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Cyberpunk 2077: Entwickler verzichten auf ein Moral-System

AndreLinken

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Zum Artikel: Cyberpunk 2077: Entwickler verzichten auf ein Moral-System
 
Eigentlich schade. Aber ok, wenn das das einzigste kleine Manko ist. ;) Das/Ein Moralsystem alá Mass Effect wäre aber durchaus sehr interessant gewesen. Hätte je nachdem wie man mit seinem Charakter moralisch ausgerichtet ist, diverse Türen öffnen und andere dafür verschließen können. Sprich Questgeber und Aufträge die einem zur Verfügung stehen oder eben nicht. Oder Belohnungen etc. die es nur dann gibt, wenn man eine gewisse moralische Mindest-Reputation besitzt, mal in die eine mal in die andere Richtung positiv wie negativ. Halt diverse Faktoren und Dinge deren Vorhandensein bzw. zur Verfügung gestellt werden sich nach der moralischen Reputation richten.

Entweder man ist charakterlich zu gutmütig für den Questgeber und bekommt den Auftrag a) nicht dafür aber einen Auftrag b) von jemanden anderes oder halt umgekehrt. Vielleicht auch verbunden mit einem dadurch anderen Storyverlauf je nachdem welchen moralischen Grundsätzen sein Charakter folgt. Sprich knallt man einfach alles was einem entgegenkommt diskussionslos ab und über den Haufen oder ist man wirklich der good Guy der selbst die bösen Jungs wirklich nur schlafen schickt um sie anschließend verhaften zu lassen bzw. der Polizei zu übergeben ? Beispiel ist man ein eiskalter Killer der alles und jeden umnietet bekommt man vom Questgeber als Belohnung eine bessere Schußwaffe, ist man ein good Guy bekommt man vom Questgeber Stealthausrüstungen/-zubehör und/oder nicht letale Waffen und Munition, zum Gegner auszuknocken. Für die Erledigung der Mission im Stealthmodus ohne Tötungen gibt es dann halt auch deutlich mehr xp und mehr cash oder so und dann je nachdem von 1 Toten bis hin zum Blutbad ein immer weiter nach unten hin abgestuftes Belohnungssystem.

Aber das ganze wie ich es mir gerade in meinem Kopf so zurechtdenke wäre vermutlich momentan viel zu komplex für ein Computerspiel. Vielleicht dann in Cyberpunk 2120. :-D :-D ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eigentlich schade. Aber ok, wenn das das einzigste kleine Manko ist. ;) Das/Ein Moralsystem alá Mass Effect wäre aber durchaus sehr interessant gewesen. Hätte je nachdem wie man mit seinem Charakter moralisch ausgerichtet ist, diverse Türen öffnen und andere dafür verschließen können. Sprich Questgeber und Aufträge die einem zur Verfügung stehen oder eben nicht. Oder Belohnungen etc. die es nur dann gibt, wenn man eine gewisse moralische Mindest-Reputation besitzt, mal in die eine mal in die andere Richtung positiv wie negativ. Halt diverse Faktoren und Dinge deren Vorhandensein bzw. zur Verfügung gestellt werden sich nach der moralischen Reputation richten. Entweder man ist charakterlich zu gutmütig für den Questgeber und bekommt den Auftrag a) nicht dafür aber einen Auftrag b) von jemanden anderes oder halt umgekehrt. Vielleicht auch verbunden mit einem dadurch anderen Storyverlauf je nachdem welchen moralischen Grundsätzen sein Charakter folgt. Sprich knallt man einfach alles was einem entgegenkommt diskussionslos ab und über den Haufen oder ist man wirklich der good Guy der selbst die bösen Jungs wirklich nur schlafen schickt um sie anschließend verhaften zu lassen bzw. der Polizei zu übergeben ?

Aber das ganze wie ich es mir gerade in meinem Kopf so zurechtdenke wäre vermutlich momentan viel zu komplex für ein Computerspiel. Vielleicht dann in Cyberpunk 2120. :-D :-D ;)

Naja man konnte in der Witcher-Reihe ja auch sagen, ne mache ich nicht und hat dann Folgequests nicht spielen können bzw Entscheidungen erst anderes in Gang gesetzt, im zweiten Teil hat sich ja auch ziemlich viel geändert wenn man die Elfen/Soldaten-Wahl trifft.
Um also bestimmte Dialoge/Quests zu bekommen die die Spielerwahl spiegeln braucht man kein Moralsystem wo man paar Punkte bekommt. Beondere Belohnungen kann man ja auch mit "Secrets" erreichen. "Töte in Mission X niemanden" zB. Das es dafür was extra gibt muss/sollte natürlich nicht dran stehen, dass schiebt Spieler ja nur in die Richtung.

MMn braucht man kein Moralsystem wenn man die Quests/Welt komplex/liebevoll genug gestaltet.;)
 
Find ich gut. So achtet man vielleicht nicht dauernd darauf ob man mit seinen Entscheidungen gut oder böse wird sondern entscheidet einfach wie man es persönlich für richtig hält.
 
Bleibt die Frage ob damit nicht nur die Wahrnehmung allgemein gemeint ist.
Ich finde es schon komisch wenn jeder weiß was ich auf dem Kerbholz habe, das ist wie ein Diebesdetektor obwohl ich das gestolene weder zur Schau stelle, noch gesehen worden bin.


Ich meinte gelesen/gehört zu haben, dass die Fraktionen schon auf die Taten reagieren sollen, a la wer sich mit Konzernfuzzies einlässt ist bei Streetgangs nicht gerne gesehen usw.
 
Moralsysteme sind der größte Müll den sich jemals ein Game designer ausgedacht hat. Moral ist keine Mathematik Mord kann man nicht duch Spenden an Bettler ausgleichen. Außerdem bestrafen sie immer Spieler die nur tun was ihm jene Designer erlauben und den Spieler in irgendeiner Form zu bestrafen ist grottiges Gamedesign. Bin so froh das dieser Müll langsam austirbt..
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt darauf an.
In RDR2 zumindest funktioniert das relativ gut wie ich finde, man kann Schurken einfach umnieten und trotzdem dem armen Mann etwas helfen.
Allerdings sind die Setups grundverschieden :)
 
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