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Der Revolverheld ist tot, lang lebe die Revolverheldin! - 9 starke Western-Frauen

TLaw555

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Zum Artikel: Der Revolverheld ist tot, lang lebe die Revolverheldin! - 9 starke Western-Frauen
 
Oh junge die moralischen Zeigefinger erheben sich mal wieder.

Es ist nun wirklich kein neuer Trend auf biegen und brechen weibliche Hauptrollen zu schaffen. Ob das jetzt gut ist oder nicht hängt vom jeweiligen Film ab. Siehe den letzten Ghostbusters Streifen.

Ob ein Film gut ist oder nicht hängt nicht vom Geschlecht der Hauptrollen ab. Falls das jemand nicht versteht sollte er oder sie mal den Begriff Sexismus googlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Orzhov

Es ist schon ein neuer Trend, auf Biegen und Brechen, weibliche Hauptrollen in Filmreihen und Serien umzubesetzen, die im filmischen Bereich immer männlich waren. DAS ist es, was viele nervt.

In neue Rollen etc. hat doch niemand ein Problem. In vielen isses auch besser.

Ich jedenfalls finde den Weg von Disney langsam etwas grenzwertig zum Beispiel beim StarWars Film-Franchise. Jeder Film von denen, hat bisher eine Dame als Hauptcharakter und nun auch im Spiel. Okay, das ist ja alles schön und gut und durch die vielen anderen Charaktere vollkommen okay.

Aber wenn Disney vor 3 Wochen eine PRESSEKONFERENZ gibt, um bekannt zu geben, dass im neuen HanSolo Film weibliche Roboter zu integrieren, geht langsam in Richtung "Weihnachtsfrau"! Es wurde darin NUR geredet, dass eine gleichwertige starke Hauptrolle einer Frau zukommt (wahrscheinlich Sina) und die weibliche Wookielehrerin integriert wird. Warum muss für sowas ne Pressekonferenz her? Macht es einfach und gut ist. Wobei in einem Han Solo Film es zu 100% um diesen gehen sollte und alle anderen Nebendarsteller.

Genauso fällt mir in Werbesendungen zuhauf auf, dass männliche Parts sehr oft als dumm und unbeholfen dargestellt werden (zb. Amazon Echoes) und die Frauen immer als starke Helferin.

Eigentlich sollte es doch um GLEICHberechtigung gehen und nicht um die Umkehrung des 50er Jahre Mann/Frau Verhalten oder?

Beide gleich stark an einer Seite und gut ist. Aber wie du schon sagst. Es sollten mal mehrere Männer UND Frauen googlen, was Sexismus bedeutet.
 
*hust*Feminism*hust*Postmodernism*hust*Marxism*hust*

PCGames ist zu einer SJW Toilette geworden. Traurig ist das.
 
Ähm ja? Warum sonst werden seit dem Kauf von SW durch Disney die weiblichen Hauptrollen forciert?
 
*hust*Feminism*hust*Postmodernism*hust*Marxism*hust*

PCGames ist zu einer SJW Toilette geworden. Traurig ist das.

Fast toll. Fast. Hättest Du jetzt noch den Bindestrich in "SJW-Toilette" richtig gesetzt, hättest Du hier als Philosoph gegolten. Aber wer nicht weiß, daß Substantive im Deutschen zusammengeschrieben werden, schreibt leider auch nur Trotteldeutsch. Ich wiederhole mich gerne: Das ist zweite Klasse Grundschule! Außerdem war "PC Games" falsch geschrieben.
 
@Orzhov

Es ist schon ein neuer Trend, auf Biegen und Brechen, weibliche Hauptrollen in Filmreihen und Serien umzubesetzen, die im filmischen Bereich immer männlich waren. DAS ist es, was viele nervt.

In neue Rollen etc. hat doch niemand ein Problem. In vielen isses auch besser.

Ich jedenfalls finde den Weg von Disney langsam etwas grenzwertig zum Beispiel beim StarWars Film-Franchise. Jeder Film von denen, hat bisher eine Dame als Hauptcharakter und nun auch im Spiel. Okay, das ist ja alles schön und gut und durch die vielen anderen Charaktere vollkommen okay.

Aber wenn Disney vor 3 Wochen eine PRESSEKONFERENZ gibt, um bekannt zu geben, dass im neuen HanSolo Film weibliche Roboter zu integrieren, geht langsam in Richtung "Weihnachtsfrau"! Es wurde darin NUR geredet, dass eine gleichwertige starke Hauptrolle einer Frau zukommt (wahrscheinlich Sina) und die weibliche Wookielehrerin integriert wird. Warum muss für sowas ne Pressekonferenz her? Macht es einfach und gut ist. Wobei in einem Han Solo Film es zu 100% um diesen gehen sollte und alle anderen Nebendarsteller.

