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Mass Effect: Andromeda - Animationen werden zur Lachnummer

Luiso

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Zum Artikel: Mass Effect: Andromeda - Animationen werden zur Lachnummer
 
Ach du Scheiße, da hat man wohl die ganz falschen Aufgaben outgesourct. oO
 
Naja die Animationen waren aber auch schon in ME3 schlecht, ich sage nur Laufanimation: https://www.youtube.com/watch?v=Ye0Rl16elKo

Mich stört das jetzt ehrlichn gesagt nicht, für mich ist das Gameplay wichtiger.

Ja, auch für richtig gute Gesichtsanimationen war Bioware nie bekannt. Da sah die Trilogie (zumindest in meiner Erinnerung) auch nicht viel berühmter aus als die Szenen aus Andromeda.


Man hätte natürlich gehofft, dass da inzwischen etwas mehr geht. Zumal ... Frostbite.


Aber wenn der Rest stimmt, soll's mir auch egal sein.
 
Hab ich einen Running Gag verpasst, oder weshalb wird in jedem Mass Effect Titel über die Animationen gemosert?
 
Aber wenn der Rest stimmt, soll's mir auch egal sein.

Gerade durch gute Gesichtsanimationen werden Emotionen vermittelt und dadurch wiederum die erzählte Geschichte enorm aufgewertet.
Im Falle von Andromeda wird sie dadurch eben entwertet. Das ist um so trauriger, wenn man weiss, dass es deutlich besser ginge und auch die finanziellen Mittel vorhanden wären...

Hab ich einen Running Gag verpasst, oder weshalb wird in jedem Mass Effect Titel über die Animationen gemosert?
Ich vermute es wird deshalb gemosert weil die Serie ein riesiger finanzieller Erfolg ist, der von Teil zu Teil mehr Käufer anlocken konnte und trotzdem wird dieser durchaus wichtige Bereich nicht verbessert.
Schau dir beispielsweise mal den dritten Teil dieses Hexer-Spiels von einer osteuropäischen Klitsche an. Die Gesichtsanimationen sind meilenweit von denen eines Uncharted entfernt, aber trotzdem um Längen besser als bei Andromeda das ganz andere finanzielle Möglichkeiten hätte.
 
Also in zehn Jahren hat sich die Technologie entwickelt und ich erwarte ja keine Perfektion von Bioware, aber etwas natürlicher hätte es schon sein können.
Immerhin funktioniert das mit den Gesichtsausdrücken in BF1 auch sehr gut (wenn man mal darauf achtet) und das ist eigtl. nur ein Multiplayershooter.

Die Dialoge sind ja wirklich grausam, da fehlt irgendwie Liebe und Herz dafür. Das wirkt wie ein Baukastensystem, aus dem sich die Dialoge zusammensetzen.

Jetzt muss das Gameplay selbst es herausreißen, ansonsten wird das Spiel für mich kein klarer Kauf. Die Story vermag ich so noch nicht beurteilen, da warte ich auf ausführliche Tests.
Und vielleicht muss das Spiel so sein, damit es für YouTube&Co geeignet ist. Laut Auswertungen dort, schauen die meisten Leute nur 15-20 Minuten von einem Video und schalten dann um.

Für "ältere" Spieler ist das wohl nichts mehr in dem Sinne. So wie der Herr Bathge in seinem anderen Artikel geschrieben hat. Er selbst vergleich sich mit dem Opa und dem Krückstock, was bin ich dann? Alte Mumie im Sarkophag? Bin ja älter als dieser Grünschnabel! (scnr :B )

Und ich begrabe mal meine Hoffnungen auf Kotor 3, da scheint sich nix mehr zu tun bei Bioware. Schade um dieses eigtl. große Studio.
 
Pfui Bioware. Das sieht erbärmlich aus. :S

Die Mass Effect Trilogie wurde von Atmosphäre und Story getragen.

Ich gehe deshalb nicht davon aus dass Andromeda nun plötzlich mit herausragendem Gameplay auftrumpft.
Und die Atmosphäre geht durch die miesen Gesichtsanimationen auch noch flöten. Da bleibt dann leider nicht mehr viel übrig.
 
Zugegeben die Gesichtsanimationen sind alles andere als Perfekt, sogar mir ist das aufgefallen und derlei kleinigkeiten ignoriere ich für gewöhnlich. An den Dialogen an sich kann ich aber nachdem ich nun etwa 8 Stunden hinter mir hab beim besten willen nichts befremdliches finden.
Ich finde die aufregung deswegen übertrieben aber man kennt es ja das sich alle auf die erste noch so kleine schwäche eines Spiels wie Piranhas stürzen.
 
