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AC Valhalla: Jede Entscheidung hat Konsequenzen

Darkmoon76

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Zum Artikel: AC Valhalla: Jede Entscheidung hat Konsequenzen
 
X - Doubt

Genau so könnte man auch Odyssey beschreiben. Wichtig waren die Entscheidungen aber nicht. Bis ich da was anderes sehe sind solche Aussagen nichts als Marketing.
 
Odyssey war eigentlich ganz gut bei den Konsequenzen selbst bei kleinen Quest gab es unterschiedliche Enden. Ausbauen kann man das aber immer.
 
Odyssey war eigentlich ganz gut bei den Konsequenzen selbst bei kleinen Quest gab es unterschiedliche Enden. Ausbauen kann man das aber immer.
Meh, es gab ein paar Quests, wo es Konsequenzen gab, diese waren aber immer sehr banal. Ich hoffe, dass sie das Spielprinzip gehörig überarbeitet haben und es diesmal weder diese langweiligen, immer gleichen Quests, noch -und das ist für mich entscheidend- diese Ärgerliche grinding-Pflicht gibt, die man nur durch realkäufe umgehen kann.
War für mich ein absoluter Spielspaßkiller.
 
Ich hoffe, dass sie das Spielprinzip gehörig überarbeitet haben und es diesmal weder diese langweiligen, immer gleichen Quests, noch -und das ist für mich entscheidend- diese Ärgerliche grinding-Pflicht gibt, die man nur durch realkäufe umgehen kann.
War für mich ein absoluter Spielspaßkiller.

Ein Grund warum ich Odyssey bis heute nicht angerührt habe, und wohl auch nie werde. Wäre für mich eigentlich auch bei diesem Teil ein Ausschlusskriterium.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und zwar beginnt dies direkt bei der Erschaffung eures Helden. Denn ihr wählt, ob ihr einen männlichen oder einen weiblichen Charakter steuert. Beide gehören aber mit zur Story. Ihr entscheidet also im Grunde nur, wen ihr steuert.
wow... Das ist ja mal eine krasse Entscheidung, die AC mal wieder ein Stück weiter wegbringt von seiner ursprünglichen idee, wo man die "Erinnerungen" seiner direkten Vorfahren nachgespielt hat. Sobald man entscheiden kann, ob der Vorfahr männlich oder weiblich ist, entstehen dabei Konflikte, weil es den Familienstammbaum umschreibt.

Darüber hinaus müsst ihr stets entscheiden, ob ihr mit Waffengewalt oder mit Diplomatie vorgeht. Manchmal bietet sich eine Option eher als an die andere, dennoch solltet ihr stets gut überlegen, was ihr tut. Denn eure Entscheidungen haben Einfluss darauf, wie sich das Machtgefüge Englands verändert. Außerdem ist es wichtig, dass ihr Verbündete an eurer Seite habt. Dazu müsst ihr politische Allianzen schmieden. Mit der Zeit seht ihr dann, wie sich eure Entscheidungen auf die Zukunft Englands und auch auf eure eigene Siedlung auswirken.
Auch dieser Abschnitt klingt so absolut nicht nach Assassin's Creed... Es ist echt unglaublich, dass dieses Spiel noch immer als AC vermarktet wird, denn es hat nichts mehr mit der alten Reihe zu tun, außer dass eventuell mal die Begriffe Templer und Assassinen darin fallen werden, wobei ich mir auch damit nicht mal sicher wäre.
Selbst das Teaserbild in der News zeigt fast ausschließlich Leute in dicken Rüstungen, die sich kloppen wollen, da ist nichts mehr von einem beweglichen Assassinen zu sehen, der ein gut geplantes Attentat ausführen will, um still und heimlich damit einen Vorteil für den Orden oder das Land zu schaffen, was die Hauptmotivation in den ersten Teilen war, nachdem man erst einmal alles über den Verrat des obersten Assassinenmeisters im ersten Teil herausgefunden hatte. Den Leutchen da im Bild würde ich allen kein leises Vorgehen zutrauen in ihren Rüstungen und auch insgesamt sehe ich wenig Potenzial für sinnvolles Rumklettern an Gebäuden, was doch eine der Besonderheiten der Reihe war.
Jetzt wird man wohl leider wieder ein generisches Actionspiel mit RPG-Anleihen spielen, bei dem man möglichst viele Sammelgegenstände suchen darf. Ich wäre für eine einfache Umbenennung der Reihe wie etwa in "Gute Zeitalter, schlechte Zeitalter", "Vorwärts in die Vergangenheit" oder auch "RPG-Kampfsimulator 2020".
 
wow... Das ist ja mal eine krasse Entscheidung, die AC mal wieder ein Stück weiter wegbringt von seiner ursprünglichen idee, wo man die "Erinnerungen" seiner direkten Vorfahren nachgespielt hat. Sobald man entscheiden kann, ob der Vorfahr männlich oder weiblich ist, entstehen dabei Konflikte, weil es den Familienstammbaum umschreibt.

