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Action-Adventure vs. Rollenspiel: Wenn Genre-Grenzen verwischen - Kolumne

Peter Bathge

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Zum Artikel: Action-Adventure vs. Rollenspiel: Wenn Genre-Grenzen verwischen - Kolumne
 
Und es ist meiner Meinung nach auch kein erstrebenswertes Ziel, denn durch das Einzwängen in enge Genre-Korsette beschneiden wir die Entfaltungsmöglichkeiten neuer Spielekonzepte.

Das verstehe ich nicht so ganz. M.E.n. habt Ihr darauf doch überhaupt keinen Einfluss; Ihr berichtet darüber. Die Entfaltungsmöglichkeiten eines Spielkonzepts liefert zunächst mal der Entwickler, ggf. noch der Publisher, sofern dieser seinem Dev-Team Vorgaben gibt und sonst niemand.
Hab ich das jetzt falsch verstanden oder ist es unglücklich formuliert?
 
Ich bin positiv überrascht das es doch nochmal passiert das ich mit Peter einer Meinung bin.

Die grobe Einteilung in Genres ist einerseits notwendig um Spiele zu beschreiben, andererseits ist es wirklich so das es ziemlich daneben wirkt wenn man sich zu sehr darauf versteift und sich da unflexibel zeigt.
 
Das verstehe ich nicht so ganz. M.E.n. habt Ihr darauf doch überhaupt keinen Einfluss; Ihr berichtet darüber.

Wenn es bei Spielen ähnlich ist, wie bei Büchern, dann bilden Genres schon ein gewisses Korsett. Verschiedene Verlage sind auf verschiedene Genres spezialisiert, es gibt unterschiedliche Vertriebs- und Werbekanäle und letztendlich sortieren Händler ihre Regale (physisch oder digital) nach Genres. Mit einem Fantasy-Science-Fiction-Liebesroman-Krimi hat man es deshalb schwer unterzukommen und gesehen zu werden.

Ich denke es ergibt mehr Sinn, Genres eher als Attribute (neudeutsch: tags), denn als Kategorien zu sehen. So kann ein Spiel dann problemlos mehreren Genres angehören. Bei GoG wird das z.B. so gehandhabt, und ein Deus Ex taucht dementsprechend sowohl bei einer Suche nach Rollenspielen als auch nach First-Person-Shootern auf.
 

Ich habe verstanden, was Du meinst. Ursprünglich hat die Formulierung aber für mein Verständnis impliziert, dass die Einteilung in Genres durch die Medien dafür sorgt, dass neue Spielekonzepte in ihrem Entfaltungsspielraum beschränkt werden. Den Spielraum, den ein Konzept dafür hat, gibt aber der Entwickler vor. Gemeint war hier jedoch, dass diese Klassifizierung, wie Du schon geschrieben hast, die Verbreitung neuer Konzepte einschränken kann. Mit der Anpassung bin ich dann ja auch wieder bei euch..
 
Ich bin positiv überrascht das es doch nochmal passiert das ich mit Peter einer Meinung bin.

Die grobe Einteilung in Genres ist einerseits notwendig um Spiele zu beschreiben, andererseits ist es wirklich so das es ziemlich daneben wirkt wenn man sich zu sehr darauf versteift und sich da unflexibel zeigt.

Sorry, aber hier gehe ich komplett weg von der Meinung das es problematisch ist. Nehme ich das nächste vergleichbare aus der Unterhaltungsindustrie, die Filme zum Beispiel, haben die ja letztlich das selbe Problem. Möchte ich jemanden Transformers erklären, ist es dann Sci-Fi oder Action oder sogar Action-Sci-Fi? Unterscheidet sich Sci-Fi-Action von Action-Sci-Fi? Letztlich ist es egal, denn ich beschreibe es nicht nur mit 2-3 Schlagwörtern und lasse es dann gut sein, sondern meist umreiße ich noch das Gerüst um das Konzept zu transportieren. Die Genrefizierung ist nur als Einstiegspunkt einer Erklärung gedacht um einen Zuhörer/Leser auf das darauf folgende Einzustimmen. Da die Namensfindung dabei sogar kreativ flexibel ist, entstehen Wortbildungen wie Dramedy und trotzdem weiß jeder damit relativ zügig was anzufangen.

Niemand würde wahrscheinlich eine Beschreibung anfangen mit "Der Soldat James Ryan ist eine Komödie....", sondern es wird immer wieder in Kerben schlagen die dem Zuhörer/Leser suggerieren das er da schwere Kost mit Fokus auf emotionale Handlung erwarten kann. Ob ich da jetzt sage es ist ein Drama, oder ein Kriegsdrama, oder ein Kriegsfilm, ein Antikriegsfilm oder ein Action-Drama macht letztlich keinen Unterschied.

