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Warhammer: Chaosbane: Beta-Bericht - Ein Diablo zweiter Klasse

Felix Schuetz

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Zum Artikel: Warhammer: Chaosbane: Beta-Bericht - Ein Diablo zweiter Klasse
 
Ach du Scheiße, hatte mich schon gefreut, klingt ja nach Schrott mit ein bisschen Zucken oben drauf...
 
Schade, dass diese tolle Lizenz nie ein vernünftiges MMORPG zustande gebracht hat.
 
Der Fleischberg feuert regelmäßig einen gezielten Energiestrahl auf uns ab, dem wir ausweichen müssen, ohne (!) uns dabei hinter einer Wand zu verstecken, denn andernfalls wird die Mauer dabei zerstört. Das wäre allerdings fatal, denn wenig später kotzt der Dämon eine riesige Giftwelle in den Raum, die wir nur überstehen, wenn wir hinter einer der Mauern in Deckung gehen
Findet das sonst noch jemand vollkommen unlogisch?
Dieser Energiestrahl zerstört also die Mauer bzw. zerstört sie, aber eine Giftwelle kann nicht um diese Mauer herum fließen bzw. (falls es sich eher um eine Giftwolke handelt) um diese Mauern herum wabern?

Das Spiel klingt mit seinem eher düsteren Setting eigentlich recht gut, aber die wenigen Klassen und damit offenbar wenigen Möglichkeiten zur Individualisierung haben bei mir vorher schon den Eindruck gemacht, dass das Spiel wohl eher nichts für mich sein wird.
Dieser Bericht hat mich nun davon überzeugt, dass genau meine Befürchtungen eintreffen könnten.
Da bleibe ich lieber bei Grim Dawn, das ich aktuell wieder sehr gerne zocke und da kommt ja offenbar diesen Monat sogar noch die zweite Erweiterung raus :)
 
Findet das sonst noch jemand vollkommen unlogisch?
Dieser Energiestrahl zerstört also die Mauer bzw. zerstört sie, aber eine Giftwelle kann nicht um diese Mauer herum fließen bzw. (falls es sich eher um eine Giftwolke handelt) um diese Mauern herum wabern? :)
Fühlt sich im Spiel eigentlich nicht so unlogisch an. Dem Strahl kannst du ausweichen und wenn er eine Mauer trifft, geht sie kaputt. Die Giftkotze bedeckt den Boden im ganzen Raum, nur hinter den Mauern ist man sicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh man, echt schade, ich habs aber schon befürchtet das es am Ende genauso langweillig wie Martyr wird :( na hoffendlich bekommen die Entwickler bis zum Release noch die Kurve, den ein Warhammer Fantasy RPG oder Hackn Slay in Stiel von Diablo habe ich mir schon immer gewünscht.
 
Uff, die Grafik und das Setting finde ich sehr ansprechend, entsprechend habe ich mich auf das Spiel gefreut. Aber wenn ich dann lese, dass die Maus / Tastatur Steurung nicht gut ist und sogar am PC ein Gamepad angeraten (gleiches Problem hat Victor Vran aber mit Pad ist das wirklich toll) und bei dem ganzen Rest was so im Artikel steht sinkt meine Vorfreude doch erheblich. Irgendwie kriegen die Franzosen nie hin ein wirklich gutes ARPG zu machen, gab ja ganz früher schon ein paar, die hatten auch immer das "Style over Substance" Problem.
Hoffe die kriegen das noch auf die Reihe.
 
Gerade den Gotrek like Slayer wollte ich spielen und massenweise Skaven mit ihm töten, mit einer epischen Warhammer Geschichte im Hintergrund. Das wär echt ein Fest...
 
Fühlt sich eigentlich nicht so unlogisch an im Spiel. Dem Strahl kannst du ausweichen und wenn er eine Mauer trifft, geht sie kaputt. Die Giftkotze bedeckt den Boden ganzen Raum, nur hinter den Mauern ist man sicher.

okay, dann habe ich mir das wohl nur seltsam vorgestellt
Danke für die Info :)
 
Auch bleibt es fraglich, ob die Beutespirale auf diese Weise im Endgame überzeugen kann - wird es beispielsweise legendäre Items oder Sets geben, mit denen wir unsere Helden richtig unterschiedlich spielen können?

