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Realismus nervt: Warum Spiele auch einfach mal Spiele sein sollen - Kolumne

Lukas Schmid

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Jetzt ist Deine Meinung zu Realismus nervt: Warum Spiele auch einfach mal Spiele sein sollen - Kolumne gefragt.


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Zum Artikel: Realismus nervt: Warum Spiele auch einfach mal Spiele sein sollen - Kolumne
 
Das mit Red Dead Redemption 2 kann ich bestätigen, da ich Teil 1 und 2 gerade parallel spiele. Den ersten kannte ich zwar schon, aber ich wollte nochmal einen direkten Vergleich, weil es schon ein paar Jahre her war. Und die Realismus-Elemente sind genau das, was mich dort am meisten stört. Zum Beispiel das Verstauen von Waffen auf dem blöden Gaul. Mag zwar toll aussehen wenn er mal wieder seine Gewehre in den Satteltaschen verstaut, wenn ich dann aber nicht daran denke, die beim Absteigen wieder ins Inventar zu packen, steh ich schon mal plötzlich nur noch mit Revolver da. Das muss doch nicht sein. Der erste Teil hatte ein simples Waffenrad, dort waren alle Waffen untergebracht, nur die aktuell zuletzt genutzte ist auf dem Rücken zu sehen. Aber ich kann jederzeit jede davon auswählen. Und das Waffenbeispiel war nur eins davon.
Normalerweise mag ich Realismus. Ich spiel gern den Landwirtschaftssimulator und auch Rennspiele müssen bei mir Simulationen sein. Aber in manchen Spielen gibts Elemente auf die ich auch gut pfeifen kann.
 
Das mit Red Dead Redemption 2 kann ich bestätigen, da ich Teil 1 und 2 gerade parallel spiele. Den ersten kannte ich zwar schon, aber ich wollte nochmal einen direkten Vergleich, weil es schon ein paar Jahre her war. Und die Realismus-Elemente sind genau das, was mich dort am meisten stört. Zum Beispiel das Verstauen von Waffen auf dem blöden Gaul. Mag zwar toll aussehen wenn er mal wieder seine Gewehre in den Satteltaschen verstaut, wenn ich dann aber nicht daran denke, die beim Absteigen wieder ins Inventar zu packen, steh ich schon mal plötzlich nur noch mit Revolver da. Das muss doch nicht sein. Der erste Teil hatte ein simples Waffenrad, dort waren alle Waffen untergebracht, nur die aktuell zuletzt genutzte ist auf dem Rücken zu sehen. Aber ich kann jederzeit jede davon auswählen. Und das Waffenbeispiel war nur eins davon.
Normalerweise mag ich Realismus. Ich spiel gern den Landwirtschaftssimulator und auch Rennspiele müssen bei mir Simulationen sein. Aber in manchen Spielen gibts Elemente auf die ich auch gut pfeifen kann.

Ja komm, lass einfach alles bis zum geht nicht mehr casualisieren. Wäre ja schlimm wenn man mal selber schauen oder sein Hirn benutzen müsste, sowas geht ja gar nicht nö nö nööööö xD :B
 
Ja komm, lass einfach alles bis zum geht nicht mehr casualisieren. Wäre ja schlimm wenn man mal selber schauen oder sein Hirn benutzen müsste, sowas geht ja gar nicht nö nö nööööö xD :B

Casualisierung hat doch nichts mit Spielspass zu tun.
Es gibt Spiele die dürfen an die Grenzen gehen, und wie auch LL ganz genau sagt gehören Racing Games genau da hinein. Aber auch Arcade Racer können Mega viel Spass machen.
Einfachheit und Zugänglichkeit hat doch nichts mit Casualisierung zu tun.
Es gibt auch Spiele die einfach künstlich auf Extrem schwer gepowert sind, das hat dann auch nichts mehr mit Anforderung zu tun. Also künstlich Frust herbeizufordern ist auch das falsche.
Und eben das andere, wo fängt Casualisierung, so wie du es wohl meinst an? Das ist doch bei jedem Spieler vollkommen unterschiedlich.
 
da ist schon was wahres dran.
mich nervt es schon das bei assassins creed der gaul in dörfern und städten das tempo raus nimmt.
das sind alles unnötige mechaniken die frust schüren und die spielzeit unnötig in die länge ziehen.
solche sachen tragen auch mit sicherheit dazu bei das viele das ende eines spiels nie zu sehen bekommen, weil das spiel vorher beiseite gelegt wird.
vielleicht sollte man mal darüber nachdenken neben schwierigkeitsgraden auch in einen hardcore- und casual-realismusgrad einzuteilen xD
 