Genauso fällt mir in Werbesendungen zuhauf auf, dass männliche Parts sehr oft als dumm und unbeholfen dargestellt werden (zb. Amazon Echoes) und die Frauen immer als starke Helferin.

Eigentlich sollte es doch um GLEICHberechtigung gehen und nicht um die Umkehrung des 50er Jahre Mann/Frau Verhalten oder?

Beide gleich stark an einer Seite und gut ist. Aber wie du schon sagst. Es sollten mal mehrere Männer UND Frauen googlen, was Sexismus bedeutet.

Menschen sagen gerne A, machen dann aber in Wirklichkeit X. Gerade Menschen mit einer politischen/persönlichen Agenda, oder solche die versuchen einen gegenwärtigen Trend für sich zu nutzen und den Bandwagon zu reiten greifen sehr gerne zu dieser Technik.

Das Problem liegt nicht in starken weiblichen Hauptrollen, auch nicht in weiblichen Nebenrollen oder weiblichen Robotern. Starke Frauen sind auch nicht das Problem.

Ich sehe das Problem eher darin das Leute die mehr oder weniger offensichtlich eine Agenda verfolgen diese vermeintlich starken/coolen Rollen schaffen und dann alles andere darauf zuschneiden das die Wunschvorstellung erfüllt wird.
 
Dieses ewige Frau... Mann... und ach was sind jetzt alle toll

Deswegen rennen heute gefühlt haufenweise geschiedene durch die Gegend weil jeder seinen willen durchsetzen will.

Was den meisten fehlt ist der Respekt vor seinem Partner und das es eine ganz natürliche Rollenverteilung gibt.

Sowohl Männer als auch Frauen haben Ihre stärken und Ihre schwächen.

Vorhin schrieb jemand was von glaub Amazon Werbung... Das ist doch auch das mit dem Mixer?

Ich kann einen Mixer bedienen und führe einen ordentlichen Haushalt, ich hab schon Frauen erlebt die sich zwar ordentlich herrichten konnten aber dann nicht mal in der Lage sind die sch... Nudeln von vor ner Woche in den Mülleimer zu werfen und den Topf zu putzen.

Das soll es dann sein ? Nein, vielen Dank.


Ich denke auch das die Zielgruppe unter 30 liegt. Ich hätte vermutlich früher auch irgendwie so geschrieben "Yeahh ist doch richtig so usw." aber je älter man wird und je mehr Erfahrungen man sammelt sofern man das tut, ändern sich auch die Ansichten und bedürfnisse.

Das wichtigste in Partnerschaften ist nun mal wie ich bereits sagte, der Respekt vor dem anderen, sich Gegenseitig zu unterstützen und sich zu vertrauen.
Dann kommt auch eine normale Rollenverteilung die nicht mal auffällt z.b.:
Hey mein Mann, bringst Du die Wasserkisten rauf, ist mir zu schwer.
Und im Gegenzug, Hey meine Frau, kannst Du mir den Knopf annähen.

So sieht das dann nämlich aus und keinen der beiden stört es. Es ist ein geben und nehmen und sollte kein Kleinkrieg der Geschlechter sein.

Es geht nicht darum ein von Hollywood vorgelebte Darstellung durchzusetzen so wird man nicht glücklich.


Und um eins klar zu stellen, ja auch Frauen sollten genau das selbe verdienen für die gleiche Arbeit wie Männer und die gleichen Chancen haben, aber um das ging es hier jetzt nicht.
 
Es gibt auch Frauen, die nicht kochen können. Ich hingegen verhungere nicht, ohne einen Lieferdienst anrufen zu müssen. Ich kann deutlich mehr als nur ein Ei kochen. [emoji6]

Die „Rollenverteilung“ in einer Partnerschaft ergibt sich je nach Stärken und Schwächen von seinem Partner und von sich selbst und vom Beruf (mögliche Freizeit).

Es ist imho wichtig, (Haus-)Arbeiten und Verantwortung ungefähr gleich zu verteilen. Dazu gegenseitiger Respekt und Dankbarkeit für die gegenseitige Unterstützung. Nicht daß einer von beiden zum Pascha mutiert und die Unterstützung des anderen als selbstverständlich abtut.

