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The Division-Kolumne vor dem Test: Langweilige Zahlenspiele

Peter Bathge

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Zum Artikel: The Division-Kolumne vor dem Test: Langweilige Zahlenspiele
 
Sehr interessanter Bericht, vor ner Weile gab es ein Video von dem von mir sehr geschätzten Youtuber "Totalbiscuit" - er sagt praktisch genau dasselbe.
Zu sehen hier im Video ab ca. 15:08

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Auch dort spricht er von Authentizität und Realismus, von der Erwartungshaltung von Spielern, die mit echten Waffen auf echte Menschen schiessen, aber kein befriedigendes Feedback erhalten, da die Gegner einfach nicht umkippen, was man bei manchen Waffen und Kopftreffer aber nunmal erwarten würde.
 
Kann man sehen wie man möchte. Hier musste Realität der Spielmechanik der Realität des Scenarios und der Glaubwürdigkeit der Umwelt weichen.
Das was es den anderen Games eben fehlt, da sie nun mal viel mehr fiktiv sind als The Division, und somit mehr Freiraum für solche "unrealistischen" Spielmechaniken bieten ist sehr wohl klar.

Ich für meinen Teil störe mich an solchen überhaupt nicht. Für mich ist sehr wohl klar, das The Division seine Priorität nämlich eher auf die Glaubwürdigkeit der Story und Umwelt legt und nicht auf Realismus von Schadensmodellen und wie realistisch man tötet. The Division ist keine Simulation wie Arma, auch kein FPS wie Counter Strike, weder ein Online-Shooter wie Destiny, sondern es bleibt und ist ein RPG-Hybrid mit Online-Shooter Inhalten.

Von daher ist diese Kolumne und der Kommentar für mich am Thema vorbei und ein Meckern auf hohem Niveau.
 
wann ist denn mit eurem Test zu rechnen?

Diese Woche wird es immer mal wieder erste Eindrücke in Text- und Videoform geben, aber für den finalen Test (ganz zu schweigen von der Wertung) nehmen wir uns die gebührende Zeit. Mit einem abschließenden Urteil würde ich nicht vor nächster Woche rechnen, wenn überhaupt. Es kommt halt darauf an, wie umfangreich The Division ist und wie ausgefeilt das Endgame.
 
Diese Woche wird es immer mal wieder erste Eindrücke in Text- und Videoform geben, aber für den finalen Test (ganz zu schweigen von der Wertung) nehmen wir uns die gebührende Zeit. Mit einem abschließenden Urteil würde ich nicht vor nächster Woche rechnen, wenn überhaupt. Es kommt halt darauf an, wie umfangreich The Division ist und wie ausgefeilt das Endgame.

Grade bei so einem Spiel muss man doch auch beobachten, wie das Spiel funktioniert (oder eben nicht), wenn eine Mange Leute mitspielen (oder eben nicht MITspielen).

Da muss man sich einfach Zeit lassen für einen Test
 
Spiegelt meine Bedenken ziemlich genau wieder. Aber es ist, trocken betrachtet, schon erstaunlich, wie stark sich das Setting und die optische Umsetzung auf die Erwartungshaltung auswirken, denn bei Borderlands, war das für mich weniger ein Problem. Vielleicht hat man das damals auch bei Gearbox gemerkt und sich deshalb im Nachhinein für die Comic-Cel-Shading-Optik entschieden.
 
Spiegelt meine Bedenken ziemlich genau wieder. Aber es ist, trocken betrachtet, schon erstaunlich, wie stark sich das Setting und die optische Umsetzung auf die Erwartungshaltung auswirken, denn bei Borderlands, war das für mich weniger ein Problem. Vielleicht hat man das damals auch bei Gearbox gemerkt und sich deshalb im Nachhinein für die Comic-Cel-Shading-Optik entschieden.

Das ist nicht dumm gedacht, könnte tatsächlich mit ein Grund dafür sein.
 
Ach, mich stören diese Zahlen und Balken über Gegnern in Shootern garnicht. Wer Warframe spielt für den sind sie eh das wichtigste. Nur so kann man seine Waffe und Spielweise verbessern. Immer noch ein bisschen mehr Schaden, noch höhere Crits und das Resultat direkt sehen. Ich finde es klasse, Realismus ist doch eh quatsch in unserem Hobby -.-
 
Als großer Fan von guten Ego-Shootern lässt mich The Division auch absolut kalt. Und das liegt nicht nur am Szenario, das erwähnte Borderlands hat ja das Problem mit dem Szenario und dem Realismus nicht, trotzdem will kein Spaß aufkommen. Ich brauche nunmal meine OHK wenn ich einen präzisen Kopfschuss lande sonst fühle ich mir nur veräppelt.
 
Kurz: Ich mag die RPG-Spielmechanik von The Division nicht.

Wofür die endlosen Zeilen in der Kolumne? Eine Rechtfertigung, warum einem eine Mechanik nicht gefällt? What for? Man kann ja auch einfach was anderes spielen, was einem eher zusagt...

Wer testet eigentlich das Spiel? Hoffentlich nicht der Hr. Bathge, der hier ja öffentlich schon zugibt, dass ihm das Spielprinzip grundsätzlich nicht gefällt. Diese Kolumne disqualifiziert ihn imo so ziemlich für einen möglichen Test...