Hoffentlich nicht!

Das ist die größte Schwäche von Diablo 3, dass ein erheblicher Teil der Charaktergestaltung einzig durch bestimmte Legendaries und Sets ermöglicht wird. Dadurch reduziert sich die Beutehatz am Ende komplett auf genau diese Items, die man für den im Moment optimalen Spielstil benötigt, während man den gesamten Rest im Grunde nur noch verwirft. Ich kritisiere Diablo 3 schon seit Jahren dafür, deshalb fühlt sich jede Season auch immer gleich an - denn wenn man die ganze Saisonreise schaffen will, geht das nur mit Hilfe der Sets oder einiger sehr weniger recht exklusiven Leg-Kombinationen bei bestimmten Charakterklassen. Unter keinen Umständen wird man mit Blau/Gelb die ganze Season-Reise stemmen können, erst recht nicht Solo.

Das ist sowohl Path of Exile, als auch Grim Dawn um Welten besser gelungen: Dort sind die Game Changer optionale Punkte im Skill-Tree. Bei der Ausrüstung gibt es zwar auch Legs und Sets, allerdings machen die sich im wesentlichen in Form von besseren und mehr Stats bemerkbar. Auf diesem Wege kann man den Spielstil erstmal unabhängig vom Equip bauen und plötzlich können sogar "einfache" Gegenstände selbst im Lategame noch eine signifikante Verbesserung darstellen. Etwas, das bei Diablo 3 bestenfalls während des Levelns passiert. Spätestens mit Level 70 wird "weiß", "blau" und "gelb" nur noch zu Mats verarbeitet.

Wenn die Macher von diesem Titel das beibehalten, wird Warhammer für mich zu einem sehr heißen ARPG-Favoriten...
 
Hoffentlich nicht!

Das ist die größte Schwäche von Diablo 3, dass ein erheblicher Teil der Charaktergestaltung einzig durch bestimmte Legendaries und Sets ermöglicht wird.

Verstehe was Du meinst, aber mir fehlt es bei WH:C an den Werten. Die Items bzw. Car-Werte ala, Widerstände, Krit, etc. lassen keine Steigerung zu sondern sind nur ein Teil der nebenbei mit hochstakt. Das war beim lesen und der Kaufentscheidung der Genickbruch. Für mich sind, genau wie bei Anthem, einfach viel zu wenig Anpassungsmöglichkeiten vorhanden.

Schau Dir mal S17 von Diablo an, da ist grad der LoN-Bonus, da kannste Dich austoben weil man nicht auf Sets angewiesen ist. Das Prob bei solchen Spielen ist halt das es immer eine Meta gibt, egal ob Weiß, Blau, gelbe oder Lila-Gegenstände, bei Diablo ist derPool halt nur kleiner (Sets, Legendarys). WH:C hat nun das Prob der Vielfalt, dadurch wird der Pool an brauchbaren Items noch kleiner, hmm. Ich schau mir da erstmal Letsplays an.
 
Verstehe was Du meinst, aber mir fehlt es bei WH:C an den Werten. Die Items bzw. Car-Werte ala, Widerstände, Krit, etc. lassen keine Steigerung zu sondern sind nur ein Teil der nebenbei mit hochstakt. Das war beim lesen und der Kaufentscheidung der Genickbruch. Für mich sind, genau wie bei Anthem, einfach viel zu wenig Anpassungsmöglichkeiten vorhanden.

Der Mittelweg wäre optimal:

Anpassungsmöglichkeiten durch Gegenstände, diese aber wiederrum gbt es nicht nur auf Legendaries oder Sets, sondern auch als (potentiell mögliche) Eigenschaften für alle Sorten von Items. Path of Exile bietet da einen großen Schwung an Anpassungen, ohne in die Diablo 3-Lücke zu fallen.

Schau Dir mal S17 von Diablo an, da ist grad der LoN-Bonus, da kannste Dich austoben weil man nicht auf Sets angewiesen ist.

Da bin ich schon dabei, aber brauch erst was zum erfarmen der vielen Ancients... ;)
 
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