Natürlich gibt´s da dann auch Ausreißer die ich nicht mit bestehenden Genres beschreiben kann und da gibt´s dann zwei Wege. Entweder es entsteht ein neues (Sub-)Genre wenn es sich durchsetzt oder es wird ein Kunst-/Experimentalfilm oder ähnliches. Selbst das suggeriert dann ja schon die Botschaft: "Achtung lieber Zuhörer/Leser, hier kommt was, dass sich nicht so leicht einordnen lässt." Was an sich auch schon eine einleitende Information ist.
 
Es gibt inzwischen auch schon eine so lange Zeit Games, das es teils auch eine Generationenfrage ist. zb gibt es viele Leute, die das erste Gothic ganz klar als Rollenspiel sehen, und ich mit einer "Historie", wo Baldur's Gate schon alt war ;) , hatte Gothic eher als Action-Rollenspiel erlebt, und zwar allein schon wegen der Tatsache, dass die Geschicklichkeit und Reaktion des Spielers im Kampf auch ein Faktor ist. Für mich galt damals ganz klar: bei einem Rollenspiel muss ich im Kampf nicht selber steuern, sondern das basiert auf Anweisungen, die dann vom Spiel ausgeführt werden und anhand der Charakterdaten zu einem Treffer führen oder eben nicht.

Andere Leute, die gar keine "oldschool"-Rollenspiele kennen, empfinden bereits Action-Spiele, bei denen der Hauptcharakter einen Skill-Tree hat, als "Rollenspiel".

Aber Genres überschneiden sich nun mal auch immer. Das ist in der Musik oder in Filmen auch nicht anders... und auch da gibt es dann Streit, ob ein Werk nun zu dem Genre X oder Y oder zu beiden zählt. Bei zB Metal ist das ja teilweise schon irrsinnig, da ist es dann direkt ein VÖLLIG anderes Genre, nur weil die HiHat doppelt so schnell gespielt wird, und WEHE man verwechselt das Genre dann mit dem, bei dem an sich alles identisch ist: die Art des Growlens, die Dominanz der LeadGitarre, die Art der Effekte, die böse BassDrum, die Moll-Akkorde - alles gleich, bis auf die HiHats... Erkennt man das nicht, dann muss man ein Bier auf Ex trinken zur Strafe.... ;)


Meiner Meinung nach sollte man dann einfach alle Genres nennen, die einen relevanten Anteil im Spiel haben. Wie man das GENAU nennt, ist aber egal.
 
Sorry, aber hier gehe ich komplett weg von der Meinung das es problematisch ist. Nehme ich das nächste vergleichbare aus der Unterhaltungsindustrie, die Filme zum Beispiel, haben die ja letztlich das selbe Problem. Möchte ich jemanden Transformers erklären, ist es dann Sci-Fi oder Action oder sogar Action-Sci-Fi? Unterscheidet sich Sci-Fi-Action von Action-Sci-Fi? Letztlich ist es egal, denn ich beschreibe es nicht nur mit 2-3 Schlagwörtern und lasse es dann gut sein, sondern meist umreiße ich noch das Gerüst um das Konzept zu transportieren. Die Genrefizierung ist nur als Einstiegspunkt einer Erklärung gedacht um einen Zuhörer/Leser auf das darauf folgende Einzustimmen. Da die Namensfindung dabei sogar kreativ flexibel ist, entstehen Wortbildungen wie Dramedy und trotzdem weiß jeder damit relativ zügig was anzufangen.

Niemand würde wahrscheinlich eine Beschreibung anfangen mit "Der Soldat James Ryan ist eine Komödie....", sondern es wird immer wieder in Kerben schlagen die dem Zuhörer/Leser suggerieren das er da schwere Kost mit Fokus auf emotionale Handlung erwarten kann. Ob ich da jetzt sage es ist ein Drama, oder ein Kriegsdrama, oder ein Kriegsfilm, ein Antikriegsfilm oder ein Action-Drama macht letztlich keinen Unterschied.

Natürlich gibt´s da dann auch Ausreißer die ich nicht mit bestehenden Genres beschreiben kann und da gibt´s dann zwei Wege. Entweder es entsteht ein neues (Sub-)Genre wenn es sich durchsetzt oder es wird ein Kunst-/Experimentalfilm oder ähnliches. Selbst das suggeriert dann ja schon die Botschaft: "Achtung lieber Zuhörer/Leser, hier kommt was, dass sich nicht so leicht einordnen lässt." Was an sich auch schon eine einleitende Information ist.

