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The Outer Worlds: Ungefähre Spieldauer bekannt

Darkmoon76

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Zum Artikel: The Outer Worlds: Ungefähre Spieldauer bekannt
 
Hört sich für mich auch gut an, lieber nicht zu sehr gestreckt und dafür höherer Wiederspielwert. Auf das Spiel bin ich sehr gespannt.
 
Werden dann wohl eher 40 bis 60 Stunden bei mir werden, so wie ich meinen Spielstil in solchen Spielen kenne. Klingt gut, bin auf jeden Fall gespannt auf das Spiel.
 
30 Stunden klingt sehr kurz für ein RPG, insbesondere in so einer Welt. Dass mit dem Wiederspielen gefällt mir auch gar nicht, klingt nach generischen Zufallsquests. Ich will einmal eine schöne Story durchzocken und das war es.

Je mehr ich von dem Spiel sehe und höre, desto kritischer werde ich irgendwie.
 
Ich bevorzuge mittlerweile eher auch kürzere Spiele. The Witcher 3 war absolut großartig, aber m. E. zu lang. Als ideal empfinde ich einen Umfang von ~40-50Std. für einen Durchgang.
 
30 Stunden finde ich voll ok, solange die gut gemacht sind. Und wenn es dann noch Entscheidungen und so, fuer einen Wiederspielwert gibt, falls man darauf Lust hat, dann umso besser.
 
30 h reichen mir völlig aus, wenn die Story und deren Darstellung da auch simmt. AC:O war da für mich so ein wenig der Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte. Viel zuviel Fillerkram, an jeder Ecke ne generische 0815 Quests oder ein Lager zum wegmeucheln.
Ich wäre froh, mal wieder ein Spiel zu spielen, was tatsächlich nicht auschließlich aus einer geilen Open World besteht, diese aber im Gegenzug nur mit langweiligem Scheiss füllt.
 
30 Stunden klingt sehr kurz für ein RPG, insbesondere in so einer Welt. Dass mit dem Wiederspielen gefällt mir auch gar nicht, klingt nach generischen Zufallsquests.
Wieso? The Witcher 3 bot auch einen guten Wiederspielbarkeitswert und es gab keine Zufallsquests. Pillars of Eternity? Das gleiche. Kann dir gern noch weitere positive Beispiele nennen.

Ich will einmal eine schöne Story durchzocken und das war es.
Kannst du doch. Es hindert dich ja keiner dran.
 
Wie schon erwähnt - soll es einen hohen Wiederspielbarkeitswert besitzen . Von daher macht es auch Sinn das Spiel nicht allzugroß ausfallen zu lassen
 
Es kommt immer auf das Spiel an. Bei einem The Witcher 3, das war so schön, da hätte ich auch sofort eine 500 Stunden Kampagne genommen.
Wenn es allerdings nur aus Sammelkram besteht, wie bei manch anderen Spielen, dann bringt auch die lange Spielzeit nix.

30 Stunden klingen hier in Ordnung. Da ich meist eh doppelt so lange brauche, sind das dann bei mir bestimmt 60 Stunden.. Klingt nach einer Spielzeit wie bei den Gothic oder Risen-Spielen.
 
Wieso? The Witcher 3 bot auch einen guten Wiederspielbarkeitswert und es gab keine Zufallsquests. Pillars of Eternity? Das gleiche. Kann dir gern noch weitere positive Beispiele nennen.

Kannst du doch. Es hindert dich ja keiner dran.
Die einzigen RPGs, in die ich noch mal reinschaue sind Elder Scrolls und Fallout, das sind aber auch große Sandboxen und Mod-Spielplätze.
Witcher ist übrigens locker 150 Stunden lang, ja wohl kein Vergleich zu 30.
 
Natürlich kommts' IMMER DARAUF AN ! Wollte es eigentlich noch erwähnen, habe es dann aber erstmal gelassen, was ich aber jetzt tue . Wir werden uns sowieso in Zukunft daran gewöhnen das die Spiele immer größer und länger werden . Ich glaube die richtig Fetten großen' AAA Titel ', werden riesig werden, ungefähr wie bei' Second-Life . Wahrscheinlich spielt man dann in solchen Games an irgendwelche Automaten, oder sonst wie, mal ebend für paar Tage/Wochen' The Witcher - Skyrim ', usw durch . Wie Heute in solchen Games zb.irgendwelche Arcade Titel der 90er . Wollte ich nur nochmal los werden
 
