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Doom Eternal: Kritik gesammelt - Darüber ärgern sich die Spieler

Felix Schuetz

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Zum Artikel: Doom Eternal: Kritik gesammelt - Darüber ärgern sich die Spieler
 
Hab das ja schon an anderer Stelle geschrieben, mir ist das zu viel. Hab gerade Doom 2016 installiert und da hab Ich wieder richtig Spaß im Gegensatz zu Eternal. Auch finde Ich es grafisch um längen besser, sehr eigenartig. Hier sind nur glory kills und nicht der ganze andere Kram. Werde wohl das noch mal durch spielen. Hätte nie gedacht das mal ein Doom ein Fehlkauf ist.
 
Für mich ist das kein Doom mehr. Mir gefiel schon der Vorgänger nicht sonderlich, aber da konnte ich mich irgendwann zu einem Kauf durchringen. Bei dem hier aber nicht.
 
Hab das ja schon an anderer Stelle geschrieben, mir ist das zu viel. Hab gerade Doom 2016 installiert und da hab Ich wieder richtig Spaß im Gegensatz zu Eternal. Auch finde Ich es grafisch um längen besser, sehr eigenartig. Hier sind nur glory kills und nicht der ganze andere Kram. Werde wohl das noch mal durch spielen. Hätte nie gedacht das mal ein Doom ein Fehlkauf ist.


Grafisch ist Doom Eternal wohl das am besten aussehende Spiel seit langem :)
Wenn man die bunten Munition Icons weglässt, ist da ja nichts mehr buntes was sich abhebt. (Optional abschalten wäre nen Idee)
Das dient aber dass man weiß welche Munition dort liegt bzw. aus einem Monster fällt. Jede Art hat ihre eigene Farbe!
 
Ich bin mittlerweile am Backtracking (bei der Point of no Return-Warnung) und meine Meinung hat sich in beide Richtungen geändert. Grundsätzlich flutscht es später besser, dafür knallt einem Doom: Eternal dann die Marauder vor den Latz - was hat sich id dabei gedacht?!
Das Gehüpfe stört mich grundsätzlich nicht übermässig, aber nach dem Weltall-Abschnitt, in dem es wirklich passt, fühlen sich die ersten Hüpfabschnitte für mich sehr aufgesetzt an.
Auch die Story finde ich etwas meh: die eigentliche Handlung geht in Ordnung aber der im Artikel erwähnte "Das ist jetzt halt einfach so"-Einstieg und vor allem die Rückblenden störten mich; ich mochte es, dass man praktisch nichts über den Slayer wusste, während er in Eternal entmystifiziert wird.
Insgesamt ist mir Eternal auch etwas zu Over the top. Das tönt vielleicht etwas seltsam, da Doom ja grundsätzlich Over the top ist, aber in Eternal kippt es für mich zuweilen ins Lächerliche, was ich unpassend finde - da war Doom 2016 geerdeter.
Ein dickes Lob verdient aber die Technik: die Grafik ist fantastisch, es läuft blitzsauber und Bugs o.Ä. sind mir auch nicht begegnet, was heutzutage etwas heissen will.

Ich bereue den Kauf nicht, denn Eternal unterhält gut, aber gegen den Vorgänger zieht es für mich klar den kürzeren.
 
Heult Doch! Mensch echt! Das ist DOOM nicht Fortnite.

Da muss Klein-Klausi halt mal arbeiten für den Frag... Ich (Alter 46) jedenfalls spiele mitlerweile auf Albtraum und komme teilweise in einen Flow, der schon als Trance zu bezeichnen ist; was ein geiles Actionfeuerwerk.

1. Wen interessiert die Story?
2. Arcadig? Das ist für mich ein Qualitätsmerkmal!
3. Zu bunt? Das wird es mir hier, wenn ich so ein Käse lese. Blut ist nunmal rot!
3. Nicht taktisch genug? Ach Iwo, ist es doch! Haushalte mal mit den drei Ressourcen.

Hallo Ihr Mittvierziger/innen da draussen:
Kennt Ihr das Gefühl noch aus alten DOOM-Tagen? Schweißnasse Hände; ein Adrenalinschub wie beim Bungiejump.... hier ist es wieder, DIESER Spielflow... einfach fantastisch.
Um allen anderen, die das (vielleicht noch) nicht kennen, tut es mir Leid; ihr seit zu spät geboren ;)
 
Spiel ist geil so wie es ist.