Brauchst dich nicht entschuldigen weil du die Dinge anders siehst als ich. :-D

Gerade der Punkt das bestimmte Beschreibungen bestimmte Vorstellungen respektive Erwartungen beim Spieler oder Zuschauer wecken ist ein zweischneidiges Schwert. Nehmen wir mal mich als Beispiel. Wenn du mir von einem Action-Drama erzählst höre ich dir gespannter zu als wenn du mir von einem Kriegsfilm/Antikriegsfilm erzählst, selbst wenn du in beiden Fällen den gleichen Film meinst.

Wo ich dir aber zustimme ist das man für eine brauchbare Erklärung eines Filmes oder eines Spiels mehr braucht als eine bloße Liste von Genres und Merkmalen.
 
Und was in aller Welt als FPS gilt, ist hierzulande ein Ego-Shooter.
Was aber letztendlich nur eine Übersetzung ist, sogar eine ziemlich elegante. Besser jedenfalls als "Shooter aus der ersten Person". Wobei dann wohl zumindest einige CSU-Politiker nicht dem Irrglauben aufgesessen wären, das "Ego" in diesem Zusammenhang etwas mit dem vermeintlichen Egoismus des Spielers zu tun hätte...
 
Was aber letztendlich nur eine Übersetzung ist, sogar eine ziemlich elegante. Besser jedenfalls als "Shooter aus der ersten Person". Wobei dann wohl zumindest einige CSU-Politiker nicht dem Irrglauben aufgesessen wären, das "Ego" in diesem Zusammenhang etwas mit dem vermeintlichen Egoismus des Spielers zu tun hätte...
und würde es "First Person" heißen, dann würden sie dem Irrglauben aufsitzen, dass der Spieler sich als "die Nummer Eins" sieht - ist also gekotzt wie geschissen...
 
Ich habe es inzwischen aufgegeben, Rollenspiele definieren zu wollen. Es gibt ja so viele Kriterien, die man Anwenden könnte. Für mich entscheidet inzwischen das Spielgefühl, das Gesamtbild. Andere setzen andere Prioritäten.

Beispiele:
-Charakterskill vor Spielerskill
-Charaktersystem
-Entscheidungen und ihre Auswirkungen
-Quests
-Held wird im Laufe des Spiels deutlich stärker
-Immersion der Spielwelt
-etc. etc.

Letztendlich kann ich damit leben, dass etwas als Rollenspiel gesehen wird, wenn mehrere Kriterien zutreffen. Sagen wir 3 oder so. Das ist doch eine schöne und absolut willkürlich gewählte Zahl. ;)

Zu der Sache mit den vorgefertigten Charakteren kann ich nur sagen, dass das für mich persönlich kein Grund ist, ein Spiel nicht als Rollenspiel anzuerkennen. Ich meine, wenn The Witcher und Gothic deswegen keine Rollenspiele wären, müsste das auch für Planescape: Torment gelten. Und da käme dann ein kollektiver Aufschrei aller anderen Fans dieses Klassikers. "Ja schon, aber das ist was anderes, weil... ähm... äääh..."


Edit:
Adventure Gamers bezeichnet "Walking Simulatoren" übrigens als "Solitary Exploration". Das klingt doch schon deutlich netter. Auch wenn ich mein Geld lieber für Spiele mit deutlich mehr Gameplay ausgebe, haben die Dinger gern mal eine echt gute Story.
 
Die Bezeichnungen von Spielen gehen zu sehr ins Detail und verwirren dadurch eher. Die Publisher wollen Spiele als etwas Neues, Besonderes, Interessantes kennzeichnen und möglichst viele Zielgruppen abdecken.
Meine Lösung: Bei meiner Einkaufsliste für's kommende Jahr teile ich Spiele nur nach groben Kategorien ein: Rollenspiel (was auch Action-Adventures beinhaltet), Strategie und Bau. Adventure, Shooter/Action und Sport/Rennen wären weitere Kategorien, interessieren mich aber nicht so. So weiß ich grob, was mich erwartet, und für Weiteres werde ich eh den Test lesen. Dort finde ich dann hoffentlich mir wichtige Sachen wie Fertigkeitssystem und Beute. So sind dann also Witcher, Assassins Creed, Dragon Age, Mass Effect, Neverwinter Nights, Skyrim und Pillars of Eternity bei mir (und der PC Games) in einer Kategorie. Wobei ich bei Letzterem "Oldschool-Rollenspiel" weiß, das ich es trotz des schönen Attributs- und Fertigkeitensystem nicht weiter spielen werde, weil der Bedienkomfort so alt und sperrig ist. Der Begriff Rollenspiel wird oft so weit gefasst, dass ich zur Unterscheidung von Adventures auch Merkmale heranziehe, die ich denen zuordne: Ich mag keine fummeligen Geschicklichkeitseinlagen und keine ausufernden Rätsel – bitte, liebe Entwickler, höchstens in unwichtigen Nebenquests.
Auch Civilization, Anno und Cities Skylines sind vergleichbar, da man dort ja die meiste Zeit mit Bauen und Versorgung beschäftigt ist.

