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Mass Effect: Andromeda im Test mit Video - Größer ist nicht gleich besser

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Mass Effect: Andromeda im Test mit Video - Größer ist nicht gleich besser
 
Gestern noch hatte ich vor den ersten Tests gezweifelt ob MEA überhaupt die 80er-Narke knackt... mein Bauchgefühl hatte nicht Unrecht.

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Eine Wertung unter 80% hätte ich beim besten Willen nicht erwartet!

Ich habe selbst noch nicht gespielt, muss auf den 23. warten. Aber ich habe noch die Hoffnung dass es mir gut gefällt, da mich DA:I auch entgegen der meisten Kritiken sehr gut unterhalten hat.
 
Ich hatte von der Wertung her leider ein ähnliches Gefühl als ich gespielt habe.

Mein bisheriges Fazit sieht so aus. Mass Effect: Andromeda bietet Fanservice der entwicklungstechnisch nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit ist.
 
Lahme Haupthandlung, aber dafür tolle Charaktere mit eigenen Geschichten?
Also ein neues Mass Effect 2, damit kann ich leben! :-D
 
Hmm, komisch, die Gamestar schreibt da zum Teil was anderes (gerade auch bei den Nebenquests). Da fragt man sich doch immer, wer liegt hier richtig.

Aber kann mir eh egal sein, weil ich das Spiel so oder so kaufen werden und spiele.
 
wenn ich schon lese, dass die Hauptstory wieder in dieser übergroßen Spielwelt untergeht, dann sehe ich das man aus Dragon Age Inquisition nichts gerlernt hat. Wenn dann noch nichtmal die Story einschlägt, ist das wirklich schade. Gut ausgearbeitete Nebencharaktere hin oder her, eine gut erzähle Hauptstory die man nicht aus den Augen verliert war doch früher mal bei Bioware das A und O.

Ich habe mir Andromeda nicht vorbestellt und lasse auch erstmal die Finger davon. Vielleicht kommt es irgendwann mit allen DLC zum halben Preis, dann habe ich vielleicht auch Zeit und Lust diesen Monsterumfang zu spielen.
 
wenn ich schon lese, dass die Hauptstory wieder in dieser übergroßen Spielwelt untergeht, dann sehe ich das man aus Dragon Age Inquisition nichts gerlernt hat.

Dieses Problem haben viele "Openworld-Spiele".

Skyrim, Witcher, Fallout... Hier verlor ich die Haupthandlung auch durch die unzähligen Nenbenquests immer wieder aus den Augen. Ich würde das aber keinesfalls als Manko bewerten, es zeigt doch dass die Spielwelt interessant genug ist und es schafft, dich von der Hauptquest ab zu lenken.
 
Dieses Problem haben viele "Openworld-Spiele".

Skyrim, Witcher, Fallout...

Gerade beim Witcher hab ich das in keinster Weise so extrem empfunden wie hier.
Durch die intelligent verzahnten Nebenquests, hat man doch immer irgendwie sein Ziel verfolgt.

Bei Bethesda-RPGs war die Hauptstory noch nie ein tragendes Element.
Anders Bioware, für die Storytelling eigentlich immer eines der wichtigsten Elemente war.
 
Mir hat die 10h Demo Spaß gemacht. Daher denke ich mal das mir das ganze Spiel auch Spaß machen wird. Hatte sogar mit ACM Spaß :-D
@MatthiasDammes In der Demo werden 2 Mögliche Todesarten der eigentlichen A:I Führerin erzählt. Ist das nur ein Übersetzungsbug? Oder ist da schon was dran? (A: Bei Ankunft wurden die Kühlkammern mit den Führern zerstört und B: Beim Aufstand wurden sie getötet) Danke :-D
 
@MatthiasDammes In der Demo werden 2 Mögliche Todesarten der eigentlichen A:I Führerin erzählt. Ist das nur ein Übersetzungsbug? Oder ist da schon was dran? (A: Bei Ankunft wurden die Kühlkammern mit den Führern zerstört und B: Beim Aufstand wurden sie getötet) Danke :-D

Ob die Verwirrung an dieser Stelle gewollt ist, oder nicht, kann ich nicht sagen.
Das Thema wird aber später auf jeden Fall noch aufgegriffen, weil da noch mehr dahinter steckt. ;)
 
Gerade beim Witcher hab ich das in keinster Weise so extrem empfunden wie hier.
Durch die intelligent verzahnten Nebenquests, hat man doch immer irgendwie sein Ziel verfolgt.

