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Diablo 2: Offline-Modus rückblickend betrachtet eine "Fehlentscheidung"

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Diablo 2: Offline-Modus rückblickend betrachtet eine "Fehlentscheidung"
 
Dass Diablo 2 offline spielbar war, bezeichnet Lead Designer Kevin Martens von Blizzard rückblickend betrachtet als Fehlentscheidung.
auch eine gute Möglichkeit, sich vom Singleplayer loszusagen.


"Es ist mies, wenn dein Freund oder Bruder online ist und deinem Spiel beitreten möchte, du dann aber feststellst, dass du einen Offline-Charakter hast und er einen Online-Helden."
blöd auch, daß Dein sogenannter Online-Held nach 90 Tagen Innaktivität einfach so gelöscht wurde.
Darauf geht der gute Mensch nicht ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
ähm
wenn die 2000 schon so blöd gewesen wären diese DRM-Unsitte einzuführen, wäre das Spiel warscheinlich so Erfolgreich wie Clive Barkers Undying geworden, mit dem unterschied das es dann zurecht so viele verkauft hätte

btw.: Das Spiel steht im Guiness Buch weil es zu unrecht nur 25.000 mal verkauft wurde
 
Die Veröffentlichung von D3 war, rückblickend, ein Fehler ...

Keine Ahnung, ob der Herr überhaupt erkennen kann, wovon er redet. Das schlägt über Diablo wohl nun das Kreuz und irgendein anderer Entwickler wird die Leute abholen ...

Vom Standpunkt der Erfolges aus betrachtet, kann sich doch das komplette D3 Dev-Team vergraben, wenn es um den erfolgreichen Vorgänger geht.

Es geht bei Blizzard um das erzwingen einer Onlinecommunity, als Online-verbundene-Gelddruckmaschine. WoW setzt zurück, verliert zahlende Kunden und ein WoW light. aka Diablo 3, für lau soll nun Spieler halten ...

Letztlich ist es eine nahtlose Vortsetzung von F.. that Looser ... Ein kleiner kläffender Wadenbeißer mehr ... was solls.
 
"Diablo 2: Offline-Modus rückblickend betrachtet eine "Fehlentscheidung"

Könnt ihr bitte aufhören den Entwicklern Worte in den Mund zu legen.

Ich habe übrigens nur sehr selten mal mit anderen zusammen gespielt und die öffentlichen Chats nervten mich. Ich hätte mir trotzdem einen Online-Charakter gebaut um mich nicht dieser Möglichkeit zu berauben. Trotzdem kann es nicht so schwer sein: Einfach eine Warnung bei Erstellung eines Offline-Charakters einbauen.
 
Ähem - war's denn nicht so, dass man bei Diablo 2 nicht zwischen off- und online Charakteren unterschied, sondern zwischen open- und closed- b-net unterschied??? Will dieser nette Herr etwa die Geschichte neu schreiben?
 
Vom Standpunkt der Erfolges aus betrachtet, kann sich doch das komplette D3 Dev-Team vergraben, wenn es um den erfolgreichen Vorgänger geht.

.

Ähm...D3 hat sich in kürzerer Zeit deutlich öfter verkauft als D2 und auch die Wertungen sind in etwa gleich hoch wie damals, also netter Trollversuch... :rolleyes:
 
Wie dumm.. hätte es den Käse nur online gegeben, hätte ich Diablo 2 genau so nicht gespielt wie heute Diablo 3. Dieser Onlinewahn der Firmen ist so extrem ermüdend...
 
Ähm...D3 hat sich in kürzerer Zeit deutlich öfter verkauft als D2 und auch die Wertungen sind in etwa gleich hoch wie damals, also netter Trollversuch... :rolleyes:
Was natürlich an Diablo 3 liegen muss und gar nichts zu tun haben kann mit so Sachen wie:
- das nächste Diablo Spiel
- das nächste Fantasy Spiel der WoW Macher
- das Spiel, dessen Vorgänger seit deutlich über 10 Jahren immer noch mit Patches versorgt wird

Blizzard hätten Luft in Tüten packen und mit "Diablo 3" beschriften können und es hätte immer noch Verkaufsrekorde gebrochen.
Kritikpunkte gab's ja gerade zu Anfang genug:
- 4 Schwierigkeitsgrade
- Wäh, kein Talentbaum"
- hanebüchene Story
- Unfaire Gegnerkombinationen im Endgame
- max Level 60
- Error 37
- kein Anreiz, eine Klasse 2x hoch zu leveln, weil man ja alles jederzeit umswitchen kann
...

Diablo 2. Damals hätte es noch eine künstliche Trennung der Charaktere zwischen Offline und Online gegeben. "Es ist mies, wenn dein Freund oder Bruder online ist und deinem Spiel beitreten möchte, du dann aber feststellst, dass du einen Offline-Charakter hast und er einen Online-Helden."

Es hätte auch keine Möglichkeit des Transfers gegeben, denn Offline-Charaktere lassen sich theoretisch mit Hex-Editoren mächtiger machen.
... und es ist ja programmiertechnisch völlig unmöglich, aus einem online Char einen offline Char zu kreieren.
Mal ganz davon abgesehen, daß man mit dem "offline" Char sehr wohl online spielen konnte - bloß eben nicht in der Ladder Liga.


"Das Spiel macht am meisten Spaß, wenn du es zusammen mit Gleichgesinnten zockst.",
Solange es die Möglichkeit gibt, das Spiel alleine zu bestreiten, verbitte ich mir die Feststellung, was mir am meisten Spaß macht. Das weiß ich selber schliesslich immer noch am Besten.

