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Avengers: Endgame - Captain Marvel ist stärker als Thanos

Icetii

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Zum Artikel: Avengers: Endgame - Captain Marvel ist stärker als Thanos
 
Oha, wollen die nicht erst mal den "Erfolg" von Captain Marvel abwarten? Das Interesse an dem Film sinkt schließlich quasi stündlich. Captain Marvel ist einfach so eine recht unbekannte 08/15 Heldin aus der zweiten bzw. sogar eher dritten Reihe, die soll jetzt (weil sie eine Frau ist, Feminismus Agenda ist bei Disney / Marvel aktuell ja extrem wichtig) den Avengers mal zeigen, wo der Hammer hängt (nein, nicht der von Thor). Das kann arg nach hinten losgehen und sie könnten Endgame wirklich zum Hassobjekt der Fans machen, die diesen PC Bullshit einfach nicht mehr ertragen können.

PS: Statt Captain Marvel hätten sie lieber den von vielen Fans geforderten Black Widow Film machen sollen aber das wäre ja Fanservice, das geht ja nicht.
 
Oha, wollen die nicht erst mal den "Erfolg" von Captain Marvel abwarten? Das Interesse an dem Film sinkt schließlich quasi stündlich. Captain Marvel ist einfach so eine recht unbekannte 08/15 Heldin aus der zweiten bzw. sogar eher dritten Reihe, die soll jetzt (weil sie eine Frau ist, Feminismus Agenda ist bei Disney / Marvel aktuell ja extrem wichtig) den Avengers mal zeigen, wo der Hammer hängt (nein, nicht der von Thor). Das kann arg nach hinten losgehen und sie könnten Endgame wirklich zum Hassobjekt der Fans machen, die diesen PC Bullshit einfach nicht mehr ertragen können.

PS: Statt Captain Marvel hätten sie lieber den von vielen Fans geforderten Black Widow Film machen sollen aber das wäre ja Fanservice, das geht ja nicht.
Der Black Widow-Film ist, meines Wissens nach, bereits in Arbeit und Captain Marvel ist keinesfalls ein Held der zweiten oder dritten Reihe. :) Und schon in den Comics ist sie weiblich und eine der mächtigsten Helden im Marvel-Universum. Das hat mit political correctness also rein gar nichts zu tun.

Wie gut sich Brie Larson als Captain Marvel letztlich machen wird, wird man ja sehen.
 
Oha, wollen die nicht erst mal den "Erfolg" von Captain Marvel abwarten? Das Interesse an dem Film sinkt schließlich quasi stündlich.
Bei dir vielleicht. Ich finde den Film nach wie vor genauso interessant wie zu dem Zeitpunkt, als ich zum ersten Mal von ihm gehört habe.

Captain Marvel ist einfach so eine recht unbekannte 08/15 Heldin aus der zweiten bzw. sogar eher dritten Reihe, die soll jetzt (weil sie eine Frau ist, Feminismus Agenda ist bei Disney / Marvel aktuell ja extrem wichtig) den Avengers mal zeigen, wo der Hammer hängt (nein, nicht der von Thor). Das kann arg nach hinten losgehen und sie könnten Endgame wirklich zum Hassobjekt der Fans machen, die diesen PC Bullshit einfach nicht mehr ertragen können.
Weil eine Frau die Titelrolle eines Films bekommen hat, ist das "PC Bullshit, [den man] einfach nicht mehr ertragen kann" ... ernsthaft?
Und ja sicher, im MCU gibt es ja sooo viele Frauen ...

Spontane Aufzählung:

Black Widow
Pepper Potts
Scarlet Witch aka Wanda Maximoff
Gamona
Nebula
Wasp


Thor
Iron Man
Captain America
Bucky
Hulk
Hawkeye,
Nick Fury
Ant Man,
Black Panther
Dr Strange
Spiderman
Starlord
Rocket
Groot
Drax


PS: Statt Captain Marvel hätten sie lieber den von vielen Fans geforderten Black Widow Film machen sollen aber das wäre ja Fanservice, das geht ja nicht.
Warte noch drei MCU Filme, dann hast du deinen BW Solo Film.
siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Marvel_Cinematic_Universe
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dir vielleicht. Ich finde den Film nach wie vor genauso interessant wie zu dem Zeitpunkt, als ich zum ersten Mal von ihm gehört habe.