Bei Bethesda-RPGs war die Hauptstory noch nie ein tragendes Element.
Anders Bioware, für die Storytelling eigentlich immer eines der wichtigsten Elemente war.

Gerade bei Witcher fand ich die Ablenkung durch die "lebendige" Welt extrem! Überall gab es was zu entdecken, man wollte jedes Fragezeichen erkunden und jede Höhle erforschen. Klar hatte man immer die Karotte vor der Nase, aber das gilt auch bei anderen Spielen.

Ich möchte damit nur sagen, dass es mir persönlich egal ist einen roten Faden zu haben, solange die Welt interessant genug ist dieses "Manko" zu kompensieren.
 
Der Test las sich doch recht positiv. Daher war ich am Ende über das Fazit doch sehr überrascht.

Spielte hier bei der Wertung eine zu hohe Erwartungshaltung eine Rolle? Oder ist Andromeda tatsächlich schlechter als Dragon Age: Inquisition (welches ja im Grunde die selben Fehler machte).
Würde mich mal interessieren, wie die einzelnen Punkte in dem Fall gewichtet wurden. :) Wie gesagt, der Test selbst las sich doch recht positiv und ließ sich mehr lobend über das Spiel aus.


Denke aber, wenn die miesen Animationen eventuell mal gepatcht werden, werde ich es mir kaufen. Ich hatte ja auch mit DA:I eine Menge Spaß.
Allerdings denke ich, dass man wieder weg von "Mehr, großer, Open World" gehen sollte und lieber auf Linearität und dafür mehr Story und Abwechslung setzen sollte. Gern auch mit Arealen, die Freiraum für taktische Finesse bieten.
 
Oder ist Andromeda tatsächlich schlechter als Dragon Age: Inquisition

Ich habe es so empfunden.
Bei Inquisition hat mich die Hauptstory wesentlich mehr gepackt als hier.
Außerdem fühlte sich Inquisition insgesamt runder an.
Bei MEA hatte ich häufig das Gefühl, dass schlampig gearbeitet wurde.
 
Hmm, was soll ich davon halten? Leider "scheint" sich mein Bauchgefühl zu bestätigen. Ich schreibe "scheint", weil ich es am Ende natürlich selbst überprüfen und erfahren muss. Scheint gegenüber die Trilogie keine Verbesserung zu sein. Ich werde es wie FalloutEffect machen. Weiter abwarten und später zuschlagen.
@MatthiasDammes. Lieber Herr Dammes, um mir noch weiter bei der Einordnung von ME:A zu helfen. Welcher Teil der Trilogie hat Ihnen am besten gefallen und inwiefern ist er mit ME:A vergleichbar?
 
Welcher Teil der Trilogie hat Ihnen am besten gefallen und inwiefern ist er mit ME:A vergleichbar?

Mass Effect 3 ist für mich immer noch der beste Teil der Reihe.
Sowohl vom Gameplay als auch vom gesamten Handlungsablauf. (ja das Ende ist diskutierbar, aber immerhin bietet es einen Abschluss)
Da hat man einen Storymoment nach dem anderen und kaum Leerlauf.
Anders bei MEA, wo man sich eben auch mal Stunden abseits des eigentlichen Geschehens verlieren kann.
 
Ich habe es so empfunden.
Bei Inquisition hat mich die Hauptstory wesentlich mehr gepackt als hier.
Außerdem fühlte sich Inquisition insgesamt runder an.
Bei MEA hatte ich häufig das Gefühl, dass schlampig gearbeitet wurde.
Zu Andromeda kann ich freilich noch nichts sagen. Die Hauptstory in DA:I war unterhaltsam, aber der einzige Höhepunkt war die Ankunft in der Himmelsfeste. Abgesehen von den echt genialen Kämpfen gegen die Drachen.
Ich hatte mit DA:I zwar viel Spaß, weil es etliche Dinge gab, die die Mängel irgendwie wieder ausgebügelt haben, aber im Großen und Ganzen war abseits davon eben auch "nur" mittelmäßig. Insbesondere was die Himmelsfeste im Kontext zur Haupthandlung angeht, wurde extremst viel Potential verschwendet. Die Festung hätte man sich quasi total sparen können, obwohl sie im Spiel eine der Kernpunkte darstellt.

Kann man das Schiff in Andromeda auch ausbauen und hat es dann auch irgendwelche maßgeblichen Auswirkungen (ähnlich wie in ME2)? Oder hat man konsequenterweise komplett auf ein solches Feature verzichtet? Wenn es im Test steht, hab ich das möglicherweise überlesen. ^^
 
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