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Guardian of the Galaxy 3: Regisseur James Gunn gefeuert

Darkmoon76

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Zum Artikel: Guardian of the Galaxy 3: Regisseur James Gunn gefeuert
 
Scheinheilig
mehr kann man nicht dazu sagen, das war alles vorher bekannt
das ist nur ein einknicken vor Rechten Arschlöchern, vorallem, wenn man sich mal anschaut was das der Typ so raus haut der den Angeschwärzt hat, aber das Braune gesocks hat immer seine Doppelstandarts
 
Das Internet vergisst nie. So wie hier wird man knallhart daran erinnert.
 
Als Roseanne Barr von ABC wegen einem viel harmloseren Thread gefeuert wurde hat James Gunn all seine Follower auf Twitter darüber informiert das dies völlig o.k. ist.
Schließlich bedeutet Meinungsfreiheit nicht das man wegen seiner Meinung nicht gefeuert werden darf...

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Ich finde es schwer einzuschätzen, ob abseits der ganz großen Ikonen, gerade bei so einem eher Mainstreamfilm der Regisseur wirklich (allein-)entscheidend für den Film ist.
 
Ich finde es schwer einzuschätzen, ob abseits der ganz großen Ikonen, gerade bei so einem eher Mainstreamfilm der Regisseur wirklich (allein-)entscheidend für den Film ist.

Der richtige Regisseur ist sehr wichtig. Es ist schließlich dessen Aufgabe, das Drehbuch umzusetzen. Falls die den dritten Teil mit einem anderen Regisseur drehen, wird man den Unterschied bestimmt merken.
 
Ein weiterer Grund, wieso ich Disney nicht mag!
 
Lächerliche Entscheidung. Sind die Tweets geschmacklos und widerlich? Ja, ohne Diskussion.
Aber der Großteil ist von 2009, er hat sich vorher schon dafür entschuldigt, mehrfach betont, dass er sich verändert hat und wird jetzt dafür gefeuert. Absolut lächerlich.
 
Im Sogenanten "Land der Freiheit" darf mann offensichtlich seine Meinung nicht mehr Äuseren!?
 
Ich frag mich ja, ob Disney da wirklich erst jetzt Wind von der Sache bekommen hat. Ansonsten finde ich die Entscheidung vielleicht etwas verspätet, aber zumindest nachvollziehbar. Disney hat vorwiegend Kinder als Zielgruppe und da möchte man sich von solch einem pädophilen Gedankengut eben tunlichst fern halten. Ich bin der letzte, der nicht hin und wieder mal für einen dunkelschwarzen Witz zu haben ist, aber das hat mit Humor oder Meinungsfreiheit nichts zu tun. Außerdem ist es ja nicht so, dass er den Mist im Teenageralter geschrieben hat, sondern mit anfang/mitte 40. Hoffentlich wird der nächste Film trotzdem wieder besser, Teil 2 hat mMn im Vergleich zum ersten ziemlich nachgelassen.
 
Im Sogenanten "Land der Freiheit" darf mann offensichtlich seine Meinung nicht mehr Äuseren!?
... natürlich darfst du auch in Amerika deine Meinung äußern und wirst vom Gesetzgeber hier auch in keinsterweise belangt.

Nur, und darüber sollte man sich im Klaren sein: Meinung != Freifahrtsschein.

Witzigerweise hatte ich am WE eine ähnliche Meinung wo es um Presse- & Meinungsfreiheit ging und mir gesagt wurde, das wäre doch erbärmlich das man in Deutschland nicht mehr seine Meinung sagen könne, u.a. weil man z.B. von Kollegen angeschwärzt wird und ggf. personalrechtliche Konsequenzen fürchten muss.

Meine Antwort: Stimmt, und das ist gut so!

Jeder kann und soll seine Meinung sagen, nur steht es mir eben auch frei wen ich beschäftigen möchte. D.h. wenn ich z.B. mitbekomme, das ein AN von mir stramm Rechts wäre & gegen Ausländer hetzen würde, was jetzt strafrechtlich nicht verfolgt werden würde, dann würde ich diese Person zu einem Personalgespräch bitten und bei erneuter Verfehlung kündigen. Schlussendlich transportieren meine AN die Werte und Anforderungen meines Unternehmens zum Mandanten und repräsentieren dort auch mich.

D.h. du kannst gern sagen was du möchtest ... nur muss man dann eben mit den Konsequenzen leben.
 
irgendwie scheint bei einigen ein grundlegend falsches verständnis darüber vorzuherrschen, was "meinungsfreiheit" eigentlich bedeutet. damit ist nicht gemeint, dass im alltag zwangsläufig alles folgenlos bleiben muss, was man so von sich gibt.

Gesendet von meinem DIG-L21HN mit Tapatalk
 
Mit dem Risiko muss heutzutage jeder rechnen der sich auf Facebook und Co. öffentlich mitteilt. Ein einziges falsches Wort reicht, und schon kann dieses früher oder später gegen einen selbst verwendet werden.

Auch aus diesem Grund meide ich konsequent jede nur erdenkliche Social Media-Plattform. Anonymität im WWW ist heutzutage schon einiges wert. ;)
 
irgendwie scheint bei einigen ein grundlegend falsches verständnis darüber vorzuherrschen, was "meinungsfreiheit" eigentlich bedeutet. damit ist nicht gemeint, dass im alltag zwangsläufig alles folgenlos bleiben muss, was man so von sich gibt.
Andererseits kann man aber auch nicht davon ausgehen, daß ein potentieller Mitarbeiter sich so verhält, wie eine Firma es gerne hätte, bei der er in einigen Jahren erst eingestellt wird.
Und wenn mich das als Firma bei der Einstellung schon nicht interessiert hat, ist es witzlos, da jetzt Jahre später zu sagen "Ouh, das gefällt uns jetzt aber doch nicht!"

Manchen gefällt halt auch nicht, daß in frühen Disney Cartoons Blackfaces verwendet wurden ...
 
Andererseits kann man aber auch nicht davon ausgehen, daß ein potentieller Mitarbeiter sich so verhält, wie eine Firma es gerne hätte, bei der er in einigen Jahren erst eingestellt wird.
Und wenn mich das als Firma bei der Einstellung schon nicht interessiert hat, ist es witzlos, da jetzt Jahre später zu sagen "Ouh, das gefällt uns jetzt aber doch nicht!"

Er hatte besagte Tweets bereits vor einigen Jahren gelöscht. Möglicherweise wusste Disney bis dato nichts davon. Soweit ich das verstanden habe, sind die Tweets ja nur wieder aufgetaucht, weil Screenshots davon veröffentlicht wurden.
 
Er hatte besagte Tweets bereits vor einigen Jahren gelöscht. Möglicherweise wusste Disney bis dato nichts davon. Soweit ich das verstanden habe, sind die Tweets ja nur wieder aufgetaucht, weil Screenshots davon veröffentlicht wurden.
Dann kann es ihnen doch eigentlich erst recht egal sein ...
 
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