Weil eine Frau die Titelrolle eines Films bekommen hat, ist das "PC Bullshit, [den man] einfach nicht mehr ertragen kann" ... ernsthaft?
Und ja sicher, im MCU gibt es ja sooo viele Frauen ...

Spontane Aufzählung:

Black Widow
Pepper Potts
Scarlet Witch aka Wanda Maximoff
Gamorra
Nebula
Wasp


Thor
Iron Man
Captain America
Bucky
Hulk
Hawkeye,
Nick Fury
Ant Man,
Black Panther
Dr Strange
Spiderman
Starlord
Rocket
Groot
Drax



Warte noch drei MCU Filme, dann hast du deinen BW Solo Film.
siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Marvel_Cinematic_Universe
Ich hab die Liste mal korrigiert. :P

Captain Marvel find ich persönlich übrigens nicht sooo interessant. Weil es die x-te Originstory ist und die gab es im MCU nun mehr als genug. Aber angucken werde ich mir den Film trotzdem. :) Einfach zum Verständnis für Endgame und weil ich denke, dass er mir dennoch gut gefallen könnte.
 
Ich werde mir den Film definitiv anschauen, aber ich bin etwas enttäuscht das die stärkste Heldin des MCU welche selbiges nun retten soll erst jetzt "auftaucht" bzw. eingeführt wird (Ich schaue lediglich die Filme und lese die Comics nicht, man verzeihe mir also falls mir da Hintergrundwissen fehlt).
Mir sind die ganzen altbekannten Helden viel lieber als Jemand der einen Monat vor Abschluss des Höhepunktes kommt, das sieht für mich einfach nach faulem Story Writing aus.
"Ohje die Helden sind fast gänzlich aufgerieben, es scheint als hätte der Bösewicht gewonnen. Wie können sie sich nur aus dieser verzweifelten Situation befreien? Oh da kommt die mächtigste Person des MCU, Glück gehabt!"
 
Also vorweg - über Captain Marvel als Charakter und den Film an sich kann man sich selbstverständlich noch kein Urteil erlauben. Feststeht, dass Brie Larson eine sehr politische Marketing-Kampagne fährt, inwieweit sich das auch im Film niederschlägt, ist allerdings völlig offen.
Dass Captain Marvel allerdings der stärkste Charakter von allein ist, stört mich etwas. Ein Alptraum wäre es für mich, wenn sie es wäre, die Thanos tötet. Und das hat nichts damit zu tun, dass sie eine Frau ist, oder weiß, schwarz...alles völlig egal. Es geht mir hierbei darum, dass das MCEU jetzt über Jahre hinweg aufgebaut worden ist. Iron Man, Thor und Cap America allen voran sind die großen Pfeiler dieses Film-Universums. Seit Jahren geht der Zuschauer mit ihnen durch dick und dünn und hat sie dabei verfolgt, wie sie Hindernis um Hindernis meistern. Jetzt hat Thanos ihnen die größte Niederlage ihrer Laufbahn eingebracht, die darauffolgende Rache in Endgame ist etwas auf dass sich die Fanbase seit Jahren freut. Und dementsprechend ist es auch nur richtig, wenn die alten Charaktere zum Abschluss ihrer Phase des MCEU diejenigen sind, die den großen Sieg erlangen. Ein Charakter, der erst vier Wochen vor dem Release von Endgame eingeführt wird, hat es nicht verdient, von null auf hundert diese Bedeutung zu erlangen und ich hoffe inständig, dass Captain Marvels Bedeutung sich in Grenzen halten wird.
Sie kann die nächste Phase des MCEU einführen, sehr gerne. Aber Endgame verdient einen Abschluss, bei dem die alte Garde der Helden zentral ist. Eine zu große Rolle von Captain Marvel und sie als diejenige, die Thanos besiegt, könnte mir den Abschluss dieser Avengers-Reihe komplett versauen.
 
Captain Marvels größte Schwäche sind die unbekannte Figur (im Vergleich zu Spiderman, Hulk & Thor) und die unsympathische Schauspielerin im nichtssagenden Trailer (im Vergleich zu "Guardians of the Galaxy" oder "Antman" / "Antman & the Wasp").
Das ganze wird vermutlich ähnlich wie Dr. Strange: bekannter Schauspieler, unbekannter Held, keine guten Nebendarsteller (im Vergleich zu Antman...) und Dr. Strange war eher unterdurchschnittlich (und die besten Szenen von Inception inspiriert).