Grafisch mit das beste was es aktuell auf dem Markt gibt. Und rennt auch noch wie sau, selbst auf älteren schwächeren Systemen (ohne dabei schlecht auszusehen). Zu bunt? Finde ich nicht, der Art-Style passt perfekt zum neuen Doom.
Das Gameplay ist absolut perfekt. Doom ist und war schon immer ein Arcade Shooter. Schere, Stein, Papier gab es auch in den aller ersten Teilen. Auch dort waren bestimmte Waffen effektiver gegen bestimmte Gegner als andere. Doom Eternal hat das beste FPS Gameplay seit langem. Es tut nicht so als wäre es kein Videospiel und versucht seine Mechaniken wie andere Spiele zu verstecken, sondern es schreit hinaus: "Seht her ich bin ein Videospiel"

Die Jump and Run Passagen empfinde ich eine gelungene Abwechslung. Gibt in den letzen Jahren sowie so viel zu wenige FPS die Geschicklichkeitspassagen haben. Ende der 90ér und bis Mitte der 2000ér war das normal, dann erlang CoD seine große Popularität und immer mehr Spiele haben dieses tolle Element weggelassen.

Und wem das Spiel zu hart ist der spielt einfach auf einem niedrigeren Schwierigkeitsgrad. UV ist endlich wieder UV. Und Nightmare Nightmare. Der Vorgänger war aus meiner Sicht zu einfach. Das wurde hier gottseidank wieder geändert.
 
Heult Doch! Mensch echt! Das ist DOOM nicht Fortnite.

Da muss Klein-Klausi halt mal arbeiten für den Frag... Ich (Alter 46) jedenfalls spiele mitlerweile auf Albtraum und komme teilweise in einen Flow, der schon als Trance zu bezeichnen ist; was ein geiles Actionfeuerwerk.

1. Wen interessiert die Story?
2. Arcadig? Das ist für mich ein Qualitätsmerkmal!
3. Zu bunt? Das wird es mir hier, wenn ich so ein Käse lese. Blut ist nunmal rot!
3. Nicht taktisch genug? Ach Iwo, ist es doch! Haushalte mal mit den drei Ressourcen.

Hallo Ihr Mittvierziger/innen da draussen:
Kennt Ihr das Gefühl noch aus alten DOOM-Tagen? Schweißnasse Hände; ein Adrenalinschub wie beim Bungiejump.... hier ist es wieder, DIESER Spielflow... einfach fantastisch.
Um allen anderen, die das (vielleicht noch) nicht kennen, tut es mir Leid; ihr seit zu spät geboren ;)

Also bei dem post könnte man meinen das ist dein erstes Doom :) Aber wenn du die ersten Teile kennst, kannst Du nicht leugnen das es sich verändert hat, anfangs gab es nicht mal Springen und Ich hab hier noch die Shareware Disketten liegen vom ersten Doom. Hier krieg Ich nicht feuchte Hände wegen den krassen Kämpfen, sondern beim jump and run. Die kämpfe werden ständig unterbrochen durch die ganzen
Einlagen, für mich kommt da kein wirklicher Flow auf. Wären es mehr Kämpfe und weniger solcher Unterbrechungen wäre es ok.
Ist schön wenn es Dir gefällt, aber akzeptiere einfach mal das es anderen nicht so gefällt und diese Gründe absolut nachvollziebar sind. Hab gerade noch mal Doom 2016 die ersten 4 level gemacht und nicht einmal musste Ich rumhüpfen, nicht alle paar Meter mit irgendeinem upgarde genervt, Munition liegt genug rum,
glory kills sind auch dezenter und nicht so extrem aufgesetzt, mal abgesehen davon, das ich mich nur darauf konzentrieren muss. Hier verspüre ich einen wirklichen flow. Also komm mal runter vom Ross. Gefallen kann es Dir, abgesehen vom Setting hat sich das Spiel stark gewandelt, das ist fakt! Ich kritisiere auch nicht mal so sehr das kampfsystem, hier stören mich nur die glory Kills/Kettensäge und die damit verbundene Ständige Nahaufnahme, kommt auf großem Monitor bei mir nicht so gut, kann man die Animation abstellen?
 
