• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Cyberpunk 2077: Ex-Mitarbeiter ziehen Parallelen zu Anthem

Darkmoon76

Autor
Mitglied seit
09.08.2016
Beiträge
385
Reaktionspunkte
85
Jetzt ist Deine Meinung zu Cyberpunk 2077: Ex-Mitarbeiter ziehen Parallelen zu Anthem gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


lastpost-right.png
Zum Artikel: Cyberpunk 2077: Ex-Mitarbeiter ziehen Parallelen zu Anthem
 
Oje als ob Spieleentwickler echt die einzigen sind die Urlaubssperren und Überstunden haben.
 
Mein Gott, die armen überarbeiteten Softwarehansel in ihren weichen Sesseln, welche sich dann nach einer halben Überstunde bei einem Sojamilchlatte in den Vegibürger heulen, um sich dann mit einem Red Bull wieder fit zu machen.

Kein Vergleich zu den Mindestlohnarbeitern, welche 1-2 Jobs machen und dann sich eventuell zuhause noch um ihre Kinder kümmern und am Ende des Monats immer noch Probleme haben ihre Minimalausgaben zu bestreiten, während der Programmiererhansel zuhause bei einer anstrengenden Folge Game of Thrones und dem Geblinge des Smartphones total überarbeitet eindöst.

Anstatt hier die Heulsusenarie zu fahren, würde ich die Betroffenen morgens um 7:00 erstmal ne Stunde durch die Pampa jagen, das stählt die Mitarbeiter und ermöglicht mehr Leistung. Wenn auch die ersten paar Wochen der Betrieb etwas in Stocken gerät. :-D

Daß hier, bei einem mir heiß ersehnten Titel solche Probleme auftauchen, das schockiert mich. Wobei sich das eher nach Planungsfehlern anhört, als nach zuwenig Personal. Dann braucht die Betriebsleitung die Peitsche. Gehaltskürzung um die Hälfte, keine Schickeriaevents mehr und vor den Mitarbeitern um 6:30 Uhr auf den Parkur getrieben, bis der Laden wieder läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Gott, die armen überarbeiteten Softwarehansel in ihren weichen Sesseln, welche sich dann nach einer halben Überstunde bei einem Sojamilchlatte in den Vegibürger heulen, um sich dann mit einem Red Bull wieder fit zu machen.

Kein Vergleich zu den Mindestlohnarbeitern, welche 1-2 Jobs machen und dann sich eventuell zuhause noch um ihre Kinder kümmern und am Ende des Monats immer noch Probleme haben ihre Minimalausgaben zu bestreiten, während der Programmiererhansel zuhause bei einer anstrengenden Folge Game of Thrones und dem Geblinge des Smartphones total überarbeitet eindöst.

Anstatt hier die Heulsusenarie zu fahren, würde ich die Betroffenen morgens um 7:00 erstmal ne Stunde durch die Pamapa jagen, das stählt die Mitarbeiter und ermöglicht mehr Leistung. Wenn auch die ersten paar Wochen der Betrieb etwas in Stocken gerät. :-D

Daß hier, bei einem mir heiß ersehnten Titel solche Probleme auftauchen, das schockiert mich. Wobei sich das eher nach Planungsfehlern anhört, als nach zuwenig Personal. Dann braucht die Betriebsleitung die Peitsche. Gehaltskürzung um die Hälfte, keine Schickeriaevents mehr und vor den Mitarbeitern um 6:30 Uhr auf den Parkur getrieben, bis der Laden wieder läuft.

Bei allem Respekt, deine Postings sind ja wirklich oft wirr, aber sowas hier, Verallgemeinerungen und Mutmaßungen bis zum geht nicht mehr...dann lass das Schreiben doch lieber ganz.
 
Naja, in Ansätzen hat er ja recht. Wer sich bei einer Firma für Spielentwicklung bewirbt, rechnet doch sicher mit Überstunden und Stress. Das Problem besteht ja nicht erst seit gestern. Natürlich muss das System verbessert werden, aber manchmal ist das vermutlich schwierig. Vergleichbar sicher mit meinem Job im sozialen Bereich - wir haben zwar die 40-Stunden-Woche aber wenn jemand krank wird, springt man letzten Endes doch ein. Schließlich kann man schlecht die zu betreuenden Menschen sich selbst überlassen.
Ich glaube, die Zustände bei Spieleentwicklern sind jetzt nicht wirklich schlimmer als in unterbesetzten Krankenhäusern. Vielleicht mit dem Unterschied, dass Krankenschwestern und -pfleger deutlich schlechter bezahlt werden.
 
Mein Gott, die armen überarbeiteten Softwarehansel in ihren weichen Sesseln, welche sich dann nach einer halben Überstunde bei einem Sojamilchlatte in den Vegibürger heulen, um sich dann mit einem Red Bull wieder fit zu machen.

Kein Vergleich zu den Mindestlohnarbeitern, welche 1-2 Jobs machen und dann sich eventuell zuhause noch um ihre Kinder kümmern und am Ende des Monats immer noch Probleme haben ihre Minimalausgaben zu bestreiten, während der Programmiererhansel zuhause bei einer anstrengenden Folge Game of Thrones und dem Geblinge des Smartphones total überarbeitet eindöst.

