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Ganz und gar nicht zauberhaft: Verbot und Boykott wegen schwuler Figur in "Die Schöne und das Biest"

RonjaBlei

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Zum Artikel: Ganz und gar nicht zauberhaft: Verbot und Boykott wegen schwuler Figur in "Die Schöne und das Biest"
 
"Die Produzenten sagen außerdem, dass es am Ende 'eine Überraschung für gleichgeschlechtliche Paare gibt'."

Auwaia... Vermutlich kommt am Ende raus dass der Fluch nur gebrochen werden kann, wenn das Biest seine homosexuelle Liebe findet...

Naja, grundsätzlich ist gegen einen Schwulen LeFou überhaupt nichts einzuwenden. Im original wurde zu seiner Orientierung ja nichts gesagt, also warum nicht...
 
Wenn Unternehmen uns weiterhin ihre Sichtweisen aufzwängen, müssen wir Stellung beziehen.
...indem wir wiederum unseren Kunden unsere Sichtweise aufzwängen.

Sie versuchen, die LGBT-Agenda in die Herzen und Köpfe eurer Kinder zu drücken
Beschwert sich ausgerechnet ein Prediger, dessen täglicher Beruf es ist, seine Agenda in die Köpfe und Herzen von (auch) Kindern zu drücken.
 
Also ich habe mit gleichgeschlechtlichen Inhalten grundsätzlich kein Problem, muss aber ehrlich zugeben, dass mich das in solch einem Film auch stört. Man kann liberal sein wie man will, aber solche Themen sind meiner Meinung nach nichts womit sich Kinder befassen müssen.

Die können/werden sich zu gegebener Zeit ihre eigene Meinung bilden können und hier sollte man dann auch aufgeschlossen mit dem Thema umgehen, aber wie gesagt nicht in einem Disney-Film.
 
Also ich habe mit gleichgeschlechtlichen Inhalten grundsätzlich kein Problem, muss aber ehrlich zugeben, dass mich das in solch einem Film auch stört. Man kann liberal sein wie man will, aber solche Themen sind meiner Meinung nach nichts womit sich Kinder befassen müssen.

Die können/werden sich zu gegebener Zeit ihre eigene Meinung bilden können und hier sollte man dann auch aufgeschlossen mit dem Thema umgehen, aber wie gesagt nicht in einem Disney-Film.

Mir ging grundsätzlich etwas ganz ähnliches durch den Kopf, auf der anderen Seite frage ich mich, ob das überhaupt ein Kind interessiert hätte, wenn da jetzt nicht so ein riesen Fass aufgemacht worden wäre? Wenn ich an meine Kindheit zurück denke... wenn da mal irgendwo ein Homosexuelles Pärchen gezeigt wurde, wurde das zwar gern mal von meinem Vater kommentiert, aber nie beleidigend oder abfällig und stets mit nem Augenzwinkern. Hätte er das nicht getan, hätte ich da auch gar nicht weiter drüber nachgedacht. Von daher sehe ich das auch zum Teil wie xaan. In dem wir unsere Kinder extra darauf aufmerksam machen, machen wir die Thematik zu einem Problem, welches im Grunde nicht existiert. Aber gerade in Amerika wird sich das wohl so schnell nicht ändern; Waffen und Gewalt ja, aber bloß keine sexuellen Inhalte. Traurig.
 
Ich sehe das ähnlich wie nevermind85. Für mich sieht es so aus, als wenn die meisten ihr eigenes Unbehagen, Desinteresse, Ängste oder sonst etwas auf die Kinder projizieren, obwohl den Kindern das völlig egal wäre. Gleichgeschlechtliche Beziehungen sind doch nur deshalb so ein Thema, weil man es ständig auf ein Podest stellt und mit dem Finger drauf zeigt. Eigentlich hätte es weder von dem Regisseur besonders erwähnt werden müssen, noch hätte das irgendwen groß interessieren sollen. Aber leider sind wir noch nicht so weit.

Anstatt, dass ich mich damit beschäftige, ob ein Pärchen jetzt homo oder hetero ist, überleg ich mir lieber, wie ich heute Abend meine Zeit so einteile, dass ich meinen frisch gekauften Beistelltisch umtausche, weil das blöde Teil gebrochen ist.
 
Man kann liberal sein wie man will, aber solche Themen sind meiner Meinung nach nichts womit sich Kinder befassen müssen.

Kinder befassen sich damit auch nicht. Wenn die in einem Kinderfilm sehen, wie sich zwei Männer oder zwei Frauen Küssen, ist das für Kinder nichts anderes als wenn sich Mann und Frau küssen.

Es geht nur darum, dass sie diese Bilder mal gesehen haben und dass die damit aufwachsen.
Wenn sie dann alt genug sind, um sich in dieser Beziehung eine Meinung zu bilden, dann sind alle drei Konstellationen für sie bereits Normalität.