LukasSchmid; schrieb:
Anderes Beispiel: Red Dead Redemption 2. Zwar habe ich den Western aufgrund einer einst getroffenen moralischen Entscheidung bisher nicht gespielt.
Quelle: https://www.pcgames.de/Assassins-Creed-Valhalla-Spiel-72671/Kolumnen/Meinung-Realismus-nervt-Warum-Spiele-auch-einfach-mal-Spiele-sein-sollen-1365191/

Ah, du wirst auch nicht müde, das zu wiederholen, während du bei anderen Studios anscheinen keine Probleme damit hast, die Spiele zu spielen, auch wenn die Arbeitsbedingungen nicht das Gelbe vom Ei sind .. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah, du wirst auch nicht müde, das zu wiederholen, während du bei anderen Studios anscheinen keine Probleme damit hast, die Spiele zu spielen, auch wenn die Arbeitsbedingungen nicht das Gelbe vom Ei sind .. :rolleyes:
Quellen an Zitaten helfen ungemein.

Edit:
Ok kam aus dem von mir überflogenen Artikel.:rolleyes:
 
Ja komm, lass einfach alles bis zum geht nicht mehr casualisieren. Wäre ja schlimm wenn man mal selber schauen oder sein Hirn benutzen müsste, sowas geht ja gar nicht nö nö nööööö xD :B

Die hier besprochenen Mechaniken machen das Spiel nicht schwieriger, sondern ziehen es unnötig in die Länge. Grad bei RDR2 hab ich dann nur noch die Hauptstory durchgespielt da mich das ganze Drumherum komplett abgenervt hat. Nach jedem 3-Minuten-Ritt die Langwaffen wieder neu ausrüsten? Wer dachte denn das sowas Spaß macht...
 
Quelle: https://www.pcgames.de/Assassins-Creed-Valhalla-Spiel-72671/Kolumnen/Meinung-Realismus-nervt-Warum-Spiele-auch-einfach-mal-Spiele-sein-sollen-1365191/

Ah, du wirst auch nicht müde, das zu wiederholen, während du bei anderen Studios anscheinen keine Probleme damit hast, die Spiele zu spielen, auch wenn die Arbeitsbedingungen nicht das Gelbe vom Ei sind .. :rolleyes:

Das Häuten ging nach ein paar Mal doch schneller über die Bühne, oder irre ich mich? Konnte aber schon manchmal nerven. Da war das kochen viiiiiel mühsamer.
Das Aufheben der Patronen habe ich allerdings aber nicht als störend in Erinnerung. Im Gegenteil.
Man muss ja auch nicht jede Patrone hochheben... das ist einfach eine "Unart", welche man sich als Spieler angewöhnt hat.
Munition kann man kaufen oder, huch, liegen lassen.
 
... in der Kälte schrumpfenden Pferdehoden in Red Dead Redemption 2
Da.Fuq? :B

Wer kommt denn bei der Entwicklung eines Spiels auf die Idee,
a) daß es diesen Effekt in der Realität gibt
b) daß man diesen in ein Spiel integrieren könnte
c) daß man diesen in ein Spiel integrieren sollte
d) daß Spieler das ingame überhaupt registrieren und
e) daß Spieler obgrund der Schrumpelklöten in Realismus-Euphorie verfallen werden?
 
Da.Fuq? :B

Wer kommt denn bei der Entwicklung eines Spiels auf die Idee,
a) daß es diesen Effekt in der Realität gibt
b) daß man diesen in ein Spiel integrieren könnte
c) daß man diesen in ein Spiel integrieren sollte
d) daß Spieler das ingame überhaupt registrieren und
e) daß Spieler obgrund der Schrumpelklöten in Realismus-Euphorie verfallen werden?

f)
bis
z)
fehlen da noch.
Kann dir da aber nur zustimmen.
:top:
 
Da.Fuq? :B

Wer kommt denn bei der Entwicklung eines Spiels auf die Idee,
a) daß es diesen Effekt in der Realität gibt
b) daß man diesen in ein Spiel integrieren könnte
c) daß man diesen in ein Spiel integrieren sollte
d) daß Spieler das ingame überhaupt registrieren und
e) daß Spieler obgrund der Schrumpelklöten in Realismus-Euphorie verfallen werden?
Naja, es ist ein witziges Detail.

Sicher nicht spielentscheidend, aber solche Details können ein Spiel schon gut aufwerten.
 
Habe ich mir vor kurzem auch Gedacht.
Cyberpunk ist mehr eine Simulation als ein Spiel.
Im Grund gibt es fast nur mehr Simulationen statt echte Spiele...
Super Mario 35 beweißt mal wieder das so eine Art Spiel heutzutage noch funktioniert
 
Oh ja, den Artikel kann ich auch 100% zustimmen... ein Grund warum ich mit vielen neuen Spielen nicht warm werde, erst recht nicht mit shooter... ich kann bis heute nichts mit iron sights anfangen die das gameplay einfach nur bremsen. (Boomershooter ftw!)
 
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