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Ohne Pirates kein GTA: So begann die Open-World-Revolution

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OlafBleich

Gast
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Zum Artikel: Ohne Pirates kein GTA: So begann die Open-World-Revolution
 
Swordfighting is a little like making love; it's not always what you do, but what you say.
 
Ist schon komisch wie sehr sich Erinnerungen gleichen können. Meine Erfahrungen war beinahe identisch mit den beschriebenen. Gleichfalls hatte ich Probleme mit der Sprache und den Spielmechaniken. Das frustrierenste war die Moral meiner Piraten. Immer wenn ich endlich ein große Mannschaft hatte um Panama anzugreifen haben die gemeutert. Ich habe erst Jahre später bei der Amiga Version erkannt, dass man regelmäßig die Beute aufteilen muss. (Divide the plunder!!)
 
Großartiges Spiel.
Selbst heute noch, ziehe ich ab und zu das 3D-Remake von Sid Meier's Pirates! von 2004 hervor und gehe auf Beutezug.
Das wäre ein Spiel, bei dem ich gerne mal ein frisches "Reboot" mit den heutigen Möglichkeiten und Grafiken, kaufen würde. :top:
 
Interessant, wusste gar nicht das Sid Meier's Pirates! von 2004 ein Remake ist. Ich wusste gar nicht das es das alte gibt. Bin aber auch ein recht junger Jahrgang, man(n) möge mir verzeihen! :)
 
Tja ich kam erst mit dem Gameboy mit dem Zocken in Kontakt, da war dieses Spiel schon ca 3 Jahre alt.

Bei meinem Vater hatten wir nen Commodore 16 aber keinen 64.

Doch dieses Spiel hab ich nie kennengelernt bis zur 2004er Variante. Und die fand ich echt toll, keine Ahnung wie viele Stunden ich da versenkt hab. Waren ne Menge. In meinen Erinnerungen war es mir aber dann auch ein wenig zu einfach vom Schwierigkeitsgrad her und insbesondere die gefechte viel zu simpel. Verlieren war eher ausgeschlossen.

Eine umfangreichere Neufassung mit ordentlichem Schwierigkeitsgrad sehne ich aber sehr herbei... neben dem Westerngenre ist das Piratensetting auch chronisch unterrepräsentiert. Bzw es gibt qualitativ einfach zu wenig gute Spiele mit Piratensetting. Monkey Island natürlich, aber das sind eben Adventures... AC Black Flag war toll, und dann wirds echt sehr dünn. Hab noch Risen gespielt (ging so) Sea of Thieves ist nicht meins, Pillars of Eternity ist noch nett und ansonsten wars das im Grunde auch an Spielen die akzeptabel sind in diesem Setting.

Und so richtig "selbst" Pirat sein geht in den meisten Spielen eher gar nicht... Damals mit den erfolgreichen Fluch der Karibik Filmen hab ich fest damit gerechnet ne schwemme qualitativ hochwertiger Piratenspiele zu bekommen über die Jahre, Pustekuchen.
 
Das Spiel hatte mich schon in den frühen 90ern am C64 tagelang gefesselt. Die Grafik hat man allerdings viel besser in Erinnerung, als wenn man sich nun die Screenshots mit den dicken Pixeln anschaut bei denen man merkt wie verwöhnt man heute ist. Ich erinnere mich noch an einen Longplay-Artikel im 64er Magazin. Da war das Abenteuer in Tagebuchform vom Autoren verfasst worden - das Spiel hatte ich schon, nach dem Artikel hätte ich es aber auch sofort gekauft. Danach war das Spiel auch voll in den Verkaufscharts gewesen.

Ich hatte auch das Vergnügen die grafisch aufgehübschte Version von Pirates! auf dem Amiga und später Sid Meier's Pirates! auf dem PC zu spielen. Aber das ist dann einfach nur aufgehübscht und wie Aufgekochtes - man weiß was man bekommt, auch wenn es vielleicht ein wenig besser schmeckt, ist es das Gleiche und es wird nie mehr wieder an die Erfahrung der ersten Schritte in ein Abenteuer liefern, weil man diese Schritte schon kennt.

Heute wäre dann die Survival-Komponente wichtig, aber solche Spiele in dem Thema gibt es bereits in ähnlicher Form. Ich denke da an Pirates of the Burning Sea und Sea of Thieves die sich mehr oder weniger an die alte Vorlage orientieren, aber genau diese Abweichungen machen diese neuen Spiele dann auch wieder interessant.
 
Die Vielfalt und Möglichkeiten waren schon gewaltig. Was in dem Artikel vergessen wurde man konnte seine Piratenkarriere jederzeit beenden und in den Ruhestand gehen hat dann gesehen was aus einem geworden ist.
 
Ich hatte das Spiel zwar, aber habe irgendwie sträflich vernachlässigt. Naja, wenn man sich damals einen gebrauchten Amiga 500 mit zwei Diskettenboxen voller "Sicherheitskopien" gekauft hat, konnte man halt nicht alles ausgiebig zocken. :-D
 
Ich hatte das Spiel auf dem C64 und es war das erste Spiel, das ich als Kind leidenschaftlich gern gespielt habe. Ich konnte kein Englisch und hab nie rausgefunden, was man eigentlich machen musste. Dafür lag dem Spiel aber eine ausgedruckte Seekarte der Karibik bei! Ich habe es geliebt, sinnlos über die Meere zu schippern und dabei diese Karte in den Händen zu halten hehe.
 
Das Spiel hatte mich schon in den frühen 90ern am C64 tagelang gefesselt. Die Grafik hat man allerdings viel besser in Erinnerung, als wenn man sich nun die Screenshots mit den dicken Pixeln anschaut bei denen man merkt wie verwöhnt man heute ist. I

Was man dabei fast nie bedenkt - die Bildschirme damals waren lächerlich klein im vergleich zu heute.....viele hatten 12"-Schirme. mit 14" hatte man schon einen riesenmonitor.
Das führt dazu, daß die Grafik deutlich "hübscher" aussieht als auf den heutigen Monitoren - schlicht der Sache geschuldet, daß ein Pixel physikalisch ( bei damals üblichen 320x200-Auflösung) deutlich kleiner waren für das Auge als heute.

heute müßtest die Fenstergröße auf 1/3 der Monitorgröße stellen um dasselbe Ergebnis zu haben. Dann sehen die Spiele beiweitem nicht mehr so häßlich aus.
 
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