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The Silence: Review zur Horror-Apokalypse

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Zum Artikel: The Silence: Review zur Horror-Apokalypse
 
Hab den Film in UK auf Netflix gesehen und ich fand die erste Hälfte sagenhaft langweilig.
Zudem die entsättigten Farben die das ganze wirklich nach einem Low-Low-Budget Studentenfilm aussehen lassen.

Ab der zweiten Hälfte wird der Film dann zwar etwas besser und (wie ich finde) leicht spannender - aber es wäre zu viel gesagt wenn ich behaupten würde er nähme ordentlich an Fahrt an.
Das Argument des Sympathieverlierens zwecks der Hundetötung finde ich etwas drastisch. In dem Moment ist es eben notwendig für alle um zu überleben. Ob selbiges beim Baby (das in einer völlig für sich stehenden Szene, welche keinerlei Verbindung zu den Chars hat, auftaucht) auch gilt, sei dahin gestellt. Die Szene mit dem baby zeigt zwar wie weit Menschen fürs Überleben gehen, wirkt aber so willkürlich das man sie auch hätte weglassen können.

Sehr viel besser hingegen funktionieren die Szenen mit der skurilen Sekte, auch wenn hier mehr drin gewesen wäre.
Zusammen mit Annabelle (1!) und diesem Streifen werde ich wohl kein großer Leonettianhänger werden ;)
 
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