Da bei uns das örtliche Kino auf die Idee gekommen ist den Film groß zum Weltfrauentag zu promoten (Frauen die an dem Tag in den Film gehen bekommen einen Prosecco, lol) werde ich diesen Marvelfilm vermutlich ausfallen lassen.

Alternative für alle denen es genauso geht:
Battle Angle Alita: gute Story, tolle Bilder & Kampfszenen, sinnvolle Handlung und eine starke Frau als Hauptrolle - die auch noch von einer guten Schauspielerin gespielt wird.
Sogar die Nebenrollen sind super besetzt.
 
Der Black Widow-Film ist, meines Wissens nach, bereits in Arbeit und Captain Marvel ist keinesfalls ein Held der zweiten oder dritten Reihe. :) Und schon in den Comics ist sie weiblich und eine der mächtigsten Helden im Marvel-Universum. Das hat mit political correctness also rein gar nichts zu tun.

Wie gut sich Brie Larson als Captain Marvel letztlich machen wird, wird man ja sehen.
Natürlich ist sie ein Held aus der zweiten Reihe. Ich habe als Kind sehr viele Marvel Comics gelesen und mir war sie bis zur Ankündigung des Films dennoch völlig unbekannt.
Was die PC angeht, dazu unten ein wenig mehr.

Bei dir vielleicht. Ich finde den Film nach wie vor genauso interessant wie zu dem Zeitpunkt, als ich zum ersten Mal von ihm gehört habe.
Ich sprach nicht von mir sondern von der allgemeinen Tendenz, der Film sinkt auf Rotton Tomatoes praktisch stündlich in der Zuschauergunst. Vor ein paar Tagen wollten noch über 50 Prozent ihn sehen inzwischen ist er bei 28 Prozent angekommen, Tendenz weiter fallend. Gestartet ist er glaube ich mit über 80 Prozent.
Und Schuld hat vor allem die Hauptdarstellerin.

Weil eine Frau die Titelrolle eines Films bekommen hat, ist das "PC Bullshit, [den man] einfach nicht mehr ertragen kann" ... ernsthaft?
Und ja sicher, im MCU gibt es ja sooo viele Frauen ...
Sag mal, gehts dir noch gut? Das hat NICHTS damit zu tun, dass sie eine Frau ist. Das hat rein was damit zu tun wie sie verkauft wird. Und auch, wie sich die Schauspielerin in der Öffentlichkeit verkauft mit ihrem "weiße Männer sind scheiße" Getue. Warum sollte ein weißer Mann also so eine Frau unterstützen?
Ich denke, die meisten Leute lieben starke weibliche Charaktere, haben sie schon immer. Aber normale Menschen ohne Schuldkomplexe geht es auf die Nerven, wenn ein Film die Feminismus-Keule schwenkt.
Es gibt schließlich genug weibliche Heldinnen, die zu den Ikonen des Actiongenres zählen und von allen gefeiert werden. Captain Marvel ist einzig unbeliebt, weil sie scheints ein Arschloch-Charakter ist und weil der Film als SJW Propaganda vermarktet wird "seht her, die erste weibliche Superheldin in einer Hauptrolle" (Warum ist Marvel da stolz drauf? Bei DC gab es schon 1984 Supergirl) und die Hauptdarstellerin eben rumrennt und gegen das "Patriachat" wettert.
 
Warum ist Marvel da stolz drauf? Bei DC gab es schon 1984 Supergirl

Was ist mit Wonder Woman?

Gibt es seit bald 80 Jahren. Dank der Serie in den 70ern ist sie in Amerika weit bekannter als Captain Marvel.

Aber normale Menschen ohne Schuldkomplexe geht es auf die Nerven, wenn ein Film die Feminismus-Keule schwenkt.

Genau ins schwarze Spiritogre, genau ins schwarze.

Alternative für alle denen es genauso geht:
Battle Angle Alita: gute Story, tolle Bilder & Kampfszenen, sinnvolle Handlung und eine starke Frau als Hauptrolle - die auch noch von einer guten Schauspielerin gespielt wird.
Sogar die Nebenrollen sind super besetzt.