Alleine loszuziehen sei nicht Teil des von Blizzard gewünschten Spielerlebnisses. "Wir wollen nicht, dass das passiert. Es [Diablo 3] ist ein Online-Game."
Dann entfernt die Möglichkeit, es Solo durchspielen zu können. Ansonsten bleibt es eben nicht nur ein Gruppenspiel.

And we think Internet access is widespread.
Toll. Gamepads sind auch weit verbreitet. Trotzdem kann man D3 am PC ohne Zusatzsoftware nicht mit Gamepad spielen.
 
Ehrlich gesagt, wärs mir egal gewesen.

Hab damals schon mit meinen Kumpels im BNet gespielt - angefangen hab ich zwar im SP, aber den Char hab ich ziemlich schnell aufgegeben, weil mir das Gruppenspiel im BNet viel mehr Spaß gemacht hat, als mich alleine durchzuschnetzeln.
 
Diablo 1 und 2 hab ich gekauft, Diablo 3 dagegen komplett ignoriert. Ich denke, das sagt alles, was ich von diesem Zeug halte. ;)
 
Die Fehlentscheidung freut mich rückblickend.
Im Einzelspielermodus hab ich das Hauptspiel und die Erweiterung genau ein einziges Mal durchgespielt.
Das ich das Spiel dann doch öfter angeworfen habe, hat allein am LAN Modus gelegen. Mit vier Laptops am großen Esstisch war's echt spaßig.
 
Der Offline-Modus in Diablo 2 sei rückblickend betrachtet eine Fehlentscheidung gewesen. Blizzard würde zu dieser Aussage stehen.
Ach, das war ein Fehler? Dann muss ich mich wohl verlesen haben, dass die Konsolenversion von D3 Offline spielbar ist.

Weil wenn es dies wäre, würde wohl Blizzard allen die vor hatten D3 für Konsole als Singleplayer zu spielen, ausdrücklich vom Kauf abraten, denn man könnte ja auch aus Versehen einen Offline-Charakter erstellen, der dann Online nicht spielbar wäre!!!

Dümmer geht's nimmer...%)
 
Zuletzt bearbeitet:
"Der Lead Designer erinnert in diesem Zusammenhang an die Probleme der Online-Komponente im Vorgänger Diablo 2."
Fragt ihn mal jemand, ob es auch ein Fehler war, Baldur's Gate 2 als Offline-Spiel zu erlauben. Denn daran hat er beim Release von D2 gearbeitet. ;)
 
Tja, das Kind beim Namen nennen kann Kevin Martens nicht:

"Wir haben es zwecks Kopierschutz gemacht."

Schlussendlich nervt es mich nichteinmal, dass sie es deswegen gemacht haben. Was aber nervt, ist ständig deswegen von Blizz angelogen zu werden.

Nachtrag:

"Das Spiel macht am meisten Spaß, wenn du es zusammen mit Gleichgesinnten zockst.", erklärt Kevin Martens im Interview zur Diablo-Serie. Alleine loszuziehen sei nicht Teil des von Blizzard gewünschten Spielerlebnisses. "Wir wollen nicht, dass das passiert. Es [Diablo 3] ist ein Online-Game."

Doch: http://us.battle.net/d3/en/blog/6923456/

"While many people are playing co-op, it’s still a minority of games. Ideally we would like players who want to play solo to be able to solo, and players who want to play co-op to play co-op. At the moment though playing solo is the clear choice, even for those who would prefer co-op with some of their friends."

...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Komisch, dass viele D3 allein zu spielen scheinen, trotz Onlinezwang. Zudem fand ich es in D2 einfacher Leute per Lobby kennenzulernen, wie damals meinen D2 Clan.
Irgendwie war D2 eher ein Onlinespiel als es D3 ist.
 
Was natürlich an Diablo 3 liegen muss und gar nichts zu tun haben kann mit so Sachen wie:
- das nächste Diablo Spiel
- das nächste Fantasy Spiel der WoW Macher
- das Spiel, dessen Vorgänger seit deutlich über 10 Jahren immer noch mit Patches versorgt wird

Blizzard hätten Luft in Tüten packen und mit "Diablo 3" beschriften können und es hätte immer noch Verkaufsrekorde gebrochen.
Kritikpunkte gab's ja gerade zu Anfang genug:
- 4 Schwierigkeitsgrade
- Wäh, kein Talentbaum"
- hanebüchene Story
- Unfaire Gegnerkombinationen im Endgame
- max Level 60
- Error 37
- kein Anreiz, eine Klasse 2x hoch zu leveln, weil man ja alles jederzeit umswitchen kann
...

Wir wollen mal schön sachlich bleiben. D3 ist in weit kürzerer Zeit ein größerer Erfolg als D2 und hat praktisch ebenso hohe Wertungen bekommen. Das sind Fakten und mehr habe ich nicht geschrieben. Was du hinzufügst sind subjektive Meinungen und Vermutungen, die jeder anders sieht. Kritikpunkte gabs damals auch genügend bei D2 (du wirst sie kennen, wenn du damals dabei warst), welches bei den Verkäufen natürlich ebenfalls von seinem Vorgänger sehr profitiert haben dürfte. Ebenso war bei D2 und D3 der Start mit massiven Onlineproblemen verbunden (ich war damals dabei, das war der Graus!) wobei sie bei D3 aber wesentlich schneller gelöst wurden (bei D2 dauerte das mehrere Monate, bei D3 wenige Wochen). Also mal die rosarote Nostalgiebrille absetzen.. ;)
 
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