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Shroud of the Avatar: Ex-Entwickler bittet um finanzielle Hilfe nach Unfall

Darkmoon76

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Zum Artikel: Shroud of the Avatar: Ex-Entwickler bittet um finanzielle Hilfe nach Unfall
 
Cool da spring ich doch heute auch mal die Treppe runter um dann wildfremde Leute zu fragen ob sie mich finanziell unterstützen können.Klar ist es echt ein feiner sozialer Zug von den Leuten die etwas eingezahlt haben. Ich würde es nicht machen. Höchstens es wäre ein Familienmitglied.Dann würde ich anders darüber denken und auch helfen.
 
Ich bin immer wieder froh in einem Land zu leben, in dem man nicht am Hungertuch nagt, wenn man mal eine Verletzung hat. In dem es kein Problem ist, wenn man sich ein paar Rippen bricht und deshalb operiert werden muß und dnan 2-3 wochen im Krankenhaus liegt.
Sogar eine Reha wird großteils finanziert.

Echt klasse - in den meisten Ländern sind Leute wegen sowas ruiniert.
Da zahle ich gerne jeden Monat Geld an den Staat.
 
Höre häufiger mal von solchen Spendenaufrufen in den USA. Ein Problem dabei ist auch einfach, dass eine Krankenversicherung freiwillig ist und viele gerade jüngere und gesunde Leute meinen sie könnten sich die Kosten sparen. Wenn sie dann allerdings einen Unfall haben sind sie gearscht.

Mein Mitleid hält sich ehrlich gesagt da auch ein wenig in Grenzen. Wer in den USA lebt und somit erheblich mehr Netto vom Brutto übrig hat als wir hierzulande, der sollte einfach so schlau sein die entsprechenden Versicherungen inkl. Krankenkasse und Rente zu zahlen.
 
Dafür wird es hierzulande richtig teuer, wenn man durchs System fällt. Selbst ohne Einkommen wird einfach ein fiktives Einkommen von 1015€ angenommen, selbst wenn man kein Arbeitslosengeld beantragen kann oder will. Effektiv macht dies die Krankenversicherung eine Steuer aufs Leben.

Studenten, welche ohne Familienversicherung und Bafög um die Runden kommen müssen, Obdachlose etc. Oder Privatversicherte, deren Firma nicht mehr gut läuft, die sich deshalb die hohen Beiträge nicht mehr leisten können, aber auch nicht wieder in die gesetzliche dürfen.

Schnell sind tausende Euro zusammen und jeden Monat steigt die Schuldenlast um 1% + den monatlichen Beitrag.
Jetzt gibt es viele, welche meinen, man könne sich ja arbeitssuchend melden. Dies bedeutet aber, dass wir dann effektiv die Steuer aufs Leben in eine Pflicht zu arbeiten umwandeln. Der Unterschied zur DDR ist, dass man nicht wegen Arbeitsverweigerung im Knast landet, sondern vor einem Schuldenberg steht.

Wer kein Einkommen hat, sollte nicht zahlen müssen und das Jobcenter sollte nicht Krankenversicherungsbeiträge abführen müssen. In Großbritannien ist es so und bei denen liegt das Problem mit der NHS darin, dass sie generell zu geringe Beiträge haben. Dabei wären große Teile der Bevölkerung sogar bereit mehr zu zahlen.
 
[...]Wer kein Einkommen hat, sollte nicht zahlen müssen und das Jobcenter sollte nicht Krankenversicherungsbeiträge abführen müssen. In Großbritannien ist es so und bei denen liegt das Problem mit der NHS darin, dass sie generell zu geringe Beiträge haben. Dabei wären große Teile der Bevölkerung sogar bereit mehr zu zahlen.
:B

Gute Logik, der Begriff der Solidaritätsgemeinschaft ist dir aber bekannt?!

Davon ab, es steht jedem frei sich beim Arbeitsamt, Agentur für Arbeit, zu melden, denn die übernehmen die Kosten für die KV. Wer nicht gemeldet ist, ist auch nicht bei den KV gemeldet. D.h. wie sollen hier kosten entstehen? Aber mal unter uns, was genau ist schlimm daran wenn es eine Verpflichtung zur Arbeit gibt?

Es ist ja möglich in Dtl. nicht arbeiten zu müssen & trotzdem Krankenversichert zu sein, wo ist denn jetzt dein Problem?!
 
Zuletzt bearbeitet:
:B

Gute Logik, der Begriff der Solidaritätsgemeinschaft ist dir aber bekannt?!

Davon ab, es steht jedem frei sich beim Arbeitsamt, Agentur für Arbeit, zu melden, denn die übernehmen die Kosten für die KV. Wer nicht gemeldet ist, ist auch nicht bei den KV gemeldet. D.h. wie sollen hier kosten entstehen? Aber mal unter uns, was genau ist schlimm daran wenn es eine Verpflichtung zur Arbeit gibt?

Es ist ja möglich in Dtl. nicht arbeiten zu müssen & trotzdem Krankenversichert zu sein, wo ist denn jetzt dein Problem?!

Auch wenn ich nicht der adressat bin antworte ich mal.

Wie Kosten entstehen sollen?
indem man nicht beim Amt gemeldet ist bzw die KV nicht bezahlt wird. Das läuft weiter, jeden Monat, auch wenn du nicht zum Arzt gehst.
Das heißt also das man gezwungen ist zum Amt zu gehen, sofern man keinen riesen schuldenberg möchte.
Kann verstehen warum das dem ein oder anderen massiv "stört" . mit dem amt ist ja auch die verpflichtung da, in irgendeinem drecksjob ,für möglichst wenig geld unter arroganten meistens auch dummen, dafür aber hochangepassten vorgesetzten arbeiten zu müssen, die auch noch der meinung sind das du es gefälligst für ein geschenk gottes halten sollst für 1100€ 9h am Tag 5 Tage die Woche sinnlose arbeit (sinnlos im sinne von:"warum verdammt macht das keine maschine? ,meine gehirnzellen sterben bei der monotomie") zu leisten.
Während sich viel zu viele von den, ich nenne sie jetzt mal "hochgestellten", ohne skrupel bei der von dir genannten Solidaritätsgemeinschaft bedienen , Gelder erschleichen ,Steuervermeidung,
Subventionen für Fragwürdiges(duckduckgo hilft weiter), Bankenkrise lehmann brothers die liste ließe sich endlos fortsetzen.
Wenn du hier in DE einmal durchs raster gefallen bist gibts für gewöhnlich nur noch drecksjobs für dich, aus der nummer kommt man kaum wieder raus.
selbständig machen wäre vielleicht eine option aber das kommt auf die kontakte ,fähigkeiten des einzelnen an.
Aus den gründen kann man eine verpflichtung zum arbeiten schon etwas kritischer sehen , mit der zeit fühlt man sich immer mehr wie ein Lohnsklave der von allen finanziell ausgepresst wird und wenn man fertig ist wird man weggeschmissen und fertiggemacht.
 
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