Anstatt hier die Heulsusenarie zu fahren, würde ich die Betroffenen morgens um 7:00 erstmal ne Stunde durch die Pamapa jagen, das stählt die Mitarbeiter und ermöglicht mehr Leistung. Wenn auch die ersten paar Wochen der Betrieb etwas in Stocken gerät. :-D

Daß hier, bei einem mir heiß ersehnten Titel solche Probleme auftauchen, das schockiert mich. Wobei sich das eher nach Planungsfehlern anhört, als nach zuwenig Personal. Dann braucht die Betriebsleitung die Peitsche. Gehaltskürzung um die Hälfte, keine Schickeriaevents mehr und vor den Mitarbeitern um 6:30 Uhr auf den Parkur getrieben, bis der Laden wieder läuft.

]Mein Gott, die armen überarbeiteten Softwarehansel in ihren weichen Sesseln, welche sich dann nach einer halben Überstunde bei einem Sojamilchlatte in den Vegibürger heulen, um sich dann mit einem Red Bull wieder fit zu machen.

Halt einfach dein Maul, ohne Spaß. Pauschalisieren, das funktioniert ja richtig gut. Klatsch ich mal ausgiebig für. Spaß bei Seite. Was du beschrieben hast ist schlichtweg verachtend. Vergleiche zu ziehen liegt dir nicht. Was du schreibst ist nichts als bodenloser Bullshit. Setz du dich doch mal drei Jahre an die Kiste. Oder fängst du dann direkt an zu heulen ? Große Reden schwingen, aber als Mensch ne absolute Niete.
 
So und jetzt beruhigen wir uns bitte alle wieder und stellen die gegenseitigen Beschimpfungen ein, danke.

Und Leue du solltest schnellstmöglich dringend deine Ausdrucksweise überdenken
 
So und jetzt beruhigen wir uns bitte alle wieder und stellen die gegenseitigen Beschimpfungen ein, danke.

Äh welche "gegenseitigen" Beschimpfungen denn?
Hier wurde nur einer gegenüber einem Forumsmitglied persönlich und das war nicht Leuenzahn...

Und Leue du solltest schnellstmöglich dringend deine Ausdrucksweise überdenken

Leuenzahn ist in seiner Ausdrucksweise zugegebenermaßen...speziell...um es liebevoll auszudrücken, aber er hat halt hier etwas über die Programmierfraktion hergezogen, da kriegt man selbst im Kabarett ja doller einen um die Ohren.
Wo er da "schnellstmöglich" seine Ausdrucksweise ändern soll erschließt sich mir nicht so ganz, insbesondere da kein Beispiel gegeben wird, welcher Teil des Texts jetzt zu hart für diese Forum sein soll...
 
Eine Spielentwicklung gänzlich ohne Crunch ist auch Wunschdenken und trifft vielleicht in 0,01% der Triple A Titel ein. Wer großes Vollbringen möchte muss eben auch über sich hinaus wachsen.

Natürlich möchte ich nicht, dass die Entwickler zu unmenschlichen Konditionen 120 Stunden Wochen fahren, während Familie, Gesundheit und viele weitere wichtige Bereiche des Lebens vernachlässigt werden. Aber es ist doch natürlich, dass gewisse Meilensteine erreicht werden müssen, interne Termine dafür eben auch (möglichst) eingehalten werden müssen! Die Entwicklung eines solchen Spiels ist für solche Firmen unheimlich kostspielig, würden alle Larifari arbeiten, viel Urlaub nehmen, sich krankschreiben, lediglich Teilzeit arbeiten wollen, wird das Endprodukt niemals fertig. Es ist in anderen Branchen auch nicht anders. Natürlich ist der Zeitdruck und der Stress nach einer gewissen Zeit anstrengend, ab gewissen weiteren Zeitpunkten eher noch zermürmbend, und eben noch später irgendwann ungesund und destruktiv. Möglichst sollte man nicht zu diesem Punkt kommen. Aber dennoch sollte es auch im Interesse des Mitarbeiters sein, die Meilensteine zu erreichen und hier und da eben viel dafür zu geben.

Ein Produkt muss irgendwann erscheinen und darf nicht in einer ewigen Produktionshölle verharren. Genau so ist es in der Filmbranche, auch hier werden Releasedaten oft sehr früh genannt und es ist immer ein Publicitydrama, wenn das Datum nicht eingehalten wird und ein Film verschoben werden muss. Fans zeigen sich schwer enttäuscht und es gibt aufrufe zum Boykott und heute ja leider auch gerne mal 1-2 Mordrohungen, wenn nicht geliefert wird und wenn dann auch die Qualität nicht stimmt! Am besten alles jetzt gleich oder gestern.

Arbeitgeber sind im Zugzwang, Arbeitnehmer die sich diese Branche aussuchen bis zu einem gewissen Maß eben auch. Es ist alles eine Frage der tatsächlich vorherrschenden Bedingungen. Und da wir über diese eh nur Mutmaßen können, wird man eh nicht zu einer klaren Antwort kommen. Zumindest nicht unser eins, fernab von der Prosuktion und jedem einzelnen Indivuduum hinter CD Project Red.
 