Das ist es, was erreicht werden soll und was Fundamentalisten natürlich nicht in den Kram passt.
 
Wenn wir unsere elfjährige Enkelin und unseren achtjährigen Enkel nicht mit ins Kino nehmen können, sollten wir den Film nicht sehen.
... und dann erst bei einem schwulen Charakter in einem Disney Film anfangen, den Aufstand zu proben...?

Davon ab: Ich möchte definitiv nicht nur Filme sehen, die für 11jährige und jünger gedacht sind - und das müssen gar nicht mal Sex & Gewalt Streifen sein, sondern alleine schon ein anspruchsvoller Politthriller kann ja einiges an Bildung und Vorwissen voraussetzen.

Aus dem verlinkten Original Artikel:
In another groundbreaking moment, the film is to feature the first interracial kiss in a Disney live-action film.
Wahnsinn, dann sind Disney ja schon da angekommen, wo das Fernsehen mit Star Trek TOS bereits Ende der 60er war. Wie unglaublich revolutionär, das jetzt 50 Jahre später(!) dann auch mal zu wagen ...
 
Warum sich so viele Menschen über so etwas banales aufregen, da fragt man sich, ob diese nichts besseres zu tun hätten. Ist doch vollkommen in Ordnung, häufig können Kinder damit sogar besser umgehen, als ihre Eltern bzw. Erwachsenenen. Ich finde es gut, dass Disney diesen Weg gegangen ist.
 
Es geht nur darum, dass sie diese Bilder mal gesehen haben und dass die damit aufwachsen.
Wenn sie dann alt genug sind, um sich in dieser Beziehung eine Meinung zu bilden, dann sind alle drei Konstellationen für sie bereits Normalität.

Das ist es, was erreicht werden soll und was Fundamentalisten natürlich nicht in den Kram passt.

Das sehen Sie auch so früh genug in den Medien, im Park, in der Stadt oder sonst wo.

Ich gebe Dir vollkommen Recht, aber Disney ist dafür mmn. nicht nötig.
 
Nobody cares das LeFou schwul ist. Viel zu grosser Aufschrei nur weil ein Drive In den Film verweigert.
Genauso wie der Aufschrei der SJW und LGBT Fraktion das man Lefou dafür nahm weil er der "böse" im Film ist.

Genauso wie die SJW und Transgender Leute in der USA Amok laufen wegen dem Film Assignment
http://www.filmstarts.de/kritiken/240369.html




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Wie viele Sexszenen hat LeFou denn, dass man sich darüber aufregt wenn 11 Jährige den Film sehen? Oder ist LeFou einfach der lustige, tuckige Schwule der Erheiterung sorgen soll, wie man ihn Zig anderen Filmen findet die auch für Kinder "verträglich" sind?
 
Dieser ganze Wahnsinn kennt echt keine Grenzen mehr. Jetzt muss der nächste Bond wohl weiblich, der nächste Rambo ein Transgender sein und bei den Oscars wird eine Quote für Schwarze eingeführt. Ist einfach zum kotzen, wie einen die ganzen pseudo-liberalen Schwachsinnigen in Sachen Toleranz konditionieren wollen. Irgendwann ist es auch einfach mal gut.
 
Zumindest gab es bei Bond kürzlich einige Diskussionen bezüglich eines farbigen als Hauptprotagonisten und es kamen auch Vorschläge bezüglich eines weiblichen und auch eines homosexuellen James Bond. Ob und in wieweit fortgeschritten bei der Beratung diese Vorschläge waren keine Ahnung.

Jedenfalls rudern sie momentan ganz schön herum, einen Nachfolger/eine Nachfolgerin für Daniel Craig zu finden. Momentan scheints zumindestens äußerlich ziemlich ruhig zu sein. Die genauen Details zum nächsten Bond werden ja meist gehütet wie der britische Staatsschatz.
 
Kinder befassen sich damit auch nicht. Wenn die in einem Kinderfilm sehen, wie sich zwei Männer oder zwei Frauen Küssen, ist das für Kinder nichts anderes als wenn sich Mann und Frau küssen.

Es geht nur darum, dass sie diese Bilder mal gesehen haben und dass die damit aufwachsen.
Wenn sie dann alt genug sind, um sich in dieser Beziehung eine Meinung zu bilden, dann sind alle drei Konstellationen für sie bereits Normalität.

Kinder befassen sich nicht damit? Kompletter Schwachsinn...
Und es soll auch gar nicht zur Normalität werden, denn es ist einfach nicht normal. Jeder der was anderes behauptet, ist ein Vollidiot. Es geht darum, diese Gruppen trotzdem zu tolerieren und zu respektieren. Normal ist das deswegen aber noch lange nicht.