Hmm... Naja, nicht wirklich State-of-the-Art, aber ich sehe es als leichten Trost dass es insgesamt immer noch wie ein "Mass Effect" aussieht.

Ich werde es mir wohl irgendwann für kleines Geld holen. Es interessiert mich zu sehr als dass ich mich vom grafiktechnischen Stillstand abschrecken lasse. ;)

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Ja, auch für richtig gute Gesichtsanimationen war Bioware nie bekannt. Da sah die Trilogie (zumindest in meiner Erinnerung) auch nicht viel berühmter aus als die Szenen aus Andromeda.
Man könnte natürlich auch mal lernen und sich weiterentwickeln.


Man hätte natürlich gehofft, dass da inzwischen etwas mehr geht. Zumal ... Frostbite.
Die kochen alle nur mit Wasser, man braucht nur zu gucken was für Unterschiede aus der Unreal Engine herauskommen.


Aber wenn der Rest stimmt, soll's mir auch egal sein.
Mit der Einstellung hat man dann aber auch nichts besseres verdient!
Nur weiter so Bioware, ihr braucht euch nicht am Markt orientieren, es gibt genug Leute die euch selbst halbe Dinge ganz schön reden. *kopfschüttel*
 
[...] Mit der Einstellung hat man dann aber auch nichts besseres verdient!
Nur weiter so Bioware, ihr braucht euch nicht am Markt orientieren, es gibt genug Leute die euch selbst halbe Dinge ganz schön reden. *kopfschüttel*

Wieso schönreden? Die Gesichtsanimationen sehen für 2017 stellenweise reichlich peinlich aus, daran gibt's nichts zu schönen. Wenn der Rest vom Spiel passt, ist das nur etwas, mit dem ich für mich noch leben kann. Zumal meine persönliche Erwartungshaltung in diesem Bereich bei einem Bioware-Spiel ohnehin nicht sonderlich hoch angesetzt war. Gutes Gameplay und eine gute Handlung können das ausgleichen - gut sind die Animationen danach immer noch nicht. Die würde ich nicht schönreden - ich halte es nur für möglich, dass mir das Spiel als Gesamtpaket unterm Strich trotzdem gefallen kann.
 
Für den Preis, den die Spiele heute kosten erwarte ich Topqualität in möglichst vielen Bereichen. Für meinen persönlichen Geschmack und meine Immersion müssen die Gesichter schon lebendig wirken. Das Problem hatte ich schon massiv bei Fallout 4. Bioware und Bethesda müssen im Bereich Story (vorallem Bethesda) und Animationen mal endlich in der Gegenwart ankommen und wieder Qualität abliefern.
 
Entschuldigung, aber das ist halt nur noch erbärmlich.

Ich hatte aber schon befürchtet das nach dem Abgang von Ray und Greg Bioware nur noch eine Marke ohne Seele ist. Mit ME3, DA:I und nun ME:A hat sich das wohl endgültig bestätigt. Schade!

Soll mich nicht weiter stören, ich habe mit Yakuza 0 und Persona 5 bis zum Sommer vermutlich eh genug zu tun und der neue Stern am RPG Himmel ist ohnehin CDPR.
 
Ich weiß nicht. Das wird mich beim Spielen wahrscheinlich des öfteren ein wenig...reizen. Wozu eine toll anzuschauende Welt schaffen und sich Mühe mit der Lore geben wenn man in den (häufigen) Gesprächen jäh aus dieser Immersion herausgerissen wird?
Man kann dies zwar als Meckern auf hohem Niveau abtun, aber bei einer Firma die soviel Erfahrung und ein so großes Budget zur Verfügung hat, stelle ich hohe Ansprüche. Da sind ja die Animationen aus dem 2 Jahre älteren Assassins Creed: Syndicate besser ausgefallen...
 
So altbacken die Gesichter aussehen, den ersten Ausflug zur neuen Erde finde ich mehr als ansehnlich.
Der Kontrast ist schon recht groß zwischen den zwei Aspekten.
 
Das macht es ja besonders tragisch weil die Umgebungsgrafik superb aussieht.
Und das Spiel kommt auch nicht von einem Indie Studio sondern von EA.
Von einem AAA Titel mit riesen Budget kann man da eigentlich mehr erwarten.

Die Trilogie war ja technisch auch kein Meilenstein aber zumindest in sich stimmig (bis auf die vorgerenderten und kaputt komprimierten Zwischensequenzen).
Andromeda wirkt dagegen als wären die Gesichtsanimationen von Egosoft beigesteuert worden (den Seitenhieb auf den NPC Fail in X: Rebirth, Stichwort "Space Grannies", konnte ich mir nicht verkeifen). :B
 
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