Wer mit SciFi nicht soviel anfangen kann, aber auf Frauen steht die Männern in den Hintern treten, empfehle ich "Peppermint: Angel of Vengeance".
 
Es ist ein MCU-Film. Die Handlung ist also grundsätzlich immer interessant für die Folgefilme. (zugegeben mal mehr mal weniger)

Was Frau Larson, die nebenbei Oscarpreisträgerin und eine wirklich gute Schauspielerin ist, in ihrer Freizeit bzw bei der Filmwerbung macht ist mir relativ egal. Gerade wenn man bedenkt dass Aussagen wie "weiße Männer sind scheiße" hier als Argument für SJW genommen werden aber im Gegensatz dazu Trump quasi folgenlos alle Mexikaner als Drogendealer, Sexualstraftäter etc beleiden kann zeigt wie sinnfrei solche Zitate gerade in den USA bewertet werden. (was sich dann auch auf die Diskussion hier auswirkt)

Irgendein Männchen im Marvel-Keller hat sich die Werbeaktion ausgedacht und fertig. Mir leuchtet nicht ein, warum ich deshalt einen Film nicht gucken sollte. Die Zielgruppe sind sicher trotzdem nicht Frauen, Actionfilme werden einfach am meisten von Männern gesehen. Und was RottenTomatoes sagt ist mir ehrlich gesagt egal, da steckt keinerlei Repräsentanz hinter.
Werde mir den FIlm sicher ansehen bevor Endgame erscheint.

Und mMn war Dr.Strange einer der besten Singlehero MCU-Filme. Geschmäcker sind halt verschieden;)
 
Sag mal, gehts dir noch gut? Das hat NICHTS damit zu tun, dass sie eine Frau ist.
Aha.

wie sich die Schauspielerin in der Öffentlichkeit verkauft mit ihrem "weiße Männer sind scheiße" Getue.
Ich hab mir die Oscar Rede(?) nur nebenbei angehört, aber hat sie da nicht dauernd gesagt, daß es ihr eben gerade nicht darum geht, weiße Männer zu diskreditieren?

Aber normale Menschen ohne Schuldkomplexe geht es auf die Nerven, wenn ein Film die Feminismus-Keule schwenkt.
Alleine diese Zeile zeigt schon, daß du garantiert nicht dazu auserkoren bist, zu definieren, was "normal" ist und was nicht. :finger:

Captain Marvel ist einzig unbeliebt, weil sie scheints ein Arschloch-Charakter ist
Meinst du jetzt den Charakter Captain Marvel oder Brie Larson?

weil der Film als SJW Propaganda vermarktet wird "seht her, die erste weibliche Superheldin in einer Hauptrolle"
Vielleicht solltest du mal genauer lesen. Auf der offiziellen Film Seite steht jedenfalls:
"... „Captain Marvel“, dem ersten Film im Marvel Cinematic Universe [,der] eine weibliche Superheldin als Hauptfigur in den Mittelpunkt stellt"

Das ist keine "SJW Propaganda", sondern schlicht das Feststellen eines Faktes.

Ganz ehrlich: Ich mach mir langsam Sorgen um dich bzgl deines SJW- ... man muß ja schon sagen: -Wahns. Wenn man sich so in einen paranoiden Haß hineinsteigert, das kann doch nicht gesund sein ... :|
 
Was ist mit Wonder Woman?
Das war gerade der Witz, erst kommt Wonder Woman von DC und ist super erfolgreich (und hatte es absolut nicht nötig die Feminismus-Keule zu schwingen), dann kommt Captain Marvel direkt kurz darauf und sie werben ernsthaft mit "erste weibliche Superheldin" - also mir wäre das zu peinlich.

Wer mit SciFi nicht soviel anfangen kann, aber auf Frauen steht die Männern in den Hintern treten, empfehle ich "Peppermint: Angel of Vengeance".
Ah, den will ich sehen. Übrigens mit Jennifer Garner, die mit Elektra die tatsächliche erste weibliche Marvel Superheldin in einer Hauptrolle war. Zwar Low Budget aber gar nicht so übel.

