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Test zu Song of Horror: Angstschweiß, Furcht und Herzrasen

Pelzi

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Zum Artikel: Test zu Song of Horror: Angstschweiß, Furcht und Herzrasen
 
*Gameplay, nicht nur Jump Scares* Hmm ja schon, würde ich schon zustimmen, ist wirklich gut gemacht. Etwas, was mich in Filmen extrem stört. Ich bin nicht mehr in den 80ern aber werde bei Horror immer noch auf die gleiche Art "geschockt".

*Rätsel sind teilweise extrem komplex* Was? Welches Rätsel war denn bitte komplex in dem Spiel? Keine Ahnung, vielleicht liegt es auch an über 30 Jahren Spielgeschichte die ich hinter mir habe, aber ich habe alle Rätsel für gewöhnlich problemlos gelöst.

Ansonsten, super Spiel. Jedem Fan der alten Resident Evil Spiele oder von Silent Hill bzw. Alone in the Dark kann ich das hier nur nahelegen. Vollkommen unterschätztes Spiel. (subjektive Meinung^^)
 
Hab mal in ein Lets Play reingeschaut, und das ganze sieht echt toll aus. Ist genau der Stil, den ich bei Resident Evil jetzt so lange schon vermisse und vermutlich auch nie mehr wiedersehen werde. Ob ich Song of Horror spielen werde weiß ich aber noch nicht, denn nichts hasse ich mehr als QTEs.
 
Fairerweise muss man aber einschränken, dass die Animationen sehr "rudimentär", oder sagen wir Oldshool sind.
 
Von extrem komplexen Rätseln würde ich jetzt auch nicht unbedingt sprechen. Aber schwerer als in vielen modernen Horrorspielen sind sie auf jeden Fall. Das einzige Rätsel, wo ich nachsehen musste, war das mit dem Foto in Episode 5, und das haben die Entwickler mittlerweile nachgepatcht und mit mehr Hinweisen versehen. Auch die Perma-Death-Funktion ist im einfachsten Schwierigkeitsgrad deaktiviert (ich glaube, das habt ihr nicht erwähnt).

Darüber hinaus: schöner Test und freut mich, dass ihr auf diesen Titel aufmerksam macht.
 
Vielleicht ist er aber auch gar nicht Daniel Noyer, sondern Manuel Neuer... :B
 
Zuletzt bearbeitet:
"Keine deutsche Sprachausgabe, nur Texte und Untertitel in Deutsch"

Buhhh ! That suxs !

Ansonsten interessant. Ich mag düstere Spiele sehr.
 
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