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Star Wars: Das Erwachen der Macht - Mein Problem mit der Story - Kolumne mit massiven Spoilern

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Star Wars: Das Erwachen der Macht - Mein Problem mit der Story - Kolumne mit massiven Spoilern
 
Matthias Dammes, voll ins Schwarze, aber so was von!

Was mich angeht, könnte ich noch was hinzufügen. Der Schauspieler Adam Driver ist eine unglaubliche Fehlbesetzung.

Wenn ich mir vorstelle wie Hayden Christensen die rolle gemeistert hat, vor allem die letzte Stunde, als er sich der dunklen Seite zuwandte...

Der Darth Revan soll in die Fußstapfen des großen Darth Vader treten? Niemals.
 
Der Film war schon ok, besonders die lustigen Szenen waren einfach toll gemacht. Rey war auch in Ordnung, aber dass Fin kein Jedi ist, hat mich irgendwie doch sehr getroffen. Er hatte das Lichtschwert öfter in der Hand als sie und kann im Endeffekt nicht viel. Doch dann kommt Super-rey, die schiffe fliegen kann, mechanikerin ist, talent-jedi, die innerhalb von 3 sekunden lernt mit einem Yedi-Schwert umzugehen. (Und kommt mir nicht mit dem Training mit ihrem Stock, alleine die Gewichtsunterschiede müssten hier groß sein.) Fin nahm da schon fast die typische Rolle der Prinzessin ein, kann nicht viel, muss aber von der großen starken Hauptperson gerettet werden. Und Kylo, der ganz sicher der Sohn von Snape ist, war der größte Witz. Wie kann man bei Luke Skywalker tranieren, danach bei einem Sith und dann im Schwertkampf noch nicht mal einen Sturmtruppler (Fin) sofort umbringen? Selbst gegen Rey hatte der kaum was drauf. Was ist falsch mit ihm? :-D. Ich glaube die haben versucht, ihn schwach zu machen wegen seiner Wunde, aber das half der Szene dann auch nicht mehr. Jeder hat seine Meinung, 1, 2 Moment waren einfach richtig genial, aber der Rest des Films vorhersehbar und standard.
 
Vielen Dank für diese Kolumne, ich hatte exakt das gleiche Gefühl nach dem Ansehen dieses Films.
Das Erwachen der Macht ist ein guter Film, aber die Story ist nahezu eine 1:1 Kopie von Episode IV.

Bereits zur Mitte des Films, als klar war dass Rey die nächste Jedi Schülerin wird war es offensichtlich, dass sie später von Luke unterrichtet werden würde wie dieser damals von Yoda - unklar war nur ob er sich bereits am Ende des Films zeigen würde oder erst im nächsten.

Dementsprechend wurde die Story während des Films so vorhersehbar, dass in mir ein Stück weit Enttäuschung aufkam.
Es ist auch schon vollkommen klar, wie der nächste Film weitergeht - nämlich mit dem Training von Rey durch Luke im Umgang mit der Macht.

Einzig über die Rolle von Fin bin ich mir nicht sicher. Wie es mit ihm weitergeht dürfte wohl am spannendsten sein - vermutlich wird er aber den schießenden Begleiter spielen, ähnlich wie Han Solo in den alten Filmen.


Ich hoffe, dass Abrams sich in den nächsten Teilen mehr auf einen neuen Storyverlauf stützt.
 
Bin ich eigentlich der Einzige dem Finn besser gefallen hat als Rey? :-D
Diese Unbeholfenheit hat ihn, für mich, super sympathisch gemacht...
 