Naja, wenn männliche und weibliche Spielfigur ein (Wikinger)-Paar darstellen, geht das theoretisch schon, ohne dabei den Stammbaum zu verändern. Es spielt dann ja keine Rolle, ob Du die Erinnerung Deiner Ur-ur-ur-...Grossmutter oder Deines Ur-ur-ur-...Grossvaters nachspielst. Angeblich soll die jeweils andere Figur ja ebenfalls in der Handlung eingebunden sein, man steuert sie halt nur nicht, was es durchaus möglich macht, dass diese ein Paar sind.

Auch dieser Abschnitt klingt so absolut nicht nach Assassin's Creed... Es ist echt unglaublich, dass dieses Spiel noch immer als AC vermarktet wird, denn es hat nichts mehr mit der alten Reihe zu tun, außer dass eventuell mal die Begriffe Templer und Assassinen darin fallen werden, wobei ich mir auch damit nicht mal sicher wäre.
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Da stimme ich Dir zu. Eigentlich hätte AC spätestens nach Teil 3 enden sollen. Black Flag und alle Nachfolger hätte man dann unter dem neuen Titel "History Quest" ;) verkaufen können.
 
Nicht unbedingt. Altair (AC 1) wo das Credo afaik zum ersten mal eine feste Rolle eingenommen hat (hier zufällig der 1. Teil der Reihe aber ich meinte in dem Fall speziell die chronologische Einordnung der Szenarien und historischen Zeiträume herangezogen), spielte erst Ende des 12. Jahrhunderts (so ca. 1190 herum zu Zeiten des 3. Kreuzzuges). Bei den (storyseitig chronologischen) Nachfolgern AC 2-Revelation (Renaissance) oder gar AC3, Unity (Mitte/Ende 18. Jahrhundert, Syndicate 19. Jahrhundert) dann definitiv auch. Da gab es das Credo, ja.

AC Valhalla spielt aber nach meinem Kenntnisstand bereits Ende des 9. Jahrhunderts (so um 870-90 schätze ich mal wenn ich raten müßte) und damit mal eben 3 Jahrhunderte vor AC 1. Wer sagt, daß es das Credo der Assassinen in seiner festgelegten Form damals schon gegeben hat ? Bis zur Ära von Altair sind es wie gesagt noch rund 300 Jahre an Entwicklung, Fortschritten usw. Das 9. Jahrhundert war noch das sprichwörtlich dunkle Mittelalter. Gut das 12. war nicht viel besser aber es ging langsam aufwärts. Weitere 300 Jahre später gab es die Renaissance, Aufklärung, Leonardo da Vinci, die Medici usw. Ereignisse und Charaktere, die das Mittelalter quasi schlagartig beendet haben.

Im Gegenteil bezweifle ich es sogar, daß damals das Credo schon eine Rolle spielte. Das Credo und die Verhaltensregeln der Assassinen und deren moralische Vorgaben und Verpflichtungen haben sich erst langsam Schritt für Schritt über die Jahrhunderte entwickelt. Aus den Erfahrungen und Entwicklungen der Vorgängergenerationen. Da kam erst nach den Jahrhunderten menschlicher Entwicklungen und Evolution.

Es gab vielleicht so in Origins, Odyssee und Valhalla erste Ansätze zu Leitfäden, aber noch keinen 100%ig festgelegten moralischen Leitfaden/Kompaß wie er bereits in AC 1 ausformuliert war, nach dem sich ein Mitglied der Assassinen zu richten hätte und noch keinen obersten Führer, der die Ausrichtung des Ordens überhaupt bestimmt hätte. Diese entwickeln sich erst langsam aus den Charakteren wie Bayek und insbesondere Aya (zuerst im arabischen Raum). Bei Valhalla werden wir mal sehen ob es einen Führer gibt der die Assassinen "anführt".

Das ganze hat sich vermutlich erst geschichtlich aufgrund der Entscheidungen von Assassinen und Templern im Laufe der Jahrhunderte entwickelt. Zu Zeiten von Odyssee 431 v. Christus oder AC Origins (ca. 40-50 v. Christus) gab es auch schon Assassinen aber auch noch kein festgemauertes Credo. Nur Ansätze von Verhaltensmustern ala töte keine Unschuldigen und helfe den Schwachen. Die Bruderschaften befanden sich (noch strukturlos) wenn überhaupt erst in den Anfängen.

Hier hat Ubisoft noch die Möglichkeiten. Hier geht es auch um die Ausbreitung der Macht und die Nutzung dieser gegen den Urfeind - die Templer. Ohne große Rücksicht auf Verluste und ohne Rücksicht auf irgendwelche Credos die das Verhalten bestimmen würden.

