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James Bond 25: Angeblicher neuer 007 im Film

Darkmoon76

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Zum Artikel: James Bond 25: Angeblicher neuer 007 im Film
 
Ich tippe auf eine afroamerikanische, weibliche Protagonistin, welche bisexuell ist und sich vegan ernährt.
Das neue Bondauto ist ein reinrassiges Elektroauto (wobei das wegen der Geräuschemission sogar Sinn macht) und anstatt einem Martini gibts ein Redbull.

:P
 
Hat Barbara Broccoli nicht gesagt, dass James Bond ein Mann bleiben soll? Eine Frau fände ich als 007 ein absolutes No Go, das würde einfach nicht mehr stimmen. Man sollte das Vermächtnis dieser überlebensgrossen Figur nicht mit "mutigen" Ideen besudeln; dann lieber die Reihe abschliessen und ein Spin Off mit komplett neuer Hauptfigur im gleichen Universum machen.
 
anstatt einem Martini gibts ein Redbull.

Ich tippe eher auf Eigenurin, mit zwei Eiswürfeln, drei mal ab-"geschüttelt", nicht gerührt... aber ansonsten stimme ich dir zu. ;)

Hoffe nur es sind "Fakenews". Eine weibliche Jane Bond geht gar nicht.
 
Wenn sie eine Frau nehmen, war es das für Bond. Da würde ich sogar Geld drauf setzen. So eine Rolle kaufe ich einer Frau einfach nicht ab. Der "Charakter", der da ursprünglich mal ausgearbeitet wurde ist eindeutig männlich. Man kann nicht mal eben zwischen den Geschlechtern hin und her wechseln. Lasst doch gleich ne Transe auf Mission stöckeln.
 
Mensch, nehmt doch einfach eine transsexuelle, schwarze, Jüdin mit Migrationshintergrund, die sich für Greenpeace engagiert, mit Greta Thunberg befreundet ist, und ernsthaft überlegt, Muslima zu werden, Pazifistin ist, nicht raucht und nichts Alkoholisches trinkt und Frutarierin ist. Das wäre dann ultra politisch korrekt. Könnte allerdings zu einem eher langweiligen James Bond Film führen. Ich nehme meinen fettfreien, entkoffeinierten, veganen, alkoholfreien Cocktail bitte geschüttelt, nicht gerührt. Außerdem sage ich nicht Cocktail, weil da jemand Anstoß dran nehmen könnte, sondern nenne es Mischgetränk. James Bond 2019/2020 - der/die/divers mit der Lizenz zum Gähnen.
 
Wenn sie eine Frau nehmen, war es das für Bond. Da würde ich sogar Geld drauf setzen. So eine Rolle kaufe ich einer Frau einfach nicht ab. Der "Charakter", der da ursprünglich mal ausgearbeitet wurde ist eindeutig männlich. Man kann nicht mal eben zwischen den Geschlechtern hin und her wechseln. Lasst doch gleich ne Transe auf Mission stöckeln.

So ein Quatsch.
Auch wenn die ursprüngliche Version klar männlich war (dem Zeitgeist geschuldet, leider)
kann eine moderne Version wunderbar von einer Frau dargestellt werden.
 
Ich tippe auf eine afroamerikanische, weibliche Protagonistin, welche bisexuell ist und sich vegan ernährt.
Das neue Bondauto ist ein reinrassiges Elektroauto (wobei das wegen der Geräuschemission sogar Sinn macht) und anstatt einem Martini gibts ein Redbull.

:P

Jamesinnen Bondin!
 
So ein Quatsch.
Auch wenn die ursprüngliche Version klar männlich war (dem Zeitgeist geschuldet, leider)
kann eine moderne Version wunderbar von einer Frau dargestellt werden.

Das eine Frau das sicher hervorragend hinbekommen würde ,daran zweifelt sicher niemand. Aber ob das so ankommen würde weiß ich ehrlich gesagt nicht. Denke aber eher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Herrlich, die ganzen Kastrationsängste die in diesem Thread unterschwellig mitvibrieren! :-D

Spass beiseite: Ich gähne bei Bond schon mindestens seit Pierce Brosnan. Im Kino habe ich 007 das letzte mal gesehen, als Roger Moore die Fackel trug. Channeling Homer Simpson: Laaaaaaangweilig!
Endlich kriegt dieses ausgetretene Franchise eine Verjüngungskur die nicht lediglich daraus besteht, Bond durch einen unverbrauchten Schauspieler darstellen zu lassen, sondern das ganze Setting kriegt einen erfrischenden Spin: was, wenn 007 (Nicht Bond!) eine Frau wäre?
Und hier wird gerade so getan, als würde man am Fundament des Abendlandes rütteln! :-D

Meiner Meinung nach gibt es Franchises wo ein Geschlechterwechsel dem Franchise nicht wirklich etwas neues bringt (siehe Ghostbusters), aber hier liegt der Fall definitiv anders: gerade eben weil die Bond-Welt schon immer vor Machismo triefte, kann die Umkehr der (geschlechtlichen) Machtverhältnisse eine interessante Geschichte hervorbringen, in einem ausgelutschten Universum in dem sich gefühlt seit den 60er Jahren nichts mehr wesentliches getan hat.

Gut so. Vielleicht schafft es 007 ja doch noch mal, mich ins Kino zu locken...
 
Ich persönlich hätte auch kein Problem mit einer weiblichen Hauptrolle, der MI:6 hat ja "hoffentlich" mehr Agenten als nur den berühmten 007. D.h. warum nicht eine weibliche Top-Agentin im "Universum" von Bond? Sprich Blofeld etc. als mögliche Gegenspieler? Ich persönlich glaube nicht, dass Craig im 25. und damit seinen letzten Teil nur eine Gast- bzw. Nebenrolle hat die dazu dienen soll den Stab weiterzureichen. Ggf. arbeitet er mit einer weiteren, hier vorgestellten, Agentin gemeinsam gegen den nächsten mächtigen Feind, wer weiß?!
 
Nicht bös gemeint, aber warum fällt hier immer der Name Bond? :O
 
Nicht bös gemeint, aber das war nicht ernst gemeint. ^^
... der gute nuuub, als Beispiel, hat ja bereits zu Beginn des Threads eine Jane Bond ins Spiel gebracht, dein Beitrag war dann lediglich eine Erinnerung, dass ich diesen Punkt in meinem vorherigen Beitrag vergessen habe explizit zu erwähnen. ;)

Ach verdammt, da fällt mir ein, ich wollte mir letzte Woche endlich mal das MI:6 Gebäude anschauen ... wieder nicht geschafft. :S
 
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