Die Erfindung immer neuer Kategorien nervt beim Lesen der PC Games. Ich will nicht Metroiddingsda, Dark Souls oder Dota spielen müssen, um zu wissen, was das für ein neues Spiel ist. Fairerweise muss ich sagen, dass es oft Erfindungen der Publisher sind und die meisten Spieleberichte (Steam, youttube, Onlinekonkurrenz) eher Vergleiche nutzen, als das Spielgeschehen wirklich zu beschreiben. Vergleiche können auch nützlich sein, z.B. wenn man ein Spiel wie Diablo II oder Grim Dawn sucht. Aber letztlich sind diese ja auch nur Rollenspiele, nur dass ich sie auch mit Freunden spielen kann und sie höheres Spieltempo und entferntere Perspektive haben.

Beispiele für Kategorienmixe, die keine sind:
Spellforce als Strategie-Rollenspiel-Mix zu bezeichnen ist ein reiner Marketinggag. Eine Handlung und Helden hat es in anderen Spielen auch, das nennt man Story und kommt in fast allen Spielen vor. Bei Command & Conquer und Starcraft bestreitet doch trotz der Inszenierung keiner, dass es sich um (Echtzeit)strategiespiele handelt. Auch schon früher hatten Strategiespiele Rollenspielelemente, z.B. Inventar in Warcraft, die aber den Spielablauf kaum berühren.
Total War hab ich mal als Rundenstrategie gespielt und die Schlachten berechnen lassen, weil für Echtzeitschlachten gibt es bessere Spiele (wenn auch selten mit so vielen Einheiten). Nun wurde der Strategieteil im historischen Total War aber im Laufe der Zeit so verschlimmbessert, dass er für mich nur noch als besseres Menü zum Auswählen der nächsten Schlacht taugt. Total War kommt bei mir also heutzutage die Kategorie Strategie.
Anno 2205 einen Strategieteil zu verpassen war die dämlichste Entscheidung neben der schlechten Performanceoptimierung und den Masse-statt-Klasse-Karten.

P.S. "Neuer Benutzer"? Ich schreib zwar selten was, aber "neu" ist bei 20 Jahren PC Games lesen nicht ganz treffend. Entschuldigt bitte meine Fehler beim Editieren und Löschen meiner Kommentare.
 
Zuletzt bearbeitet:
P.S. "Neuer Benutzer"? Ich schreib zwar selten was, aber "neu" ist bei 20 Jahren PC Games lesen nicht ganz treffend. Entschuldigt bitte meine Fehler beim Editieren und Löschen meiner Kommentare.

Das "neu" ist etwas ungünstig gewählt, denn die Bezeichnung "Neuer Benutzer" hat man wenn man relativ wenige Beiträge geschrieben hat, frag mich aber jetzt nicht wo die Grenze liegt, keine Ahnung, ich vermute mal irgendwo bei 25-30, danach wird man "Benutzer" und irgendwann als letzter Titel den man als 'normalsterbliches Foren-Mitglied' bekommen noch "Erfahrener Benutzer" bei über 100 oder so. Alles drüber erfordert besondere Rechte wie eben bei mir oder den Redakteuren.

Das mit den editieren ist kein Ding, im Gegenteil, finde ich sogar gut dass du dadurch versucht hast mehrere Postings nachträglich zu vermeiden :top: weiter so. Die beiden jetzt leeren Postings hab ich entfernt. Viel Spaß in der Community :)
 
Ist zwar ein alter Artikel. Aber als ich jetzt als Zuspätkömmling kürzlich Witcher 3 installiert habe, fiel mir ein Entwicklerzitat des Youtube-Kanals DevPlay ein:

"Das Rollenspiel ist tot, es gibt nur noch Action-Adventures."

Und damit meine ich nichts Negatives über die Qualität/en des Spiels an sich, obwohl ich im Moment nicht so viel Lust auf Gekloppe habe. Aber die paar Charakteroptionen, die der Witcher hat, gibts auch in vielen anderen 3rd-Person-Actionadventures. Und was die Dialogoptionen angeht, sind die auch nicht sehr ausufernd. Bin mal gespannt, inwieweit sich Cyberpunk an Deus Ex orientiert. Human Revolution war überraschend gelungen als Neuauflage dieser Reihe. :) Bin jetzt vermutlich erst mal die Deadfire-DLC spielen. Die hatte ich zu Release ausgelassen.
 
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