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Cyberpunk 2077 wird ein tiefgründigeres Rollenspiel als The Witcher 3

Darkmoon76

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Zum Artikel: Cyberpunk 2077 wird ein tiefgründigeres Rollenspiel als The Witcher 3
 
Toll das CDP endlich zugibt as die Witcher Teile keine RPGs waren. Dann kann das Spiel endlich von allen besten RPG Listen verschwinden. Bleibt nur zu hoffen das auch das naächste Spiel im Witcher Universum ein echtes RPG wird.
 
Wird schon, die schaffen das.

Was mich allerdings wundert ist die Türendiskussion. Es gibt ja viel was ein gutes Rollenspiel ausmacht, daß man aber in jede Türe reinlaufen kann, das gehört nun wirklich nicht dazu.
 
Wird schon, die schaffen das.

Was mich allerdings wundert ist die Türendiskussion. Es gibt ja viel was ein gutes Rollenspiel ausmacht, daß man aber in jede Türe reinlaufen kann, das gehört nun wirklich nicht dazu.

Naja, wenn sich dahinter Räume mit Gegenständen befinden, mit denen man irgendwie interagieren kann (z.B. loot), dann ist das für mich schon mal nicht schlecht. Natürlich soll nicht jeder Raum gleich aussehen, aber die Interaktivität eines Skyrims würde ich nur begrüßen, also dass Items tatsächlich physikalisch da rumstehen und sich dementsprechend verhalten, wenn ich gegen die schieße, schlage, trete oder werfe, so kann man nämlich auch Geheimtüren oder Schalter ganz gut verstecken :)
 
Naja, wenn sich dahinter Räume mit Gegenständen befinden, mit denen man irgendwie interagieren kann (z.B. loot), dann ist das für mich schon mal nicht schlecht. Natürlich soll nicht jeder Raum gleich aussehen, aber die Interaktivität eines Skyrims würde ich nur begrüßen, also dass Items tatsächlich physikalisch da rumstehen und sich dementsprechend verhalten, wenn ich gegen die schieße, schlage, trete oder werfe, so kann man nämlich auch Geheimtüren oder Schalter ganz gut verstecken :)

Das sich Dinge physikalisch korrekt verhalten sollte in der heutigen Zeit kein Punkt mehr sein sondern schlicht Standart in solchen AAA Titeln. (Wüsste gerade auch kein neueren Titel wo das nicht so ist)

Und in Skyrim sieht schon jeder Raum gleich aus. Wenn Skyrim eins meisterhaft kann dann eine riesige generische 08/15 Welt mit ner Handvoll Landmarken die man erkennt, das ist halt typisch TES. So wird Cyberpunk hoffentlich nicht. Lieber kleiner und handgemacht.
 
Das sich Dinge physikalisch korrekt verhalten sollte in der heutigen Zeit kein Punkt mehr sein sondern schlicht Standart in solchen AAA Titeln. (Wüsste gerade auch kein neueren Titel wo das nicht so ist)
Mir fällt kein aktuelles Spiel ein, in welches man eine Granate in einen Raum werfen kann und sämtliche Objekte, wie aufnehmbare Heiltränke, Medikits, Munition etc. einfach mal durch den ganzen Raum fliegen oder sogar dabei zerstört werden. Mir fallen keine anderen Spielreihen wie TES und Fallout ein, in denen man durch Magie oder generell Explosionen ganze Räume ..eh.. umgestalten kann. Auch ein Red Dead Redemption 2 oder The Last of Us Part 2 bieten sowas nicht (dafür brennendes Gras und splitterndes Glas :-D ).

Aber mit der 08/15 Welt hast du schon recht. Hoffen wir mal, dass die nächsten Spiele besser aussehende Räumlichkeiten bieten.
 
Gäbe es einen optionalen (!) Thirdperson-Modus würde sich CP77 vermutlich wie ein echtes Rollenspiel anfühlen, wo man seinen Avatar auch mal von außen sieht.
Als Ego-"Shooter" geht mir eigentlich alles verloren. Egos können kein RPG für mich
 
Gäbe es einen optionalen (!) Thirdperson-Modus würde sich CP77 vermutlich wie ein echtes Rollenspiel anfühlen, wo man seinen Avatar auch mal von außen sieht.
Als Ego-"Shooter" geht mir eigentlich alles verloren. Egos können kein RPG für mich
Stimmt, weil wenn man eine Rolle spielt guckt man ja zu als würde der Kameramann hinterher laufen. :B
Beim Rollenspiel verkörpert man ein Rolle, das ist irgends so glaubwürdig wie direkt drin zu stecken.

Natürlich ist es für Spieler angenehmer wenn man nicht nur sein Sichtbereich in z.B. Nightvision hat sondern einen viel größeren Bildschirmausschnitt womit man sogar um die Ecke gucken kann ohne es tun zu müssen.
Nur weil einige es gewohnt sind das "Rollenspiele" so aussehen heißt es nicht das es das Optimum eines "Rollenspiels" darstellt.

