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The Promise - Die Erinnerung bleibt: Filmkritik zum Drama mit Oscar Isaac

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Zum Artikel: The Promise - Die Erinnerung bleibt: Filmkritik zum Drama mit Oscar Isaac
 
Ein normales 0815 Review über "The Promise" zu machen ist eigentlich unmöglich und wird dem Film nicht gerecht. Dieser Film muss allein schon auf Grund seines Hintergrunds von so vielen Menschen wie möglich gesehen werden. Einen Film wie diesen – mit all seiner Story drumherum – hat es bislang nicht gegebenen.

1.) Seit den 1930er versucht die Türkei im Rahmen ihrer Leugnungskampagne durch massiven Druck und Androhung finanzieller Konsequenzen Filme über den türkischen Genozid an den Armeniern weltweit zu verhindern.

2.) Die MGM Filmstudios, Sylvester Stallone sowie Mel Gibson scheiterten daher bereits daran diesen Völkermord filmisch umzusetzen.

3.) "The Promise" ist die erste große Hollywood-Produktion zu diesem Thema.

4.) Dieser 90 Millionen US-Dollar Film wurde vollständig von dem 2015 verstorbenen US-Armenier, Milliardär und Philanthropen Kirk Kerkorian finanziert. Dies macht "The Promise" zu einem der teuersten unabhängig finanzierten Filme aller Zeiten.

5.) 100% aller Einnahmen von "The Promise", inkl. DVD-, BlueRay- und iTunes-Einnahmen, werden an humanitäre Organisationen gespendet. So etwas hat es für einen Film dieser Größe in der Geschichte noch nicht gegeben. Bei "The Promise" geht es nicht um Profit, sondern ausnahmslos um Aufklärung und um Menschenrechte.

Diese Aspekte machen diesen Film ungemein wichtig und einzigartig und wären daher in jedem Review zu diesem Film eine Erwähnung wert. Ein Besuch dieses gut gemachten Films sollte für jeden ein Muss sein.
 
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