30
Ich habe mir letztens The Outer Worlds gekauft, nachdem es auf Steam endlich verfügbar war. Es spielte sich vom Gefühl für mich genauso wie ich mir ein Mass Effect wünschen würde, nur halt ohne den Fallout-Effect
Dafür hat The Outer Worlds meine Erwartungen einfach übertroffen.
Ein Restart der Serie wäre genau das Richtige für Mass Effect. Ein Nachfolger für ein vorbelastetes Spiel wie Andromeda würde ich aus EA/Bioware erst gar nicht in Betracht ziehen
- 09.11.2020, 07:18 #31
Eine Anknüpfung an die Shep-Trilogie würde allerdings auch unter keinem guten Stern stehen. Ich erinnere nur an die große Kritik am ME3-Finale und die Enttäuschung darüber dass alle bisherigen Entscheidungen genau genommen für die Katz waren weil es am Ende nur auf die "Such dir dein Lieblingsknöpfchen aus"-Situation ankam.
In dem Falle würde ich dann tatsächlich einen echten Neustart mit neuer Crew und neuer Hauptfigur bevorzugen, dann stößt man weder den Fans der Trilogie noch den Anhängern von Andromeda vor den Kopf."Cogito ergo sum." (René Descartes)
- 09.11.2020, 08:00 #32
Ja das war grandioses Scheitern nachdem man vorher volltönend proklamiert hatte, dass die Geschicke des Universums von den Entscheidungen in allen drei Teilen abhängen. Für den Spieler klingt sowas erst mal sehr cool, aber ich vermute, es engt einen zu sehr beim Writing ein. Darüber hinaus möchten die Publisher sicher keine Sätze in Reviews lesen ala "das beste Ende können nur Spieler erreichen, die auch in den ersten beiden Teilen die richtigen Entscheidungen getroffen haben". Denn das würde Neueinsteiger potentiell davon abhalten den dritten Teil zu kaufen.
Mehr Bezug auf vorherige Entscheidungen als bei den Witchergames wird vermutlich kaum umsetzbar sein.
- 09.11.2020, 08:12 #33
Alle die sich darüber noch immer aufregen, haben nach wie vor nicht verstanden, dass das Ende der Mass-Effect-Trilogie nicht aus den letzten 15 Minuten von Mass Effect 3 besteht.
Klar sind diese letzten Minuten eher suboptimal umgesetzt und inszeniert. Aber Mass Effect 3 als ganzes ist das Ende der Trilogie.
Nahezu alles was im Verlauf des Spiels passiert, wird von den Entscheidungen in den beiden Vorgängern beeinflusst. Sei es der Geth-Quarianer-Konflikt, das Schicksal der Kroganer und so weiter.
All diese offenen Stränge an einem einzigen Punkt zusammenführen zu wollen, wäre in ziemlichem Chaos ausgeartet.
- 09.11.2020, 08:27 #34
Das glaube ich gern. Das Problem ist, dass man im Vorfeld die Erwartungshaltung ausgelöst hat, genau so etwas abliefern zu können. Das ist dann eher ein Problem beim "Erwartungsmanagement" als bei der Umsetzung der Spiele an sich.
Ich habe selbst übrigens eine sehr objektive und distanzierte Haltung zu dem Thema, da ich den dritten Teil nie gespielt habe. Bin also frustfrei, was das angeht.
- 09.11.2020, 08:36 #35
Mag ja alles sein, aber dann hätte Bioware seinerzeit etwas mehr Ehrlichkeit an den Tag legen können und sagen müssen dass sich zwar viele individuelle Handlungsverzweigungen ergeben können, das Finale aber davon ausgeschlossen ist, sprich dass alle Spieler unabhängig ihrer getroffenen Entscheidungen ausnahmslos zum selben Endpunkt gelangen. Das war ein Kommunikationsproblem welches nicht hätte sein müssen und viel Spielerkritik/-Frust entschärfen können.
"Cogito ergo sum." (René Descartes)
- 09.11.2020, 11:18 #36
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Kommt nur mir das so vor oder sieht das Raumschiff (oder vielleicht doch eher Basis) ein bißchen aus wie die Gebäude, die man in Subnautica zusammenschrauben kann? Vielleicht wird das ja ein neuer Weg, Rollenspiel mit echtem Basenbau. Ich würd mir ja wünschen, das man bei den Entscheidungen echte Konsequenzen dahinter hat und nicht so "Pseudo-Konsequenzen" Storytechnisch kommt bestimmt folgendes: man spielt ein Team, das von der Andromeda-Initiative zur Erkundung in eine neue Galaxie gesendet wurde und dann gestrandet ist. Quasi ein Remake von ME:Andromeda
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- 09.11.2020, 11:28 #37
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Hoffentlich wird das Spiel wie Teil 4 und nicht wie die Teile 1-3. Teil 4 war einfach genial, im Vergleich zu den schlechten Storys von den ersten drei Teilen.
- 09.11.2020, 11:39 #38
- 09.11.2020, 12:04 #39
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- 09.11.2020, 12:45 #40
Ich könnte mir vorstellen das der Teil nach dem Ende der Trilogie ansetzt welches die Zerstörung der Reaper und der Sprungtore zur Folge hatte. Die Spezies sind gestrandet und auf sich gestellt und versuchen den Kontakt zu dem Rest der Galaxie aufzunehmen, wäre halt mal ein Ansatz aber wer weiß das schon.
Ich persönlich hoffe nicht das es ein Andromeda zwei wird. An sich hatte ich Spaß mit Andromeda aber es war einfach so unglaublich viel verschenktes Potential was Rassen und Geschichte anging. Die Kett? Ernsthaft? Einfach wieder evolutinierte Wesen wie die Kollektoren bzw. Protheaner? Das fand ich einfach nur schwach. Wie dem auch sei ich freue mich einfach zu hören das es mit ME weiter geht.