Es ist ein MCU-Film. Die Handlung ist also grundsätzlich immer interessant für die Folgefilme. (zugegeben mal mehr mal weniger)

Was Frau Larson, die nebenbei Oscarpreisträgerin und eine wirklich gute Schauspielerin ist, in ihrer Freizeit bzw bei der Filmwerbung macht ist mir relativ egal. Gerade wenn man bedenkt dass Aussagen wie "weiße Männer sind scheiße" hier als Argument für SJW genommen werden aber im Gegensatz dazu Trump quasi folgenlos alle Mexikaner als Drogendealer, Sexualstraftäter etc beleiden kann zeigt wie sinnfrei solche Zitate gerade in den USA bewertet werden. (was sich dann auch auf die Diskussion hier auswirkt)

Irgendein Männchen im Marvel-Keller hat sich die Werbeaktion ausgedacht und fertig. Mir leuchtet nicht ein, warum ich deshalt einen Film nicht gucken sollte. Die Zielgruppe sind sicher trotzdem nicht Frauen, Actionfilme werden einfach am meisten von Männern gesehen. Und was RottenTomatoes sagt ist mir ehrlich gesagt egal, da steckt keinerlei Repräsentanz hinter.
Werde mir den FIlm sicher ansehen bevor Endgame erscheint.

Und mMn war Dr.Strange einer der besten Singlehero MCU-Filme. Geschmäcker sind halt verschieden;)
Ich werde ihn mir auch anschauen, einfach weil ich alle MCU Filme sehe. Allerdings hier durchaus mit fadem Beigeschmack und sicher nicht im Kino.
Man kann übrigens beides ablehnen und verdammen, Trump und Brie Larson...
Ein Oscar ist heute übrigens leider nicht mal mehr das Metall wert, aus dem er hergestellt wurde.

Dr. Strange ist auch einer meiner absoluten Marvel Lieblingsfilme zusammen mit den Captain America Streifen.
 
Natürlich ist sie ein Held aus der zweiten Reihe. Ich habe als Kind sehr viele Marvel Comics gelesen und mir war sie bis zur Ankündigung des Films dennoch völlig unbekannt.
Dann war sie eben dir bis dato unbekannt. Aber schließe nicht von dir auf andere. Mir z.B. war sie lange vorher schon bekannt, bevor ihr Auftreten im MCU auch nur angedeutet wurde. Und ich bin nichtmal ein großer Comicleser.

Aber normale Menschen ohne Schuldkomplexe geht es auf die Nerven, wenn ein Film die Feminismus-Keule schwenkt.
Hab ich also einen Schuldkomplex, weil es mir nicht auf die Nerven geht? Ganz schön dreiste Unterstellung, die du hier mal pauschal jedem entgegen wirfst, dem das nicht auf die Nerven geht. So ganz normal bist du in deinem "Alles ist SJW und das ist böse!"-Wahn nämlich auch nicht. ;)

Ich sehe nichtmal eine Feminismus-Keule, die da geschwungen wird. Captain Marvel aka Carol Danvers ist halt weiblich, hat storybedingt ein paar überkrasse Fähigkeiten erhalten und hat ihren Ursprung in den Comics. Das ist alles. Nicht mehr, nicht weniger. Was Brie Larson als Mensch abzieht, ist doch völlig zweitrangig für den Film an sich.

Es gibt schließlich genug weibliche Heldinnen, die zu den Ikonen des Actiongenres zählen und von allen gefeiert werden. Captain Marvel ist einzig unbeliebt, weil sie scheints ein Arschloch-Charakter ist und weil der Film als SJW Propaganda vermarktet wird "seht her, die erste weibliche Superheldin in einer Hauptrolle" (Warum ist Marvel da stolz drauf? Bei DC gab es schon 1984 Supergirl) und die Hauptdarstellerin eben rumrennt und gegen das "Patriachat" wettert.
Wo hat Marvel denn das bitte behauptet, dass Captain Marvel die erste weibliche Supderheldin in der Hauptrolle wäre? :B

Es ist schon in der Tat ein großer Unterschied, ob man nun mit "der erste weibliche Superheld in der Hauptrolle" wirbt, oder den schlichten Fakt "der erste weibliche Superheld innerhalb des MCUs in der Hauptrolle" darlegt, wie Worrel bereits gesagt hat. ;) :-D
 
Lesen und Zusammenhänge zu verstehen ist prinzipiell nicht so deine Stärke, wenn es dir nicht in den Kram passt, ist mir schon häufiger aufgefallen.

