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Captain America: The Return of the First Avenger - Spitze der Kinocharts für Steve Rogers

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Captain America: The Return of the First Avenger - Spitze der Kinocharts für Steve Rogers
 
Naja habe vom ersten Teil nicht viel erwartet und lag für mich richtig. Langweilig mit krach und Action. Villeicht liegt es an dem zu patiotischen möchtegern Helden. Catian America war noch nie wirklich interessant da er quasie aus dem Reagenzglas kommt. Werde um den zweiten Teil einen riesen Bogen machen. Man sollte besser Iron Man 4 rausbringen.Natürlich mit Robert Downey Jr.
 
Wenn ein Held Cpt. America heißt, sollte man auch viel Pathos und Schmalz erwarten. ;)

Dennoch war der erste Teil nicht schlecht, vorallem wg. dem Vater von Tony Stark. Ansonsten ist Cpt. America auch nicht mein "liebster" Held, aber ich mag die Sprüche, u.a. auch in The Avengers.

Wir werden den zweiten Teil morgen im Kino sehen und der Trailer verspricht ja viel Action in der Neuzeit und Scarlett! Allein dafür lohnt es sich ins Kino zu gehen! :X ;)
 
Captain Nr. 2 kann eigentlich nur besser werden als der Erstling. Das war ohne Frage der schwächste Solo-Einstand eines Avengers-Members.
 
Gestern gesehen und ich fand ihn den bisher besten Streifen der Phase 2. Übrigens muss Captain America auch nicht immer nur Pathos und Schmalz sein. Dachte ich auch immer aber auch in den Comics gibt es immer wieder mal Handlungsstränge, wo er eben nicht mehr das Amerika sieht, das er vertreten möchte. Klar, was die Werte angeht, ist er der Superschmalzer und Idealist aber genau das bringt ihn auch oft in Gewissenskonflikte mit Politikern und co.

Der Winter Soldier Film hat eigentlich wenig Patriotisches drin. Cap ist da eher ein Jack Bauer mit Superserum.
 
Ich bin immer noch der Meinung, dass Chris Evans einfach nur der falsche für die Rolle ist. Der sieht mir zu sehr nach nem Beachboy aus, ich würde mir da nen härteren, kantigeren Kerl wünschen. So den John Wayne Typ etwa.
Sonst gefiel mir der erste aber ganz gut. Vor allem der Anfang mit dem "skinny-steve". Patriotismus made in USA gibts ja fast in jedem Film, man denke nur an die Iron Patriot Rüstung aus Iron Man 3 oder Spider-Man 3, wo Spidey geradezu peinlich und demonstrativ an der US-Flagge vorbei hüpft.
 
Du bist ja nur neidisch das Chris schon The Torch und Cpt. America gespielt hat! :finger: ;)

Was allerdings Iron Man 3 betrifft, IMO ist ja die Iron Patriot Rüstung in der Tat den Comics nachempfunden ... die peinliche Szene mit Spidey hat wiederum nichts mit den Comics zutun.

D.h. mMn kannst du die beiden Dinge nicht wirklich vergleichen. ;)
 
Also da muss ich jetzt nochmal als Comic-Fan einspringen. :)

Iron Patriot in Iron Man 3 war zwar ein patriotisches Element aber nicht wirklich positiv dargestellt. Da ging es ja eher darum, dass schon fast widerliche Regierungsmitglieder Tony's Technik für ihre (Propaganda- und Militär-)Zwecke einsetzen wollten. Selbst den Namen veräppelt Tony ja im Film.

Bei Captain America ist es ja ähnlich. Er ist ein Militärprogramm und dementsprechend mit einem patriotischen Label versehen aber ihm selbst geht es eigentlich um die Freiheit und Gerechtigkeit. Werte, von denen er immer dachte, dass die USA sie vertreten. Weswegen er ja auch bei dem ganzen mitmacht aber sollte (was in den Comics ja auch mal vorkommt) er diese Werte nicht mehr vorfinden, dann würde er sich schon auch mal gegen die Regierung wenden.

Meine Lesetipp: Civil War.
 
Als Cap macht Evans in meinen Augen ne bessere Figur als menschliche Fackel. Dennoch kam er mir im Solo etwas eindimensional rüber. Darum denke und hoffe ich mal, dass dies in Cap2 nicht mehr der Fall sein wird.

Persönlich mag ich ihn aber in "ernsthafteren" Rollen. In "Sunshine" war er klasse, auch in "Street Kings". Und in "Snowpiercer" soll er - wie ich anhand einiger Kritiken erfahre habe - famos spielen. Hoffe er holt sich neben seinem Marvel-Abo noch einige gute Rollen, eher er mit der Schauspielerei aufhört. Er möchte bald ins Regiefach wechseln.
 
Ich fand den ersten Cap eigentlich ganz nett.
Nichts besonderes, aber es gab schon schlimmere Comicverfilmungen.

Ob es zum Kinobesuch für den zweiten Teil reicht, weiß ich aber noch nicht.
Fürs Wochenende tendiere ich eher zu Non-Stop oder Auge um Auge.
 
Non-Stop ist nicht schlecht ... aber bei weitem nicht so packend und dramatisch umgesetzt wie Taken. ;)
 
Wer hätte gedacht, dass Liam Neeson mit 60+ noch zu so einem Actionheld wird. :-D
 
Also ich fand den ersten Cpt Amerika Film überraschend unterhaltsam damals.
Die Szene mit dem Fahnenmast war super. Der Anfang von dem Film: Einfach super.

Und dieser Pathos: Das nimmt der Film ja im Grunde auch ein wenig auf die Schippe. Auch wenn die originalen Comics vermutlich schon auch ein wenig Propaganda waren. :-D
 
Eher richtige Actionfilme, sonst könnten wir auch noch Gangs of N.Y., Rob Roy, oder Batman aufzählen. :-D
Seine "Karriere" als Actionheld beginnt für mich mit Taken.
Jepp. Überhaupt der allererste Film, in dem er durchgehend zeigen konnte, dass er physisch was drauf hat. :top:
 
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