Gibt in den letzen Jahren sowie so viel zu wenige FPS die Geschicklichkeitspassagen haben. Ende der 90ér und bis Mitte der 2000ér war das normal, dann erlang CoD seine große Popularität und immer mehr Spiele haben dieses tolle Element weggelassen.
Dann zähl doch mal die FPS auf wo man das ganze Spiel über gezwungen wurde einen auf Tomb Raider zu machen. Also mir fällt da nichts Großes ein.
Hier und da mal ein wenig rumhüpfen in einigen Passagen geht eventuell noch in Ordnung, aber das ganze Spiel über, also dafür spiele ich keinen reinrassigen Shooter. Jump&Run kann ich woanders spielen, zumal solche Spiele dann eh nicht auf meiner Spielliste stehen. Und wenn du das als tolles Element ansiehst, nun ja, ist eine Meinung, aber bestimmt keine Tatsache.
Dadurch muss das Spiel ja nicht direkt schlecht sein, aber mit Doom verbinden viele eben einen anderen Spielstil.
 
Dann zähl doch mal die FPS auf wo man das ganze Spiel über gezwungen wurde einen auf Tomb Raider zu machen. Also mir fällt da nichts Großes ein.
Hier und da mal ein wenig rumhüpfen in einigen Passagen geht eventuell noch in Ordnung, aber das ganze Spiel über, also dafür spiele ich keinen reinrassigen Shooter. Jump&Run kann ich woanders spielen, zumal solche Spiele dann eh nicht auf meiner Spielliste stehen. Und wenn du das als tolles Element ansiehst, nun ja, ist eine Meinung, aber bestimmt keine Tatsache.
Dadurch muss das Spiel ja nicht direkt schlecht sein, aber mit Doom verbinden viele eben einen anderen Spielstil.


Selbst Doom E. gespielt?
 
Der erfahrene Benutzer PeterBathge bemängelt unter unserem Test: "Die Munitionsknappheit nervt. 16 Schuss für die Shotgun am Anfang, warum?"

Klar der erfahrene Peter der schon damals in seinen Tests oft viel nicht kapiert hat... :B

Verstehe die Beschwerden über die Munitionsknappheit nicht. Spiele auf Nightmare und habe überhaupt keine Probleme. Im Gegenteil.

Die Kettensäge lädt sich alle 20-30 sekunden von selbst auf und gibt einem ~50% Munition zurück. Einfach on cooldown benutzen, dann hat man auch keine Munitionsknappheit. Wer Progamer sein möchte muss zusätzlich noch die Waffen durchwechseln, damit er mit allen Munitionsarten profitiert.
 
Die Kettensäge lädt sich alle 20-30 sekunden von selbst auf und gibt einem ~50% Munition zurück. Einfach on cooldown benutzen, dann hat man auch keine Munitionsknappheit. Wer Progamer sein möchte muss zusätzlich noch die Waffen durchwechseln, damit er mit allen Munitionsarten profitiert.
Und wenn ich die Kettensäge einfach nicht mag sondern gerne das tuen möchte was man in einem Shooter nun mal macht, nämlich rumballern. Wieso gibt es einfach kein Ammo so zu finden wie man es kennt? Man wird gezwungen mit etwas zu spielen was man gar nicht so mag und das sogar permanent.
 
Und wenn ich die Kettensäge einfach nicht mag sondern gerne das tuen möchte was man in einem Shooter nun mal macht, nämlich rumballern. Wieso gibt es einfach kein Ammo so zu finden wie man es kennt? Man wird gezwungen mit etwas zu spielen was man gar nicht so mag und das sogar permanent.

Tja, dann ist das wohl nicht dein Spiel ?

Ich akzeptiere die Mechanik und finde sie ehrlich gesagt interessant. Statt Munition zu sparen und in den schwierigen Kämpfen in einer Ecke zu campen wird man dazu gezwungen sich aggressiv in den Nahkampf zu begeben, wo es am gefährlichsten ist. Macht für mich die Kämpfe wesentlich fordernder als im letzten doom.
 
Und wenn ich die Kettensäge einfach nicht mag sondern gerne das tuen möchte was man in einem Shooter nun mal macht, nämlich rumballern. Wieso gibt es einfach kein Ammo so zu finden wie man es kennt? Man wird gezwungen mit etwas zu spielen was man gar nicht so mag und das sogar permanent.


Für die gibt es 5 std. Spaß bei CoD MW!
Wenn Doom sich nicht weiterentwickelt hätte..hätte ich es mir auch nicht geholt.
Die Paar Spungeinlagen kommen mir im Spiel gelegen. Etwas Ruhe vom ständigen hin und her unter Druck.

Man stelle sich vor die Spieler hätten damals zu Diablo 2 LoD gesagt "Wenn ich aber keine Runen will"...xD
Das ist jetzt nen Feature und gut ist :)
 
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