Vielen Dank auch von mir für die Ehrlichkeit und die ungeschönte Wahrheit. Ich habe den Film aktuell noch nicht gesehen, aber nachdem bekannt wurde wer mit den Film produziert habe ich geistig mit Star Wars abgeschlossen. Es gab ja bereits einige Spoliert Plots zur Story, leider haben diese sich wohl bewahrheitet. Unabhänig davon, dass die Story ein billiges Remake ist, ist euch eigentlich mal folgendes durch den Kopf gegangen ? -
1. Dieser BB-8 scheint ja eine neue Version von Astromechdroiden zusein, warum sind diese Rund, kleiner und eher dafür ausgelegt auf jedem Untergrund zufahren ? Wo ist der Sinn dahinter im Vergleich zu den alten R2/R8 etc. Einheiten ?
2. Als ich diese Laserschwert gesehen hatte dachte ich zuerst an einen Fake, einen Witz von Disney. Warum zur Hölle braucht man Parierstangen an einem Laserschwert ? Normal müsste der Schwertführer immer Gefahr laufen sich das Handgelenk abzutrennen. Schnelle und Körpernahe Schläge sind doch auch nicht möglich. Als nächstes kommt dann ein Laserschild ? ....
3. Wurde die Rüstung von Vader nicht komplett verbrannt ?

In Episode 8 dann das Hoth Remake, Chewie wird gefangen und Ich bin dein Vader, oder diesmal - ich bin deine Mutter(Mudda).

Ich werde mir den Film zwar noch ansehen aber nur unter dem Titel Erwachen der Macht, Star wars ist es für micht nicht mehr. Das endet für mich 45NSY :)
 
Der Film war schon ok, besonders die lustigen Szenen waren einfach toll gemacht. Rey war auch in Ordnung, aber dass Fin kein Jedi ist, hat mich irgendwie doch sehr getroffen. Er hatte das Lichtschwert öfter in der Hand als sie und kann im Endeffekt nicht viel. Doch dann kommt Super-rey, die schiffe fliegen kann, mechanikerin ist, talent-jedi, die innerhalb von 3 sekunden lernt mit einem Yedi-Schwert umzugehen. (Und kommt mir nicht mit dem Training mit ihrem Stock, alleine die Gewichtsunterschiede müssten hier groß sein.) Fin nahm da schon fast die typische Rolle der Prinzessin ein, kann nicht viel, muss aber von der großen starken Hauptperson gerettet werden. Und Kylo, der ganz sicher der Sohn von Snape ist, war der größte Witz. Wie kann man bei Luke Skywalker tranieren, danach bei einem Sith und dann im Schwertkampf noch nicht mal einen Sturmtruppler (Fin) sofort umbringen? Selbst gegen Rey hatte der kaum was drauf. Was ist falsch mit ihm? :-D. Ich glaube die haben versucht, ihn schwach zu machen wegen seiner Wunde, aber das half der Szene dann auch nicht mehr. Jeder hat seine Meinung, 1, 2 Moment waren einfach richtig genial, aber der Rest des Films vorhersehbar und standard.

Genau das selbe habe ich mir auchgedacht. Anikan schafft es gegen ein ganzen Jedi Tempel "alleine" und er schafft (auch wenn nicht komplett ausgebildet) nicht gegen eine die noch nie ein Lichtschwert in der Hand gehalten hat. Und zwischen einen Stock und ein Lichtschwert ist halt ein großer unterschied. Mit einem Lichtschwert kannst du dich selbst verletzten und mit einem Stock nicht wirklich. Wird ja nicht ohne Grund in einem der 6 Filme gesagt das es nur von Jedis bzw. Macht vertrauten geführt werden kann. Ich fand aber am besten lasst uns einfach den selben Plan noch mal nehmen um den Todesstern 3.0 zu zerstören. Dachte sofort an Family Guy als ich den Plan hörte: "Wir greifen einfach genauso an wie das letzte mal auch dann müssen wir uns nichts neues ausdenken" :-D
 
Star wars ist es für micht nicht mehr. Das endet für mich 45NSY :)

Dann gehört der Film für dich ja noch dazu.
Der spielt nämlich 34 NSY. :P

1. Warum er so designt ist, kann ich auch nicht sagen. Aber ich finde BB-8 funktioniert im Film erstaunlich gut.
Er kann mit seiner Gestig durch den neigbaren Kopf wesentlich besser Emotionen rüberbringen.
Hat mich fast ein wenig an Wall-E erinnert.
 
Ich hätte es genauer definieren sollten, ich meinte es endet für mich damit,
dass Luke und Leia ins Exil gehen :-D.