30h klingt für mich ziemlich kurz in der heutigen Zeit. Wenn ich zB an Vampyr denke (ein eigentlich wirklich schönes Spiel) wars wirklich schade, wie schnells dann vorbei war. Da wurde auch Replayvalue angesagt, den gabs aber nicht wirklich. Eine lineare Handlung wird in meinen Augen nicht besser wenn eine handvoll Entscheidungen das Endvideo verändern und ich es als Magier und nicht als Krieger erreicht habe. Da gehören dann schon epische Dinge rein wie zB in der MassEffect-Reihe (Virmire, Selbstmordmisson etc), wobei es da auch schon grenzwertig ist, da ich doch selten über meinen Schatten springe und dazu tendiere Dinge immer gleich zu tun. Ich mag Kotor I&II sehr gerne, hab ich letztes Jahr sogar erst beide wieder durch gespielt (danke gog-sale :-D ) aber einmal reicht da halt, die Story ist einfach zu linear.
Bin allgemein eher ein Freund von "vielen" Nebenquests in einer gut gemachten Welt so wie die Piranha-Spiele (fiebere bereits jetzt Elex 2 entgegen), Witcher oder auch ein Kingdom Come oder was AC zu entwickeln versucht. Ich weiß, dass die Handlung oft recht fix ist, daher hab ich lieber viel zu entdecken, Charakter leveln, equippen etc.

Gerade bei einem RPG sollte das Preis/Spielzeit Verhältnis eine 1:1 Quote in meinen Augen übersteigen.
Aber im Moment ist es eh noch reine Spekulation. Erstmal erste Previews oder Tests abwarten.
 
Ja, da sind wir garnicht mal so verschieden . Bin auch ein Fan von'Piranha Bytes . Wenn ich nur an die ganzen Gothik \ Risen, Teile denke, man war ich da vertieft drin . Elex hab ich selbst noch nicht angefangen, kommt aber noch, genau wie' Kotor 1&2, habe ich auch, aber lässt noch auf sich warten . Nebenquests sind für mich auch ein muß, da sind manchmal richtig gute Dinger, ähh Geschichten bei , die sollte man sich schon antun , und nicht wieviele ein Game durchzocken nur die Hauptquest folgen, und noch stolz meinen - ich hab das komplette Spiel durch . Naja, wie dem auch sei, Rollenspiele sind schon ne Klasse für sich, wie ich finde .
 
Die einzigen RPGs, in die ich noch mal reinschaue sind Elder Scrolls und Fallout, das sind aber auch große Sandboxen und Mod-Spielplätze.
TES bot ja nun auch nicht gerade tiefgründe Quests. :B

Witcher ist übrigens locker 150 Stunden lang, ja wohl kein Vergleich zu 30.
Ist ja richtig. Aber es ging ja auch grad nur um die Wiederspielbarkeit. Und gerade wenn die Spielwelt nicht so groß ist, lässt sie sich viel eher mit guten Nebenquests füllen.
 
TES bot ja nun auch nicht gerade tiefgründe Quests. :B


Ist ja richtig. Aber es ging ja auch grad nur um die Wiederspielbarkeit. Und gerade wenn die Spielwelt nicht so groß ist, lässt sie sich viel eher mit guten Nebenquests füllen.

Elder Scrolls hat immer einige sehr tolle Nebenquest(-Reihen).
Und warum sollte ich ein Spiel noch mal spielen, wenn ich beim ersten Durchgang (fast) alle Nebenquests mitgemacht habe?
Wie gesagt, für mich ist da kein Wiederspielwert. Höchstens nach zehn oder mehr Jahren noch mal.
 
Elder Scrolls hat immer einige sehr tolle Nebenquest(-Reihen).
Naja gut. Darüber lässt sich streiten. :B Andere Spiele haben dies aber auch. Rückblickend betrachtet war TES (zumindest ab Oblivion)...sagen wir mal...arg verbesserungswürdig, was Quests angeht.

Klar gibt es einige Quests, die gut sind, aber der Großteil ist 08/15.

Und warum sollte ich ein Spiel noch mal spielen, wenn ich beim ersten Durchgang (fast) alle Nebenquests mitgemacht habe?
Wie gesagt, für mich ist da kein Wiederspielwert. Höchstens nach zehn oder mehr Jahren noch mal.

Gegenfrage: Warum nicht? Wenn man einige Quests so und so lösen kann und wenn man mal als Krieger oder Magier spielt, ist da schon einiges an Wiederspielbarkeit gegeben.

Warum spielst du TES mehrmals? Hast ja schon alles gemacht, oder? :B
 
Ich habe bei Oblivion gute vier Jahre gebraucht, bevor ich die Hauptstory abgeschlossen hatte (und die war Quälerei) und dennoch etliche 100 Stunden in dem Spiel verbracht. 90 Prozent der Zeit habe ich mit Mods rumgespielt. Elder Scrolls ist für mich ein virtuelles Puppenhaus, in dem ich eigene Geschichten erleben kann. Gleiches gilt für Skyrim und Fallout 3 (F4 habe ich noch nicht). Damit sind das absolute Ausnahmespiele, normalerweise kann ich mit Open World nichts anfangen, bzw. langweilt sie mich.

