"Schwer gestört, so scheint es zu sein, die dunkle Seite hat ihn übermannt."
Frei nach Meister Joghurt.
Nach einiger Betrachtung ist nicht viel dran, am menschengemachten Klimawandel, da waren wir im Mittelalter schon weiter, die Chance war höher mit einem Goldstück ins Himmelreich zu kommen, als beim aktuellen Klimaablaßhandel etwas für die Natur zu tun. Die Milliarden, dutzende Milliarden, hunderte Milliarden oder auch Billionen, die man mit dieser Ideologie schon kaputt gemacht hat, wären bei den Menschen selber besser aufgehoben gewesen, ein Teil davon in Renaturierung, das hätte auch schon viel beim Umweltschutz bewegt.
Und die Migration, die ist selber gemacht. Seit Jahrzehnten. In Zeiten wo man darüber nachdenkt Bürger in Deutschland sogar in Regionen einzusperren ("Corona"), wird Hinz und Kunz aus aller Welt noch ungetestet nach Deutschland eingeflogen, die Reise per Fuß oder Bus und Bahn scheint schon zu anstrengend.
Integration findet nicht wirklich statt, viele Neuangekommende finden sich deillusioniert wieder.
Beide Themen, Klimaschutz und Migration, scheinen eine Art Ersatzreligion für pseudoaufgeklärte Mitmenschen zu sein, welche es nochmal wissen wollen, auf dieser Erde, damit man "gut" war. Das wirkliche Leid was man dabei billigend in Kauf nimmt, darüber wird hinweggesehen.
Da kommt aber der Herr gerade recht, um einen Film darüber zu machen. Ich würde sagen: "Weiter so!" Es braucht wohl noch etwas Schmerz bei den beschwatzen Massen, bis diese aus der Hüfte kommen.