Ja, das mit dem Emotionen dachte ich mir auch. Disney braucht halt sowas in den Filmen ... .
 
Sieh mal an Matthias, es scheinen dann ja doch immer mehr Leute zu sein, die das Ganze ähnlich sehen. :-D

Der Kolumne kann auch ich in großen Teilen zustimmen.
Der Film ist eigentlich in fast allen Belangen gut gemacht, einzig die Handlung schmälert den Gesamteindruck doch ziemlich.

Für mich fühlt sich Episode 7 nicht wie die erhoffte Fortsetzung an, sondern wie ein Reboot/Remake.
Hätte man das vorher gewusst, wäre man vermutlich nicht ganz so enttäuscht worden.

Momentan freue ich mich jedenfalls mehr auf Rogue One 2016, als 2017 auf Episode 8.
 
Danke Matthias. Deine Gedanken hatte ich auch gestern als ich den Film angeschaut habe.
Da du ja bereits alles niedergeschrieben hast - brauch ich das nicht mehr zu machen. :)
 
Der Film hat viel Gut gemacht. Man wurde immer wieder mit kleinen Häppchen für Fans belohnt, der Humor war stark, BB8 finde ich großartig und die Special Effects waren ein Feuerwerk.
Ich denke der gewöhnliche Kinobesucher, der die Vorgängerfilme kennt, kommt hier auf seine Kosten und wird den Film super finden.
Wer aber Bücher gelesen hat und tiefer in der Materie von Star Wars drin ist, wird mindestens die gleichen Mängel feststellen, wie in dieser überaus gut auf den Punkt gebrachten Kritik. Wissen ist Macht - feiert hier aber kein gutes Erwachen... wer hier zu viel weiß, wird enttäuscht werden. Ich möchte nicht sagen, dass Star Wars für mich wegen eines Filmes gleich gestorben ist (Hey, bei 7 Filmen darf auch mal einer Grütze sein), aber das Erwachen der Macht ist für mich persönlich der Schwächste Teil und bleibt auch hinter den Prequels zurück. Die Prequels sollten den Aufstieg des Imperiums aufzeigen, die Entwicklung von Anakin und natürlich die Klonkriege. Das wurde hervorragend gelöst und gerade Episode 3 war in meinen Augen fantastisch besetzt und der Plot 1a umgesetzt. Plot... Episode 7 und Plot... ich sage mal so viel dazu: Die erste halbe/dreiviertel Stunde fand ich echt gut. Vor allem die Flucht im Falken liess mein Fanherz höher schlagen. Aber sobald sie in dieser Bar ankommen tut der Film irgendwie weh. Plötzlich ist Rey der Überjedi ohne Training, der Starpilot Poe ist wirklich schon unglaubwürdig gut (was keine Bindung zu ihm aufbaut - um ihn macht man sich keine Sorgen), nach Hans Tod zeigt man Chewies leiden genau 2 Sekunden (einen Heuler) lang - WAS ZUR HÖLLE?! Solch einen emotionalen Moment derart zu versauen! Die beiden waren über 40 Jahre miteinander unterwegs...!? Phasma hätte sich am Ende mit Finn ein Duell liefern sollen - ihr Charakter war verschwendet. Ach ja... und dann noch Lord Versager himself. Mal abgesehen von der Dorfszene und der Ermordung seines Vaters (was wirklich auch an die sehr gut inszenierten Sith-Lords wie Bane oder Malgus aus Büchern erinnert) ist der Typ eine einzige Enttäuschung. Ein Milchbubi, mit der Stimme eines Hobbits, wenn die Maske mal unten ist. Nach jahrelangem Training schwingt er sein Schwert derart unbeholfen, dass man ihm einen Jüngling als Trainingspartner abstellen möchte... was soll das? Und sowas soll laut diesem "Anführer" seine Ausbildung abschließen? Ich fand Palpatine im Vergleich seiner Fähigkeiten, zu den Fähigkeiten seines Meisters schon unwürdig... was ist dann Kylo Ren erst? Ich möchte hier mal auf Darth Maul verweisen. Der Sith-Lord des Auftaktfilms der Prequels war sicher nicht der hellste Stern am Firmament, aber: Er hatte eine glaubwürdige Präsenz und hat zudem den, meiner Meinung nach, besten Lichtschwertkampf geliefert.