Edit: Übrigens ist es imo lächerlich, wenn man bei The Division behauptet, es würde die Immersion zerstören, wenn man nicht jedermann sofort per Kopfschuss töten kann, wenn man gleichzeitig kein Problem damit hat, dass z.B. in Witcher oder Skyrim nicht jeder Gegner sofort tot umfällt, wenn man ihn volle Kanne mit dem Schwert eins über den Schädel zieht. Sollte man mal drüber nachdenken. Videospiele erfordern immer ein hohes Maß an Abstraktionsvermögen. Da ist der (zusätzliche) Abstraktionsschritt zu einem RPG-Spielprinzip wirklich minimal.
 
Mich stören diese Lebensbalken ebenfalls nicht...im Gegenteil.
Denn dadurch, dass man nicht nach einem Hit umkippt, verzeiht das Spiel auch den einen oder anderen Fehler den man selbst macht, bzw. ermöglicht es von Deckung zu Deckung zu rennen/rutschen.

Stellt Euch mal vor das nach jedem Hit Euer Char tot zusammensackt....
Wie würde sich das auf das Gameplay in der Dark Zone auswirken?!

Richtig, es würde ein Dauergecampe sein, weil ja jeder Treffer ein sofortiges Ableben zur Folge hätte...wenn denn überhaubt jemand in die Dark Zone gehen würde.
Nichts ist in einem Shooter nerviger als nen dämlicher Camper mit nem Snipergewehr der am laufenden Band Headshots verteilt ohne das man weiß, wo der "Penner" sitzt!

Mein Verhalten ist in Shootern eh, dass ich vorsichtig von Deckung zu Deckung husche, meine Umgebung sehr genau im Auge behalte um nicht überrascht zu werden.
So komm ich zwar langsamer vorwärts, aber immerhin, vorwärts ;)

Nee, nee, ist schon ganz ok so, wie es Ubi in "The Division" umgesetzt hat.

Wer es realistisch haben will sollte "America's Army" spielen, mal ganz provokant gesagt.

Im übrigen...mir scheint, dass diese "Lebensbalken" in Shootern langsam usus werden.
Ist ja in Fallout 4, welches (leider) ein "dreiviertel-Shooter" ist, genauso...da stört es jedoch offensichtlich keinen.

Just my two Cent's
Angel

PS: 14 Hours left!!!
 
Im übrigen...mir scheint, dass diese "Lebensbalken" in Shootern langsam usus werden.
Ist ja in Fallout 4, welches (leider) ein "dreiviertel-Shooter" ist, genauso...da stört es jedoch offensichtlich keinen.
So ist es.

Aber eigentlich ist es mit den Lebensbalken genau umgekehrt. Früher, in den 90ern und davor, waren die in Shootern absolut Usus. Erst CoD und Co. haben Lebensbalken (inklusive Medipacks und Co) abgeschafft, obwohl im Hintergrund (ohne sichtbaren Balken) der Spieler natürlich immer noch einen Lebensbalken hatte.

Scheinbar ist es aber für die Immersion heute erforderlich, dass man selbst tausend Kugeln schlucken kann, die Gegner aber nach einem Schuss tot umfallen... :P
 
kann die kritik bislang nicht so wirklich nachvollziehen. bei anderen rpg-shootern wie alpha protocol, deus ex, fallout oder auch mass effect ist es imo doch auch nicht so, dass ein gegner bei einem headshot zwangsläufig direkt umfällt.
 
Nicht verwechseln: Lebensbalken über (KI-)Gegnern vs. Lebensbalken des Spieler-Charakters. In der Kolumne geht es um die Erstgenannten.
 
Hier wäre ein normales Crafting System eher angebracht gewesen, ähnlich wie bspw. in der Far Cry Reihen, Gegner die eben XP geben aber keine Kugelfänger sind wäre mir hier auch lieber gewesen.
Aber dann würde das Game evtl. zu schnell vorbei sein und der 30er Lvl Cap. wäre schon nach ein paar Spielstunden erreicht.
In Deus Ex und auch in Mass Effect, sowie Fallout 4 gibt's auch One Hit Kills, insgesamt fühlt es sich hier nicht so lächerlich an, wenn man Gegner eliminieren will.
Es trägt halt absolut nicht zur glaubwürdigen Fassade bei, wenn man 3 Magazine benötigt dass ein Gegner umkippt.
 
In Spielen mit schnell sterbenden Gegnern gibts dementsprechen auch viel mehr, was wiederrum in Devision auch unrealistisch wär , also wie mans macht macht mans falsch und es gibt immer ein dem es nich gefällt
Nur ma vorstellen es spawnen zig Tausende Gegner in Manhatten wo sollen die den alle herkommen ?
Mir gefällt langsam und unrealistisch besser als schnell und unrealistisch :P
 
Wofür die endlosen Zeilen in der Kolumne? Eine Rechtfertigung, warum einem eine Mechanik nicht gefällt? What for? Man kann ja auch einfach was anderes spielen, was einem eher zusagt...

https://de.wikipedia.org/wiki/Kolumne

Eine kurze Definition für eine Kolumne. Es ist eine Meinungsäußerung. Also ist dies doch völlig legitim

Wer testet eigentlich das Spiel? Hoffentlich nicht der Hr. Bathge, der hier ja öffentlich schon zugibt, dass ihm das Spielprinzip grundsätzlich nicht gefällt. Diese Kolumne disqualifiziert ihn imo so ziemlich für einen möglichen Test...

Seit wann ist man denn deswegen für einen Test ausgeschlossen? Es ist nunmal deren Job Spiele zu bewerten. Man reicht das Spiel doch nicht solange herum bis man einen Fanboy trifft der dieses Bewertet.
 
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