Ich tippe mal so auf Briten = Templer, Wikinger = Assassinen. Aber ich bezweifle, daß man alá den "realen" Wikinger-Vorbildern dann in Valhalla mit Schiffen auf Raubzüge geht und unbewaffnete Zivilisten meuchelt und Frauen vergewaltigt weil es einem mal gerade danach ist.

Es fällt mir aber auch momentan schwer in dem gepanzerten Trutzberg von Wikinger einen eleganten und leichtfüßigen Assassinen zu erkennen. Einer der auch schnell mal wegrennen kann, agil auf Türme oder ähnliche höher gelegene Aussichtspunkte klettert usw.

Aber das ganze ist auch erst einmal nur ein Cinematic-Trailer. Nicht mehr und nicht weniger. Mal sehen wie sich das ganze schlußendlich im Spiel einfügt und wie das in ein Gesamtkonstrukt paßt. Nur anhand von 3-4 Minuten Trailer das Spiel zu beurteilen ist meiner Meinung nach sehr mutig.

Ich denke mal was mit der Wahl gemeint ist wird folgendes sein: Man wird vor die Wahl gestellt besetze ich den Sektor 1 a) jetzt mit meinen eigenen Leuten und unterdrücke die dort Lebenden (quasi Sklaven und Besetzung des Territoriums) oder b) verbünde ich mich mit den dort Wohnenden zu einer Allianz gegen die Sektoren 2, 3, 4 oder wie auch immer. Das hat nichts mit Verstoß gegen Credos zu tun. Schon bei AC Odyssee konnte ich durch taktische Schachzüge bestimmen, welche Parteien ich unterstütze und Gebiete erobern lasse. Das ganze wird jetzt nur noch ausgefeilt. Das ist meine Vermutung. Mehr ist das nicht.

Ich habe beim Thema Wikinger bezüglich AC auch so meine Bedenken. Ich hätte auch viel lieber ein AC im antiken Rom gehabt was in einer Art von historischen Trilogie die antiken Gebiete Ägypten und Griechenland Origin/Odyssee mit einem dritten Teil dann abgeschlossen hätte. Aber ich vertraue darauf, daß Ubisoft weiß was sie tun.

Und sie wissen sicher auch, was paßt und was nicht (denke ich schon). Sie kennen die Marke schließlich auch seit 13-14 Jahren und müßten die Details und Hintergründe besser kennen als wir. Sie achten hier mehr auf historische Konsistenz als wir es können. Sonst würden sie sich zu schnell in Widersprüche verheddern.

Und ich hoffe auch mal, daß ein späteres AC mal ins alte Rom geht oder z.B. auch mal ein AC was im feudalen Japan spielt. Letzteres böte sich bezüglich dem Thema Asssasine speziell an (weiblicher Charakter Geisha als Killerin, männlicher ein Ninja z.B.), die in das AC-Szenario perfekt passen würden. Und im historischen Japan gibt es mehr als genügend interessante Zeitabschnitte die man als Basis für ein AC hernehmen könnte. Und auch genügend Schauplätze (Tempelanlagen usw.) und Atmosphäre.

Und wenn ich so an die historischen Assassinen-Figuren in der Villa im Keller aus AC 2 denke da fallen mir auch noch andere Länder ein (China, Indien).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich stimme deinem Text zum Großteil zu, auch wenn ich nicht genau weiß, wie du da jetzt auf das Credo kommst, denn das hatte ich doch gar nicht erwähnt oder angezweifelt. Ich fand es nur sehr seltsam, dass der gesamte Sinn hinter dahinter, wieso der Animus genutzt wurde in den ersten paar Teilen, inzwischen hinfällig ist und man irgendeine x-beliebige Figur nachspielt.
An dieser Stelle musste ich dann aber lachen:
Sie achten hier mehr auf historische Konsistenz als wir es können.
Historische Konsistenz?
Soweit ich weiß, bekämpft man in Origins eine Riesenschlange oder auch den Gott Anubis. In Odyssey kann man ein Pegasus reiten...
Also entweder ich habe im Geschichtsunterricht irgendwann kurz gepennt oder die nehmen es mit der historischen Konsistenz nicht so genau, wie es in den ersten Teilen noch gesagt wurde und was ich daran auch sehr gut fand.
Ja, die Kämpfe und alles waren stark übertrieben, aber außer dem Edenapfel wurde da jetzt nicht so extrem übertrieben wie in den neueren Spielen.
Die scheinen aber ja bei den meisten leuten gut anzukommen, daher gehöre ich mit meiner meinung da wohl zu einer aussterbenden Art.
 