Kinder müssen tolerant und offen erzogen werden. Das heißt nicht, dass man ihnen sich küssende Männer und Frauen zeigen muss... das ist nämlich einfach nur der einfachste Weg...

Es gibt seid tausenden Jahren Sachen die Gesellschaftlich anerkannt sind, und solche, die es nicht sind. Das ändert sich doch laufend. Und Neigungen und Fantasien und Hobbies trägt ein normal erzogener Mensch nicht unbedingt nach außen. Ob das nun Tattoos sind, auffällige Kleidung / Schmuck oder wer weiß was...

Wenn ich im Supermarkt ein sich küssendes homosexuelles Paar sehe, schmunzele ich auch. Nicht weil ich es verachte oder nicht tolleriere, sondern ich auch meine Neigungen und Fantasien habe, ich trage sie aber nicht nach außen. Mal harmlose Beispiele... nur weil ich Harry Potter toll finde, laufe ich nicht mit einem Gryffindor Schaal durch die Gegend. Weil mir nicht egal ist, was andere Menschen von mir denken. Dem Pärchen ist es aber definitiv egal. Nur weil ich Drachen cool finde, lasse ich mir keinen auf den Rücken tätowieren und laufe oben ohne durch die Stadt. Weil man's eben einfach nicht macht.

Genauso ist das im Kinderfilm. Ein oder eine 6 Jährige muss kein sich küssendes homosexuelles Paar sehen, nur weil es davor keine Angst haben soll. Solange ein Mensch nicht erwachsen ist, kann er ruhig an Mann und Frau glauben. Eltern entscheiden auch selbstständig, wann es zeit ist für Kinder zu wissen, dass es keinen Weihnachtsmann oder Osterhasen gibt. Das können nur Eltern entscheiden, und nicht Disney.
 
Zuletzt bearbeitet:
Homosexualität hat in Kinderfilmen nichts zu suchen, ebenso wie auch sexuelle Früherziehung (BaWü) an Schulen nichts zu suchen hat. Natürlich müssen wir Kindern Respekt, Offenheit und Toleranz lehren, aber konditoniert werden müssen unsere Kinder deswegen nicht. Die Diskussion um weibliche Chars in Spielen und Abwertung von Frauen in Spielen ist schon derart lächerlich... Jetzt fängt man nun also neben der Schule auch noch damit an die Freizeit der Kinder mit VERziehung zu belegen.

Genauso lächerlich sind ebenfalls die "Outings" vo Fussballstars... Es will doch kein Schwein wissen wer mit wem ins Bett geht, aber kaum outet sich mal ein Mann der Berühmheit erlangt hat, wird er gefeiert wie ein Held. Als sei es etwas besonderes Homosexuell oder Transgender oder was weiß ich was zu sein. Diese Glorifizierung von Minderheiten, und Ausrichtung auf diese nimmt lächerliche Formen an.
 
Also wenn ich manche Kommentare hier und auf anderen Seiten lese, dann bekomm ich das große Kotzen. Kinder sollten bei der Erziehung alle Möglichkeiten gezeigt bekommen und selber entscheiden können, was sie später probieren möchten und was nicht. Sie sollten offen sein für alles, aber nicht alles machen wollen und müssen, dass andere tun. Kinder sind unsere Zukunft und da wir nicht wissen wie Entscheidungen diese treffen werden und wohin diese sehe führen wird, sollten wir sie auch nicht weiter aus durch Gesetze beschränken, ihnen aber auch Wissen und Weisheit mitgeben, das eine Gesetze sich noch ändern werden. Dazu gehört die LGBT-Ehe und deren Adoptionsrecht, sowie die Trennung von Religion und Politik und Korruption/Lobbyismus. Erneut, unsere Kinder haben unbeschränkte Möglichkeiten, bitte hört auf diese zu schmälern oder zu zerstören.
 
Homosexualität hat in Kinderfilmen nichts zu suchen,
Darf ich fragen wieso? Was genau spricht dagegen? Welchen wissenschaftlichen (nicht ideologischen) Grund gibt es dafür?

ebenso wie auch sexuelle Früherziehung (BaWü) an Schulen nichts zu suchen hat.
Darf ich fragen wieso? Was genau spricht dagegen? Welchen wissenschaftlichen (nicht ideologischen) Grund gibt es dafür?

Natürlich müssen wir Kindern Respekt, Offenheit und Toleranz lehren, aber konditoniert werden müssen unsere Kinder deswegen nicht.
Wenn das Zeigen heterosexueller Menschen keine Indoktrination ist, ist auch das Zeigen homosexueller Menschen keine Indoktrination.
Alles andere wäre Ungleichbehandlung. Wäre Diskrimination im eigentlichen Wortsinne. Und wenn es dafür auch nur einen einzigen guten Grund gibt - nicht ideologisch sondern wissenschaftlich - dann würde ich ihn gerne mal sehen....
 
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