Ich hab mir die Oscar Rede(?) nur nebenbei angehört, aber hat sie da nicht dauernd gesagt, daß es ihr eben gerade nicht darum geht, weiße Männer zu diskreditieren?
Keine Ahnung was sie bei den Oscars gesagt hat, ich rede von der Captain Marvel Pressetour. Da wurden hier in anderen Threads zum Film auch schon entsprechende Beispiele gepostet.

Alleine diese Zeile zeigt schon, daß du garantiert nicht dazu auserkoren bist, zu definieren, was "normal" ist und was nicht. :finger:
Na ja, ich bin normal und sehr viele andere Menschen sind es auch. Es gibt übrigens irgendwelche Statistiken, dass "political correctness" inzwischen sehr viele Menschen sehr nervt.

Meinst du jetzt den Charakter Captain Marvel oder Brie Larson?
Den Charakter

Vielleicht solltest du mal genauer lesen. Auf der offiziellen Film Seite steht jedenfalls:
"... „Captain Marvel“, dem ersten Film im Marvel Cinematic Universe [,der] eine weibliche Superheldin als Hauptfigur in den Mittelpunkt stellt"

Das ist keine "SJW Propaganda", sondern schlicht das Feststellen eines Faktes.
Der trotzdem eher peinlich ist, oder etwa nicht?
Außerdem gab es Newsmeldungen und ähnliche Artikel, bei denen der hintere Teil in der Überschrift weggelassen wurde.

Oder salopp gesagt:
SJWs: "Captain Marvel ist der erste weibliche Superheld in einer Titelrolle, endlich, das wurde ja auch mal Zeit!"
Filmfan: "Was ist mit Supergirl oder Wonder Woman"
SJWs: "ähh, von Marvel ..."
Filmfan: "Was ist mit Elektra?"
SJWs: "ähm, öhh im MCU, meinten wir"

(Ähnlicher Quatsch wie Black Panther hat die erste Schwarze Hauptrolle, was mal eben 50 und mehr Jahre Filmgeschichte ignoriert)

Ganz ehrlich: Ich mach mir langsam Sorgen um dich bzgl deines SJW- ... man muß ja schon sagen: -Wahns. Wenn man sich so in einen paranoiden Haß hineinsteigert, das kann doch nicht gesund sein ... :|
Sogar CNN macht sich inzwischen Sorgen wegen SJWs und den linksextremen Demokraten in den USA ...
Sie übertreiben halt maßlos und zeigen dabei eine extreme Intoleranz.

Dann war sie eben dir bis dato unbekannt. Aber schließe nicht von dir auf andere. Mir z.B. war sie lange vorher schon bekannt, bevor ihr Auftreten im MCU auch nur angedeutet wurde. Und ich bin nichtmal ein großer Comicleser.
Dann steht es ja schon 50:50, sollen wir eine Umfrage starten?

Hab ich also einen Schuldkomplex, weil es mir nicht auf die Nerven geht? Ganz schön dreiste Unterstellung, die du hier mal pauschal jedem entgegen wirfst, dem das nicht auf die Nerven geht. So ganz normal bist du in deinem "Alles ist SJW und das ist böse!"-Wahn nämlich auch nicht. ;)
Du kannst es natürlich ignorieren und dir nichts bei denken. Ich lasse mir nunmal ungerne Sachen verbieten oder mich als verachtenswert hinstellen, bloß weil ich weiß, männlich und heterosexuell bin. Das muss ich mir nicht bieten lassen, fertig.

Ich sehe nichtmal eine Feminismus-Keule, die da geschwungen wird. Captain Marvel aka Carol Danvers ist halt weiblich, hat storybedingt ein paar überkrasse Fähigkeiten erhalten und hat ihren Ursprung in den Comics. Das ist alles. Nicht mehr, nicht weniger. Was Brie Larson als Mensch abzieht, ist doch völlig zweitrangig für den Film an sich.
Brie Larson aber auch die Filmwerbung propagieren nun mal diesen Feminismus, ähnlich wie damals das Team von Ghostubsters 2016, die ja damit auch schon auf die Schnauze gefallen sind. Aber das Vorteil ist, wenn der Film floppt können sie die Schuld den bösen weißen sexistischen Männern in die Schuhe schieben ...

