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Assassin's Creed Valhalla: Produzent äußert sich zur Größe der Spielwelt

David Martin

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Zum Artikel: Assassin's Creed Valhalla: Produzent äußert sich zur Größe der Spielwelt
 
Und alles nur Filler mit aberdutzenden generischen Fetch-Quests, wie immer.
Ubisoft eben.
 
"Oh nein, die Welt ist mir zu riesig. Ich kann nicht Nebenaufgaben oder Orte ausblenden. Das überwältigt mich! Ich spiele lieber Spiele wie die neuen Tomb Raider Teile mit ihren Hub-Welten und den unzähligen unnützen Sammelgegenständen"

- irgendein Spieler, dem große Open-World Spiele mehr Stress als Spielspaß bereiten.
 
Finde ich persönlich super, einfach weil man komplett abtauchen kann in die Welt die sich Ubisoft da erdacht hat. Origins und Odysee haben in der Beziehung auch mega aufgeboten. Das Viking Setting reizt mich aktuell ohnehin da ich riesen Fan der Serie Vikings bin. Kommt also zur rechten Zeit.
 
"Oh nein, die Welt ist mir zu riesig. Ich kann nicht Nebenaufgaben oder Orte ausblenden. Das überwältigt mich! Ich spiele lieber Spiele wie die neuen Tomb Raider Teile mit ihren Hub-Welten und den unzähligen unnützen Sammelgegenständen"

- irgendein Spieler, dem große Open-World Spiele mehr Stress als Spielspaß bereiten.

It's me!!!! :-D

Aber im Ernst, Symbole ausblenden zu koennen (ohne dabei auch das halbe HUD ausblenden zu muessen wie in Odyssey) waere ein Segen fuer diese Spiele. Nicht nur weil sie stressen sondern auch weil sie die Erkundung der Welt sebst komplett ad absurdum fuehrehn. Da will man doch wirklich erkunden und geheime Winkel und Hoehlen oder Ruinen oder so finden und dann poppt in 2 km Entfernung schon das ? auf dem Kompass auf, dass man auch jaaa nichts mehr selbst finden kann.

Oblivion und Skyrim haben den Scheiss Salonfaehig gemacht aber AC Origins und Odyssey treiben es echt auf die Spietze.
Ich hab dazu sogar einen Thread im Ubisoft Forum erstellt, mit der Bitte, es diesmal besser togglen zu koennen. Leider ging der, wie zu erwarten sofort unter und wer weiss ob das Forum eh irgendwen bei Ubi interessiert. Wenn jemand so denkt wie ich, dann aber bitte gerne mit einem Post bumpen, schaden kanns nicht.
https://forums.ubisoft.com/showthre...-let-me-disable-question-marks-on-the-compass
 
. Da will man doch wirklich erkunden und geheime Winkel und Hoehlen oder Ruinen oder so finden und dann poppt in 2 km Entfernung schon das ? auf dem Kompass auf, dass man auch jaaa nichts mehr selbst finden kann.

Das stört mich auch am meisten in modernen Open-World-Games. Days Gone fand ich diesbezüglich ein positives Beispiel in jüngerer Vergangenheit. Da hat sich das Erkunden endlich mal gelohnt und dank tollen World-Building und (auf dem hohen Schwierigkeitsgrad) angenehmer Herausforderung wirklich Spaß gemacht.
 
Questmarkierungen und Sammelquests raus, dafür schöne erkundbare Orte mit damit verbundenen interessanten Geschichten rein.

Genau das ist das Problem der letzten Jahre. Jeder will Open-World Spiele machen, aber keiner weiß überhaupt noch, wie das richtig geht. Man rotzt einfach eine Map hin, macht sie mit Beschäftigungstherapien und Sammelquests voll. Überall Markierungen, aufblinkbare Dinge, dass man fast einen epileptischen Anfall bekommt. Die man dann einfach nur noch abarbeitet, als wenn man am Fließband arbeitet.
Fast alle Open-World Spiele sind heute nur noch extrem dumpf!
 
"Oh nein, die Welt ist mir zu riesig. Ich kann nicht Nebenaufgaben oder Orte ausblenden. Das überwältigt mich! Ich spiele lieber Spiele wie die neuen Tomb Raider Teile mit ihren Hub-Welten und den unzähligen unnützen Sammelgegenständen"
Dein Einfühlvermögen beeindruckt mich. :B
Solange das Ausblenden optional ist, wärs doch perfekt!
 
So visuell großartig Ägypten und Griechenland waren, gerade Odyssey war einfach viel zu groß.
Gerade das Schifffahren hat irgendwann nur noch genervt.
Mir sind kompakter Open Worlds viel lieber. HZD und Spiderman hatten beide eine gute Größe.
 
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