Ich stimme deinem Text zum Großteil zu, auch wenn ich nicht genau weiß, wie du da jetzt auf das Credo kommst, denn das hatte ich doch gar nicht erwähnt oder angezweifelt. Ich fand es nur sehr seltsam, dass der gesamte Sinn hinter dahinter, wieso der Animus genutzt wurde in den ersten paar Teilen, inzwischen hinfällig ist und man irgendeine x-beliebige Figur nachspielt.
An dieser Stelle musste ich dann aber lachen:

Historische Konsistenz?
Soweit ich weiß, bekämpft man in Origins eine Riesenschlange oder auch den Gott Anubis. In Odyssey kann man ein Pegasus reiten...
Also entweder ich habe im Geschichtsunterricht irgendwann kurz gepennt oder die nehmen es mit der historischen Konsistenz nicht so genau, wie es in den ersten Teilen noch gesagt wurde und was ich daran auch sehr gut fand.
Ja, die Kämpfe und alles waren stark übertrieben, aber außer dem Edenapfel wurde da jetzt nicht so extrem übertrieben wie in den neueren Spielen.
Die scheinen aber ja bei den meisten leuten gut anzukommen, daher gehöre ich mit meiner meinung da wohl zu einer aussterbenden Art.

Da habe ich mich wirklich blöd ausgedrückt. Ich meinte das mit der Konsistenz jetzt mehr in Bezug auf die Entwicklung der Assassinen innerhalb der Spielserie gesehen. Nicht die historische Korrektheit der AC-Teile generell. Du hast bei AC sehr viele Mythen dabei und auch übersinnliches (Rache des Pharao, die Schlange usw.). Das meinte ich wie gesagt nicht damit. Und auch keine Dinge die physikalisch nicht funktionieren können (Todessprung in den Heuhaufen/Heuwagen aus x m Höhe). Das geht doch schon in AC 1 los mit den Sprüngen in Heuhaufen aus 20-50 m Höhe von Aussichtspunkten. Oder dem fehlenden Schwimmen können von Altair. Bei AC 2 ganz zu schweigen (Sprung von der Domspitze aus 150-200 m Höhe in einen Heuwagen). Da von Realismus zu sprechen wäre schon sehr sehr mutig. ;) Oder Schwertkampf gegen 5-6 Typen gleichzeitig die sich brav zum abgemeuchelt werden hintereinander anstellen.

Sondern mehr nach dem Motto: Wir haben im 12. Jahrhundert das Credo eingeführt und beachten den Passus natürlich in Spielen deren historischer Kontext danach spielt (sprich die AC-Teile die im 15., 16., 17. und 18. Jahrhundert spielen. Und auch Anspielungen auf frühere Charaktere die passend in die Plots eingebunden sind.

Bei den Spiele deren historischer Part vor AC 1 spielt da können wir das Credo weglassen oder nur teils einarbeiten bzw. langsam entwickeln lassen. So nach dem Motto. Das war damit mehr oder weniger gemeint. Und nicht nach dem Motto Credo im 12. Jahrhundert einführen und im 15. Jahrhundert richtet sich trotz etablierter und weit verbreiteter Assassinengilde und Bruderschaften kein Schwanz danach.

Nicht, daß die Spiele jemals 100% historisch gewesen wären (außer den mitspielenden NPC wie z.B. ein Benjamin Franklin, ein da Vinci, ein Medici, ein Jack The Ripper oder ein Karl Marx, die natürlich in die jeweilige Ära hineingehören und dort auch passen). Das ist klar. Ein AC war nie ein 100%ig historisches Abbild und wollte es auch nie sein. Selbst ein AC 1 bis Black Flag/Syndicate nicht. Das sollte man wirklich nicht verwechseln.

AC war immer nur ein fiktives Szenario was sich vor dem Hintergrund eines realen historischen Ereignisses abgespielt hat (amerikanische Unabhängigkeit z.B. oder eben der 3. Kreuzzug oder die Zeit der Renaissance mit da Vinci, Medici und Co. oder Cleopatra in Origins oder die Peleponnesischen Kriege in Odyssee usw.).

Dann werden da natürlich auch Details eingearbeitet die im zeitlichen Kontext passen (z.B. geschichtliche Ereignisse dieser Ära) und andere Dinge werden leicht "umgeformt" (Götter und zeitlich passende Legenden die zum Leben erwecken) , damit es zum AC-Storyplot paßt. Damit ist das Spiel dann natürlich nicht unbedingt historisch korrekt.

Beispielsweise sind die von Dir genannten historische Mythen oder die Gottheiten aus der jeweiligen Ära die zum Leben erwachen. Wie z.B. die ägyptischen Götter usw. Die werden aus den Fabel- und Geschichtsbüchern im Spiel glatt halt zum Leben erweckt. Z.B. auch die Mumien, die auf einmal aufwachen und die Störung der Totenruhe bestrafen usw. Nach dem Motto der verfluchte Pharao wacht tatsächlich auf.
 
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