Wo hat Marvel denn das bitte behauptet, dass Captain Marvel die erste weibliche Supderheldin in der Hauptrolle wäre? :B
Marvel war schlauer, siehe Link von Worrel oben. Nur ist das für einige Artikel zu lang gewesen, die den Anhang mit dem MCU dann wegließen...

Es ist schon in der Tat ein großer Unterschied, ob man nun mit "der erste weibliche Superheld in der Hauptrolle" wirbt, oder den schlichten Fakt "der erste weibliche Superheld innerhalb des MCUs in der Hauptrolle" darlegt, wie Worrel bereits gesagt hat. ;) :-D
Ja sicher, nur wurde in der Berichterstattung der Teil mit dem MCU eben gerne mal weggelassen.
 
Sie übertreiben halt maßlos und zeigen dabei eine extreme Intoleranz.

Also ich finde das Thema mittlerweile unglaublich Lustig. Ehrlich Spiritogre, glaube es mir, wenn man das Leben nicht mehr ernst nimmt, kann man viel mehr lachen ;)

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Dann steht es ja schon 50:50, sollen wir eine Umfrage starten?
Wo? Auf Rotten Tomatoes? Weil das dann so repräsentativ ist? :B

Du kannst es natürlich ignorieren und dir nichts bei denken. Ich lasse mir nunmal ungerne Sachen verbieten oder mich als verachtenswert hinstellen, bloß weil ich weiß, männlich und heterosexuell bin. Das muss ich mir nicht bieten lassen, fertig.
Und im gleichen Atemzug unterstellst du Leuten einen Schuldkomplex und dass sie nicht normal wären, wenn ihnen der Feminismus nicht auf die Nerven geht. Aha... Ob du deinen Denkfehler hier selbst erkennst, muss ich wohl nicht fragen, oder?

Dir verbietet übrigens keiner was. Wenn du dich aber vom Feminismus persönlich angegriffen fühlst (was ja offensichtlich so ist), liegt das Problem bei dir selbst und nicht beim Feminismus. ;) Getroffene Hunde bellen in der Regel am lautesten. Aber erwarte keinen Respekt, wenn du pauschal mit solchen Unfug um dich wirfst.

Brie Larson aber auch die Filmwerbung propagieren nun mal diesen Feminismus, ähnlich wie damals das Team von Ghostubsters 2016, die ja damit auch schon auf die Schnauze gefallen sind. Aber das Vorteil ist, wenn der Film floppt können sie die Schuld den bösen weißen sexistischen Männern in die Schuhe schieben ...
Ich habe die Berichterstattung zugegebenermaßen nicht groß verfolgt. Also: Quelle bitte.

Übrigens ist der Ghostbusters-Film von 2016 eher auf die Schnauze gefallen, weil er einfach nur schlecht war. Weil die Schauspielerinnen schlecht waren und die Witze schlecht waren. Und nicht, weil der Film Frauen als Hauptfiguren hatte. Bei aller Kritik...die Leute, die da "Weibliche Hauptfiguren? Skandal! Das geht gar nicht!!" im Internet um sich geworfen haben, waren dann doch eher eine Minderheit. Eine (leider) laute Minderheit und die wird nun mal am ehesten gehört. Nimm das also nicht als Indikator für die Bewertung des Films.

Marvel weil schlauer, siehe Link von Worrel oben. Nur ist das für einige Artikel zu lang gewesen, die den Anhang mit dem MCU dann wegließen...

Ja sicher, nur wurde in der Berichterstattung der Teil mit dem MCU eben gerne mal weggelassen.
Und du bist drauf reingefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo? Auf Rotten Tomatoes? Weil das dann so repräsentativ ist? :B
Keine Ahnung, für viele Leute scheinbar schon.

Und im gleichen Atemzug unterstellst du Leuten einen Schuldkomplex und dass sie nicht normal wären, wenn ihnen der Feminismus nicht auf die Nerven geht. Aha... Ob du deinen Denkfehler hier selbst erkennst, muss ich wohl nicht fragen, oder?
Nun mir ist es egal ob dich einer als Arschloch oder sonstwie bezeichnet und du dir dabei nichts denkst. Ich lasse mir sowas jedenfalls nicht gefallen. Wer mir an den Karren fährt, der kriegt das zurück.

