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Mass Effect: Andromeda: Infomangel sei kein Grund zur Sorge, so EA

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Mass Effect: Andromeda: Infomangel sei kein Grund zur Sorge, so EA
 
Ich denke eher sie ändern mittendrin die PR Strategie und versuchen es nun wie Bethesda mit Fallout 4 zu machen.
 
exakt an den kollegen musste ich auch denken.
beschwichtigungen dieser sorte sind das dämlichste, was man in sachen pr machen kann.
das sollte sich doch inzwischen mal rumgesprochen haben.

... aber ... aber ... er hat es doch gespielt! Drei Stunden lang! Es ist toll! :|

;(
 
Sieht so aus als müsste ich meine vorherige Aussage ändern und EA macht mit der alten Strategie weiter. Die wird leider langsam nervig.
 
Ich denke eher sie ändern mittendrin die PR Strategie und versuchen es nun wie Bethesda mit Fallout 4 zu machen.

Dafür ist es zu spät. Wenn hätte man von Anfang an PR vermeiden müssen. Jetzt die Karre um 180 Grad zu wenden hat ein komisches Geschmäckle. Wobei ich Bioware aber durchaus zutraue, bei ME Andromeda an die alte Qualität der ME-Teile anzuschließen.
 
Klar kann es verschoben werden, klar kann es nicht gut werden.
Aber auf mich wirkt die Begründung durchaus plausibel, die wollen halt erstmal die kommenden Titel promoten und danach geht es dann mit dem Marketing für Mass Effect los.
Vor Release wird da eh noch genug kommen, sicherlich mehr als ich wissen will.
 
will eigentlich keine infos und mache ein bogen um die kommende info flut da wird ein zu viel gespoilert
 
Was hier alles in die Aussage ""It's very playable, and there is no alarm about," reininterpretiert wird...

Was hätte er denn sagen sollen?
 
Frage mich gerade warum um diese Aussage überhaupt so ne große Diskussion geführt wird. Das Spiel kommt wenn es kommt. Früher oder später. Alles andere interessiert mich ziemlich wenig, und wenn ME:A reif genug ist um zur Gänze präsentiert zu werden erfahren wir es früh genug.

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ach naja, es ist EA, manche habe da halt so nen komisch Hobby entwickelt
 
Naja aber zugegeben liefert EA sehr oft auch Kanonenfutter für so ein Bashing. Hier in dem Fall zwar (noch?) nicht, aber in vielen anderen Dingen. Ob nun der Micropayment-Wahn, das zerstören von IP´s und Firmen (Westwood anyway?), dem fehlenden Feingefühl mit den Umgang in der Hinsicht hat EA schon mehr als einmal bewiesen. Der Vorteil hier ist aber zumindestens der, daß EA Bioware mehr Freiheiten läßt als anderen Subs, sodaß ich hoffe und glaube, daß Mass Effect Andromeda kein Rohrkrepierer wird.
 
Naja aber zugegeben liefert EA sehr oft auch Kanonenfutter für so ein Bashing. Hier in dem Fall zwar (noch?) nicht, aber in vielen anderen Dingen. Ob nun der Micropayment-Wahn, das zerstören von IP´s und Firmen (Westwood anyway?), dem fehlenden Feingefühl mit den Umgang in der Hinsicht hat EA schon mehr als einmal bewiesen. Der Vorteil hier ist aber zumindestens der, daß EA Bioware mehr Freiheiten läßt als anderen Subs, sodaß ich hoffe und glaube, daß Mass Effect Andromeda kein Rohrkrepierer wird.

Problem:
DAS machen alle anderen auch UND dazu viel schlimmer, aber beschwert wird sich nur bei EA
 
EA hat (aus meiner Sicht) die Serie bisher jedes Mal verbessert (ja, ich bin ein Fan von ME3 - bestes Spiel der Serie aus meiner Sicht). Ich mache mir da keine großen Gedanken, dass ME4 etwas anderes als sehr gut werden könnte.
EA mag für all die kleinen Rebellen unter den Spielern der große böse Wolf sein. Für mich liefert EA jedes Jahr gut die Hälfte aller Spiele, die ich mir pro Jahr kaufe. Interessanterweise sind es gerade DIE Spiele, die von den EA-Bashern dann gelobt werden, die mir persönlich keinen Spaß machen (Mirrors Edge zB.).
Solange man aus ME4 keinen MP-Shooter macht, kann von mir aus die Story noch so vor Klischées triefen und das Gameplay vereinfacht werden - ich werde es vermutlich mögen.
 
mir ist es lieber, sie waarten mit infos, anstatt dass man wieder die hälfte der neuerungen verwirft und das endprodukt ganz anders wird, wie man es erwaartet hat. bei dragon age inquisition sollte es ja möglich sein, bei missionen zu scheitern, waas sich auf die story ausgewirkt hätte, wenn man die falschen entscheidungen trifft, es sollte unmöglich sein, alles in einem durchgang zu sehen und die entscheidungen sollten wirklichen einfluss auf die story haben. hier kam aber wohl der publisher daazwischen, der beim blick auf skyrim und the witcher 3 unter penisneid litt und das spiel zuungunsten des konzepts und des pacings vergrößerte, inem er alle areale zugänglich machen ließ. das fand ich extrem schade.
 
Die paar wenigen Infofetzen, die es bzgl. des Spiels bereits gibt, lassen mich zwiegespalten da stehen. Einerseits freue ich mich drauf, andererseits habe ich die Befürchtung, dass das Spiel, ähnlich wie DA:I, abseits der Story kaum mehr zu bieten hat, als Sammelaufgaben, große (aber vergleichsweise leere und kulissenhafte) Gebiete und gute Grafik.
 
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