Wissen ist hier leider ein Fluch... und ich bin recht geknickt aus dem Kino gekommen. Möge die Macht mit dem neuen Regisseur bei Episode 8 sein. Vielleicht taugt ja nächstes Jahr Rogue One wieder was.
 
Ich empfinde den Film als eine Hommage an die alte Trilogie.

Einige Sachen die du beschrieben hast haben mich allerdings auch ein wenig schmunzeln lassen zb die Szene mit der Gedankenkontrolle.
 
Ich denke worunter Episode 7 vor allem zu leiden hat ist die massive verklärung von EP 4 - 6 die dazu geführt hat das man viel zu vorsichtig an die sache herangegangen ist. Die paralelen zu a new hope sind zugegeben sehr stark aber das muss ja nicht bedeuten das sich die story im nächsten film nicht in eine völlig andere richtung bewegen kann. Außerdem findet man das selbe grundmuster auch in Episode 1, wenn es dort auch unter dem ganzen cgi deutlich besser versteckt wurde.
Ich betrachte Ep 4 - 6 nicht so verklärt und sehe sie als das maß aller dinge an wie das leider viele andere tun. Sie waren gut und ich bin ein großer Fan aber insgesamt sehe ich sie nicht als herausragender an als Ep1 bis 3 und betrachte ich die Story 6 bisherigen Filme als ganzes so war der für mich persönlich beste part ganz klar der Untergang der Republik in Ep 3.
Nun hat JJ geliefert und er hat einmal mehr bewiesen das er sein handwerk versteht. Es ist ihm gelungen zu wiederholen was er schon mit dem Star Trek Reboot geschaft hat, nämlich jeden vorangegangenen Teil (zumindest für sichgenommen) zu übertreffen. Auch Episode 7 überstrahlt seine vorgänger selbst bei den durchaus zu kritisierenden paralelen. Welchen stellenwert der Film allerdeings im gesamtwerk einnehmen wird das sehen wir dann wenn die neue triologie vollständig ist.
 
Das Haar in der Suppe zu suchen ist finde ich angesichts der misslungenen Prequels nicht ok. Ich frage mich dann immer, was man eigentlich will. So gut wie alle Fans sind begeistert von dem Film. Das reicht mir als Bestätigung.
 
Hmm, sieht fast genauso aus, wie der Text bei Gamestar, den da jemand schrieb. Soll das jetzt irgendwie dazu da sein um den FILM gänzlich schlecht zu machen, weil er so erfolgreich einschlägt oder was soll der Quatsch?

Und auch wenn der Film eine Art "Auf Nummer sicher gehen" ist, so ist dieser die Hommage an die alten Filme ist. Ich finde auch das suggerieren, als sei es eine Art Remake völlig an den Haaren herbeigezogen.
 
Das Haar in der Suppe zu suchen

Man darf also keine berechtigte Kritik äußern?
Das die Handlung zu großen Teilen aus wiederverwerteten Elementen von Episode 4 besteht, lässt sich nicht wegdiskutieren.

Und das alle Fans ausnahmslos begeistert seien, ist auch nur deine Wahrnehmung.
Ich habe bereits von vielen, die noch wesentlich großere Star Wars-Nerds sind als ich, ähnliche Kritik gehört.

Die Prequels waren Misslungen, ja. Vor allem handwerklich, bei Charakteren und Effekten.
Aber wengistens haben sie versucht eine eigenständige Geschichte zu erzählen.
 
Wenn ich mir vorstelle wie Hayden Christensen die rolle gemeistert hat, vor allem die letzte Stunde, als er sich der dunklen Seite zuwandte...