Wenn du dich aber vom Feminismus persönlich angegriffen fühlst (was ja offensichtlich so ist), liegt das Problem bei dir selbst und nicht beim Feminismus. ;) Getroffene Hunde bellen in der Regel am lautesten. Aber erwarte keinen Respekt, wenn du pauschal mit solchen Unfug um dich wirfst.
In diesem Augenblick wirfst du mit Unfug um dich.

Übrigens ist der Ghostbusters-Film von 2016 eher auf die Schnauze gefallen, weil er einfach nur schlecht war. Weil die Schauspielerinnen schlecht waren und die Witze schlecht waren. Und nicht, weil der Film Frauen als Hauptfiguren hatte.
Also die Schauspielerinnen sind an sich eigentlich ziemlich gut ...
Der Film war schlecht, richtig, und er ist deswegen gefloppt, auch richtig. Und wer hatte Schuld, dass der Film gefloppt ist? Die sexistischen weißen Männer, die dem weiblichen Cast nicht den Erfolg gegönnt haben. So die Aussagen vom Regisseur und einigen der Darstellerinnen anschließend.

Und du bist drauf reingefallen.
Auf die SJW Propaganda!? Ich nicht, aber sie ist eben extrem peinlich.
 
Also vorweg - über Captain Marvel als Charakter und den Film an sich kann man sich selbstverständlich noch kein Urteil erlauben. Feststeht, dass Brie Larson eine sehr politische Marketing-Kampagne fährt, inwieweit sich das auch im Film niederschlägt, ist allerdings völlig offen.
Dass Captain Marvel allerdings der stärkste Charakter von allein ist, stört mich etwas. Ein Alptraum wäre es für mich, wenn sie es wäre, die Thanos tötet. Und das hat nichts damit zu tun, dass sie eine Frau ist, oder weiß, schwarz...alles völlig egal. Es geht mir hierbei darum, dass das MCEU jetzt über Jahre hinweg aufgebaut worden ist. Iron Man, Thor und Cap America allen voran sind die großen Pfeiler dieses Film-Universums. Seit Jahren geht der Zuschauer mit ihnen durch dick und dünn und hat sie dabei verfolgt, wie sie Hindernis um Hindernis meistern. Jetzt hat Thanos ihnen die größte Niederlage ihrer Laufbahn eingebracht, die darauffolgende Rache in Endgame ist etwas auf dass sich die Fanbase seit Jahren freut. Und dementsprechend ist es auch nur richtig, wenn die alten Charaktere zum Abschluss ihrer Phase des MCEU diejenigen sind, die den großen Sieg erlangen. Ein Charakter, der erst vier Wochen vor dem Release von Endgame eingeführt wird, hat es nicht verdient, von null auf hundert diese Bedeutung zu erlangen und ich hoffe inständig, dass Captain Marvels Bedeutung sich in Grenzen halten wird.
Sie kann die nächste Phase des MCEU einführen, sehr gerne. Aber Endgame verdient einen Abschluss, bei dem die alte Garde der Helden zentral ist. Eine zu große Rolle von Captain Marvel und sie als diejenige, die Thanos besiegt, könnte mir den Abschluss dieser Avengers-Reihe komplett versauen.


Captain Marvel selber, gehört auch in den Comics mit zu den Stärksten Wesen des Marvel Universums.
Daher hat sich das jetzt keiner extra für den Film ausgedacht, nur um eben ein schnelles einfaches Ende zu finden.
Darüber hinaus, gibt es zumindest in den Comics so mächtige Wesen, denen die Tatsache, was Thanos gemacht hat vollkommen egal ist bzw. das auf sie eh nie Einfluss nehmen könnte.

Ich gehe mal davon aus, das zumindest im Film Captain Marvel nicht so mächtig sein wird.
Ich könnte mir vorstellen das sie mindestens gleich auf mit Thanos ist , zumal Thor das zum Ende hin mit seiner Axt ja auch schon war, wobei man auch nie vergessen darf, das Thor ja auch ein Gott ist , was auch schon sehr mächtig ist.
 
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