Mal als Beispiel: Meine Klassenkameradin und deren Mann.

Er kann nicht mal einen Nagel in die Wand pochen und sie macht alles handwerkliche inklusive Bohren mit Bohrmaschine (Gardinenstangen montieren u.s.w.). Dafür hat er andere Fähigkeiten (kochen u.a.).

Das ganze geht seit über 20 Jahren gut. Ergo für die beiden funktioniert es offensichtlich perfekt.

Es ist Blödinn, eine Rollenverteilung (auch wenn diese dem klassischen Abbild zu 100% entspricht) zu kritisieren, wenn die Verteilung der Arbeiten fair ist.

Ist die Frau Hausfrau und der Mann hat einen täglichen 12-14 h Job ist es nur logisch, daß deutlich über 50% der Hausarbeit an der Frau hängen bleibt. Dafür bringt der Mann nach der klassischen Rollenverteilung das Geld nach Hause.

Wenn jetzt der Mann die Frau in der vorhandenen Freizeit unterstützt sehe ich hier keine Probleme, auch wenn einige Femen hier aufheulen.


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich sehe es dabei genauso wie mit gleichgeschlechtlichen Beziehungen in Filmen, es nimmt massiv Überhand weil es künstlich konstruiert ist.

Kein Problem egal ob Mann oder Frau als Darsteller egal mit wem in einer Beziehung.
Nur die Darstellung als Umkehrschluss zu dem Pro Männerbild in ein Pro Frauenbild geht ebenso in die falsche Richtung, wie Darstellung von gleichgeschlechtlichen Beiziehungen als wäre das die häufigere Standardform.

Ebenso die extreme Rollenzwangsverteilung in US Filmen bezüglich der Etnie, die klingt wie alte schlechte Witze anfangen:
"Kommt ein Schwarzer, ein Asiate und ein Rabbiner ..."


Einfach idiotisch, es soll um die Story gehen mit glaubwürdigen nicht flachen Characteren und nicht aussehen wie ein 1Bit-Schwarzweiss Bild wo es nur das Eine oder das Andere in unterschiedlichen Verteilungen gibt.
Dazwischen gibt es viele Graustufen !
 
Ich kenne sogar tatsächlich einen, der reich geheiratet hat und jetzt "Hausmann" ist. Er macht die Wäsche, kümmert sich um die Kinder, und sie (Vorstand von Schießmichtot) schleppt die Kohle ran. In einem solchen Szenario könnte ich mir auch vorstellen, mich als Hausmann unterzuordnen. Leider ist es so, daß Frauen, wenn sie einen Liebhaber suchen, doch immer noch den bevorzugen, der mehr verdient als sie.
 
Schon 1965 hat Jane Fonda in Cat Ballou gezeigt, wer die Hosen anhat. Starke Frauen in Western (und anderen Filmen) gibt es also schon ewig. Übrigens ist Cat Ballou neben El Dorado einer meiner absoluten Lieblings-Western.
Die neuen sind mir oft einfach zu ernsthaft, das sind eher Dramen mit aufgepropftem Wild West Setting oder der auflockernd sollende Witz darin ist nicht witzig sondern kitschig.

Ich kenne sogar tatsächlich einen, der reich geheiratet hat und jetzt "Hausmann" ist. Er macht die Wäsche, kümmert sich um die Kinder, und sie (Vorstand von Schießmichtot) schleppt die Kohle ran. In einem solchen Szenario könnte ich mir auch vorstellen, mich als Hausmann unterzuordnen. Leider ist es so, daß Frauen, wenn sie einen Liebhaber suchen, doch immer noch den bevorzugen, der mehr verdient als sie.

Hat ein Freund von mir auch gemacht, eine reiche Industriellentochter geheiratet. Und ich letztlich auch (nur eben keine reiche Frau aber eine die erheblich besser als ich verdient). Wir Männer arbeiten dann beide von zu Hause aus nebenher und machen noch 90 - 99 Prozent des Haushalts.
Aber das sind absolute Ausnahmen, fast alle Frauen achten sehr darauf, dass der Mann besser gebildet ist bzw. einen guten Job hat und würden nie einen daten, der eine merklich schlechtere Schulbildung hat. Der Handwerker und die Bankkauffrau mag gelegentlich vorkommen aber es ist eine absolute Ausnahme. Handwerker und Akademikerin ist sogar noch erheblich seltener.
 
Ja, der Chefarzt heiratet die Krankenschwester, aber die Grundschullehrerin niemals den Busfahrer. Traurig.
 
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