:B:-D Sarkasmus oder?
Also...mal ganz abgesehen von der Qualität der Prequels...ich hab ja gar nichts dagegen wenn man an denen Gefallen findet. Aber gute schauspielerische Leistungen sucht man da vergebens. Gerade Hayden Christensen - das ist eine Schauspielleistung, die durchaus die goldene Himbeere verdient hätte :-D

2. Als ich diese Laserschwert gesehen hatte dachte ich zuerst an einen Fake, einen Witz von Disney. Warum zur Hölle braucht man Parierstangen an einem Laserschwert ? Normal müsste der Schwertführer immer Gefahr laufen sich das Handgelenk abzutrennen. Schnelle und Körpernahe Schläge sind doch auch nicht möglich. Als nächstes kommt dann ein Laserschild ? ....

Tatsächlich sind das keine Parierstangen, sondern zwei "Ausstoßventile" für überflüssige Energie wenn man so will. Kylo Rens Ausbildung ist nicht abgeschlossen. Das kann man nur immer nochmal betonen, auch wenn es um seine Niederlage im Kampf gegen Rey geht. Er weiß nicht wie man ein einwandfreies Lichtschwert baut, seines hat offensichtliche Schwächen und ist nicht perfekt, deswegen auch das Flackern.
Seiner Niederlage ist auch nicht so unlogisch wie viele machen, das hab ich auch schonmal in einem anderen Thread beschrieben. Er ist verletzt, emotional instabil und nicht bei sich. Dazu kommt, dass er seit geraumer Zeit nicht mehr mit dem Lichtschert kämpfen musste und das anscheinend, da nicht perfekter Bau des Schwertes, auch noch kein Bestandteil seiner Ausbildung war. Ich bin mir sicher in Ep 8 wird er ein viel gefählicherer Gegner sein.

Finde es auch lustig, dass viele sich beschweren, dass Ren "weinerlich" wäre oder lächerlich. Wenn er so ein unnahbarer Bösewicht wäre, wie Vader in Episode 4, hätten sich die Leute darüber beschwert.
So hat man einen Charakter mit interessantem Hintergrund, der sehr gut dargestellt wird, und die Hin - und Hergerissenheit zwischen Gut und Böse sehr gut dargestellt. Nämlich so wie es auch schon in Ep 2-3 dargestellt hätte werden sollen.
 
Hmm, sieht fast genauso aus, wie der Text bei Gamestar, den da jemand schrieb. Soll das jetzt irgendwie dazu da sein um den FILM gänzlich schlecht zu machen, weil er so erfolgreich einschlägt oder was soll der Quatsch?

Und auch wenn der Film eine Art "Auf Nummer sicher gehen" ist, so ist dieser die Hommage an die alten Filme ist. Ich finde auch das suggerieren, als sei es eine Art Remake völlig an den Haaren herbeigezogen.

Es liegt in keinster Weise in meiner Absicht den Film schlecht zu machen.
Habe ja auch geschrieben, das ich den Film trotzdem sehr gut fand.
Davon unabhängig muss es trotzdem erlaubt sein Kritik zu üben.
Und wie eben schon geschrieben lassen sich die kopierten Mustern nicht leugnen.

Übrigens: Ich habe diesen Artikel bereits am Dienstag Abend geschrieben, kurz nachdem ich den Film gesehen habe.
Ich wurde dabei also noch von kaum anderen Meinungen beeinflusst, weil erst an Mittwoch über den Film berichtet werden durfte.
 
Ich kann dem Verfasser Matthias nur recht geben! Der Film an sich ist großartiges Popcornkino.
Jedoch wollte auch bei mir nicht so recht Hype aufkommen. Alles fühlte sich so bekannt und leider nicht neu an. Dieser Film könnte auch eben so gut ein remake von Episode IV. Bei solchen Dingen bleibt immer viel Widererkennungswert aber auch neue künstlerische Freiheit.
Ich fühlte mich gut unterhalten, jedoch fehlte auch mir die Eigenständigkeit.
Ich fand außerdem Finn relativ blass und irgendwie interessiert mich sein weiterkommen gar nicht.
Dafür gefiel mir Rey sehr gut, die meiner Meinung nach die einzige ist die die Handlung weitertragen sollte.
Ich freue mich trotzdem auf weitere Teile.
 
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