Btw. Fragen wir doch mal unsere Ansässigen Herren der PC Games/PC Games Hardware ob bei ihnen vor Release einer neuen Ausgabe eines Magazins vielleicht auch mal eine Art CrunchTime enstanden ist! Meine Herren, Lieber Autor, habt ihr vielleicht eine Antwort für uns? :)
 
Ich bin doch etwas erstaunt, wie wenig Empathie man für Menschen in anderen beruflichen Situationen aufbringen kann.

Es würde mich nicht überraschen, falls die, die hier teils wortreich gegen die Sparte der Berufsprogrammierer hergezogen haben, die ersten wären, die sich über Verspätungen und Budgetübertretungen der sehnlichst erwarteten binären Informationsströme echhauffieren.
 
Es würde mich nicht überraschen, falls die, die hier teils wortreich gegen die Sparte der Berufsprogrammierer hergezogen haben, die ersten wären, die sich über Verspätungen und Budgetübertretungen der sehnlichst erwarteten binären Informationsströme echhauffieren.

Aber natürlich. Weil.. "Menschen halt". ;)
 
In meiner damaligen Elektriker Arbeit gab es crunch times die echt beschissen waren und man zum Großteil durch bessere Planung und vor allem mehr Personal eindämmen hätten können und in meiner jetzigen Softwareentwicklungsarbeit gibt es crunch times die sich auch mit besserer Planung und mehr Personal verbessern könnten.
Besonders Projekt basierte Berufe werden immer an diesem Problem leiden.
 
Mein Gott, die armen überarbeiteten Softwarehansel in ihren weichen Sesseln, welche sich dann nach einer halben Überstunde bei einem Sojamilchlatte in den Vegibürger heulen, um sich dann mit einem Red Bull wieder fit zu machen.

Kein Vergleich zu den Mindestlohnarbeitern, welche 1-2 Jobs machen und dann sich eventuell zuhause noch um ihre Kinder kümmern und am Ende des Monats immer noch Probleme haben ihre Minimalausgaben zu bestreiten, während der Programmiererhansel zuhause bei einer anstrengenden Folge Game of Thrones und dem Geblinge des Smartphones total überarbeitet eindöst.

Anstatt hier die Heulsusenarie zu fahren, würde ich die Betroffenen morgens um 7:00 erstmal ne Stunde durch die Pampa jagen, das stählt die Mitarbeiter und ermöglicht mehr Leistung. Wenn auch die ersten paar Wochen der Betrieb etwas in Stocken gerät. :-D

Daß hier, bei einem mir heiß ersehnten Titel solche Probleme auftauchen, das schockiert mich. Wobei sich das eher nach Planungsfehlern anhört, als nach zuwenig Personal. Dann braucht die Betriebsleitung die Peitsche. Gehaltskürzung um die Hälfte, keine Schickeriaevents mehr und vor den Mitarbeitern um 6:30 Uhr auf den Parkur getrieben, bis der Laden wieder läuft.

Tja, und im Vergleich zu den hungernden Kindern im Sudan geht es doch den Mindestlohnarbeitern, welche 1-2 Jobs machen doch richtiggehend gut! Nach dieser Logik darf man sich wohl erst dann beschweren, wenn es niemand anderen auf der Welt gibt, dem es schlechter geht...

Und "etwas Peitsche" wird doch wohl hoffentlich noch zumutbar sein, damit Du so schnell wie eben nur möglich zu Deinem heiss ersehnten Titel kommst...

:$
 
Ich finde uns als Außenstehende steht es nicht zu irgendein Urteil drüber zu bilden weil uns der nötige Einblick fehlt.
Vermutlich wird es viele schlechte Arbeitgeber geben aber es gibt auch viele (vermutlich) schlechte Arbeitnehmer.
Und vor allem gibt es auch viel schlechtere Branchen. (Also es gibt Handwerker in Deutschland die es nicht leichter haben und verdienen zudem weniger...)
Wo soll man wem was glauben?

Aber Hey vielleicht ist das folgende die Lösung und die Spieleindustrie sollte wirklich mal Crunchtimes und "Billiglöhne" vermeiden und stattdessen die Preise dementsprechend um 30%-50% steigern. Dann sind bestimmt alle super happy damit :B ./ironie off.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde uns als Außenstehende steht es nicht zu irgendein Urteil drüber zu bilden weil uns der nötige Einblick fehlt.
Vermutlich wird es viele schlechte Arbeitgeber geben aber es gibt auch viele (vermutlich) schlechte Arbeitnehmer.
Allerdings, ich hab in meiner Zeit als externer Entwickler bei BIS komischerweise nur Extreme erleben dürfen, 2-3 totale Spitzenkräfte, ein Praktikant der sich naturgemäß erst einfinden mußte aber dann auch super Arbeit abgegeben hat und eine Vollblinse die bei jeder Gelegenheit sein Unvermögen und Faulheit anderen angekreidet hat bzw. es versucht.
 
Zurück