Das einige Rollenspiele keine Auswahl bezüglich Vorgeschichte oder Aussehen des Charakters (a la Witcher, etc.) haben ist eine ganz andere Geschichte,
echte Einschränkungen finden erst dann statt wenn man die Fähigkeitenspezialisierung auch nicht mehr bestimmen darf, unabhängig davon das eine richtig freie Auswahl natürlich die beste Möglichkeit für ein gutes "Rollenspiel" ist.

Wer aber z.B. sein Charakter sinnlos in den Tot schickt (weil man respawned ja eh wieder) der hat Rollenspiel ohnehin nicht verstanden, einzig in einem Setting a la "Altered Carbon" oder "Ghost in a shell" ggf. kann man Körper derart inflationär nutzen weil ja ständig ein Ersatz mit leichten Erfahrungsverlusten zur Verfügung steht bzw. die Wahrscheinlichkeit relevant zerstört zu werden (der Ghost) äußerst gering ist.
Ansonsten sollte man idealerweise an seinem Charakter "hängen" und mit ihm Freud und Leid teilen.
 
Das sich Dinge physikalisch korrekt verhalten sollte in der heutigen Zeit kein Punkt mehr sein sondern schlicht Standart in solchen AAA Titeln.
Leider idR nur mit "Klöterkram".
Wenn ich hinter einem Schreibtisch 100g+ C4 zünde sollte der Schreibtisch auch etwas umgestaltet werden, sowas hab ich glaube ich aber noch nie irgendwo gesehen. :rolleyes:

Und in Skyrim sieht schon jeder Raum gleich aus. Wenn Skyrim eins meisterhaft kann dann eine riesige generische 08/15 Welt mit ner Handvoll Landmarken die man erkennt, das ist halt typisch TES. So wird Cyberpunk hoffentlich nicht. Lieber kleiner und handgemacht.
Definitiv nicht, klar ein gewisses Baukastensystem kann man dahinter teils zu deutlich entdecken, aber besagte "Kleinteile" bzw Inhalte werden bei TES/Fallout gerne zufällig platziert und arrangiert.

Das wenn man 10 mal erstmalig! in das gleiche Haus kommt es nun mal gleich aussieht liegt halt in der Natur der Sache, wenn keiner meine Bude umgeräumt hat sieht die auch so aus wie ich sie verlassen habe und die Wohnungen darunter und darüber mögen zwar anders eingerichtet sein, aber der "Schnitt" ist halt auch der Gleiche.
Spätestens in Betonblöcken oder Reihenhaussiedlungen sehen zudem 1000de von Wohnungen gleich aus, abgesehen von der Ausstattung. ;)
 
Von mir aus kann es auch so wie Mass Effect 2 oder 3 werden (also quasi keine Charakterentwicklung).
 
Von mir aus kann es auch so wie Mass Effect 2 oder 3 werden (also quasi keine Charakterentwicklung).

Bei ME hat man schon eine kleine Charakterentwicklung. Zwar nur Fähigkeiten (Hacken/Dechiffrieren, Waffen usw.) und dazu die Grundtendenz des Charakters (Ruf) aber immerhin.
 
Definitiv nicht, klar ein gewisses Baukastensystem kann man dahinter teils zu deutlich entdecken, aber besagte "Kleinteile" bzw Inhalte werden bei TES/Fallout gerne zufällig platziert und arrangiert.

Das wenn man 10 mal erstmalig! in das gleiche Haus kommt es nun mal gleich aussieht liegt halt in der Natur der Sache, wenn keiner meine Bude umgeräumt hat sieht die auch so aus wie ich sie verlassen habe und die Wohnungen darunter und darüber mögen zwar anders eingerichtet sein, aber der "Schnitt" ist halt auch der Gleiche.
Spätestens in Betonblöcken oder Reihenhaussiedlungen sehen zudem 1000de von Wohnungen gleich aus, abgesehen von der Ausstattung. ;)

Es geht ja nicht ums gleiche Haus. Es geht darum, dass quasi alle Häuser gleich befüllt sind mit Belanglosigkeiten. Ob dann mal ein Apfel in der Obstschale ist oder eine Birne macht es nicht weniger belanglos. Geh in Skyrim in eine größere Stadt und geh in die normalen Wohnhäuser. Da haben alle die gleichen Möbel etc... Und der Inhalt der Häuser macht spielerisch absolut keinen unterschied (wenn man nicht alles klaut um Geld zu machen das man ansich nicht braucht weil man später eh genug hat). Es ist also relativ sinnfrei die meisten Häuser begehbar zu machen denn 90% betritt man eh niemals da total uninteressant. Das trifft auch auf die meisten Höhlen oder sonstigen Gebäude zu die es mehrfach gibt.

Ich hatte schon damals lieber eine Welt wie Gothic 2 wo alles handgemacht war als ein Morrowind, dass mit jedem qm mehr langweiliger wurde (abseits der damals noch guten Story, die sich ja quasi in Oblivion und Skyrim dann ebenfalls generisch wiederholt-> man ist der Auserwählte der am Anfang absolut nichts kann und rettet die Welt)
 
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