Ob ich Elder Scrolls 6 oder Fallout übrigens heute oder in Zukunft wieder so zocken würde, weiß ich nicht, ich habe einfach zu viele RPGs liegen, die ich noch unbedingt spielen will. Und nichts langweilt mich mehr als Dinge doppelt zu machen, etwa eben bei einem zweiten Durchlauf. Wenn ein Spiel komplett anders wäre, also sagen wir, einmal ein strahlender Held mit eigener Geschichte und 100 Prozent eigenen Quests und einmal als Bösewicht mit 100 Prozent eigenem Themeninhalt und nur die Gegend ist gleich, dann ist das was anderes.

Aber ich kann z.B. auch sowas wie Diablo 3 nicht nach dem Durchspielen der Kampagne weiter zocken, ich spiele das einmal durch und dann kenne ich alles und sehe keinen Sinn darin noch weiter in dem Spiel zu verweilen.
Ähnlich wäre es bei mir auch bei Resident Evil 2, einmal mit einem Charakter durchspielen würde mir reichen, die Unterschiede zwischen Claire und Leon sind mir zu gering.

Da hilft auch übrigens keine andere Charakterklasse, weil der Rest eben komplett gleich bleibt und ob Magier oder Krieger macht da keinen Unterschied am Spielinhalt.
 
Ich habe bei Oblivion gute vier Jahre gebraucht, bevor ich die Hauptstory abgeschlossen hatte (und die war Quälerei) und dennoch etliche 100 Stunden in dem Spiel verbracht. 90 Prozent der Zeit habe ich mit Mods rumgespielt. Elder Scrolls ist für mich ein virtuelles Puppenhaus, in dem ich eigene Geschichten erleben kann. Gleiches gilt für Skyrim und Fallout 3 (F4 habe ich noch nicht). Damit sind das absolute Ausnahmespiele, normalerweise kann ich mit Open World nichts anfangen, bzw. langweilt sie mich.
Dann hast du es ja schon selbst erkannt: TES besticht nicht durch gute Quests oder gute Geschichten. Im Endeffekt sind diese Spiele auch kaum mehr als mittelprächtig und leben lediglich durch ihren vorbildlichen Mod-Support weiter.

Weiß aber nicht, woher die Illusion kommt, in TES "eigene Geschichten" erleben zu können. Das sind alles vorgegebene Quests und Inhalte, die man abklappert. Noch dazu in unsäglich platte Dialoge verpackt. TES macht Spaß, aber keinesfalls, weil man da irgendwelche tollen, ob nun eigene oder andere, Geschichten erleben kann. :B Mein Problem an TES war ohnehin seit jeher dieses stumpfe "Alles abklappern, machen und das ohne jede Konsequenz für den Spieler oder für die Spielwelt".

Und nichts langweilt mich mehr als Dinge doppelt zu machen, etwa eben bei einem zweiten Durchlauf. Wenn ein Spiel komplett anders wäre, also sagen wir, einmal ein strahlender Held mit eigener Geschichte und 100 Prozent eigenen Quests und einmal als Bösewicht mit 100 Prozent eigenem Themeninhalt und nur die Gegend ist gleich, dann ist das was anderes.
Wenn z.B. eine Nebenquest einen anderen Verlauf nimmt, weil du dich beim 2. Durchgang anders entschieden hast, machst du es doch nicht doppelt.

Aber ich kann z.B. auch sowas wie Diablo 3 nicht nach dem Durchspielen der Kampagne weiter zocken, ich spiele das einmal durch und dann kenne ich alles und sehe keinen Sinn darin noch weiter in dem Spiel zu verweilen.
Ähnlich wäre es bei mir auch bei Resident Evil 2, einmal mit einem Charakter durchspielen würde mir reichen, die Unterschiede zwischen Claire und Leon sind mir zu gering.

Da hilft auch übrigens keine andere Charakterklasse, weil der Rest eben komplett gleich bleibt und ob Magier oder Krieger macht da keinen Unterschied am Spielinhalt.
Resi2 ist n schlechtes Beispiel, weil der Fokus dort sowieso woanders liegt. Aber du kennst ja eben nicht alles, wenn du in Diablo 3 einmal als Barbar spielst. Du kennst die Skills der anderen Klassen nicht, du kennst die anderen Klassen generell nicht, weißt auch vlt. nicht, was der Abenteuer-Modus alles beinhaltet und bietet, kennst die Set-Items nicht usw. Genauso wenig, wie du alles kennst, wenn du z.B. The Witcher 2 einmal durch spielst. Ob dich der Inhalt beim 2. Durchgang nun interessiert oder nicht, spielt dabei ja erstmal überhaupt keine Rolle. Kennen tust du nach einem Durchgang in der Regel nicht alles, wenn es um RPGs geht.

Ich hab z.B. Bloodborne mittlerweile 3x durch und kenne nach wie vor noch nicht alles und bin überrascht, was ich manchmal nach genauerem Hinsehen noch so entdecke.
 
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