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Borderlands 3: Spielzeit der Kampagne bekannt

Darkmoon76

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Zum Artikel: Borderlands 3: Spielzeit der Kampagne bekannt
 
Borderlands ist doch eh so ein Fall für mehrere Hundert Spielstunden. Da kann man ja fast, wie bei Diablo auf verschiedenen Schwierigkeitsgraden endlos looten und leveln. Einfach nur in 35 Stunden durch die Hauptstory zu rennen ist da ja nicht Sinn der Sache.
 
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Borderlands ist doch eh so ein Fall für mehrere Hundert Spielstunden. Wenn da kann man ja fast wie bei Diablo auf verschiedenen Schwierigkeitsgraden endlos looten und leveln. Einfach nur in 35 Stunden durch die Hauptstory zu rennen ist da ja nicht Sinn der Sache.

Das stimmt, das Spiel ist in der Hinsicht wie Diablo. Mir haben aber die knapp über 40 Stunden für Borderlands 2 gereicht : https://rpcg.blogspot.com/2019/06/ein-kleiner-borderlands-2-test.html
 
Ich finde es super, wenn "lootgeile" Leute damit hunderte Stunden spielen können, wenn sie es denn wollen. Aber gottseidank KANN man die Story auch in einer "normalen" Zeit spielen. Borderlands, Borderlands 2 oder auch Diablo 2 und 3 hab ich jeweils 2x durchgespielt, Diablo 2 sogar 3x, wenn man den zweiten Durchlauf mit meinem Paladin als 1x dazuzählt, und vor allem Diablo 2 und 3 auch mit versch. Charakteren aus Jux mal zu 25-50% ein paar mal "an"gespielt. Aber dieses reine Looten und Farmen und der ganze Kram, dieses so genannte "Endgame", das ödet mich auf Dauer an. Und wenn man erst nach 100h das Spielende sehen würde, wäre mir das auch zu viel.
 
Ich finde es super, wenn "lootgeile" Leute damit hunderte Stunden spielen können, wenn sie es denn wollen. Aber gottseidank KANN man die Story auch in einer "normalen" Zeit spielen. Borderlands, Borderlands 2 oder auch Diablo 2 und 3 hab ich jeweils 2x durchgespielt, Diablo 2 sogar 3x, wenn man den zweiten Durchlauf mit meinem Paladin als 1x dazuzählt, und vor allem Diablo 2 und 3 auch mit versch. Charakteren aus Jux mal zu 25-50% ein paar mal "an"gespielt. Aber dieses reine Looten und Farmen und der ganze Kram, dieses so genannte "Endgame", das ödet mich auf Dauer an. Und wenn man erst nach 100h das Spielende sehen würde, wäre mir das auch zu viel.

Jupp, ganz genau auch meine Spielweise. Ich sehe einfach keinen Sinn darin, ein Spiel nach Abschluss weiter zu spielen um bessere Rüstung und Waffen und das maximale Level zu haben. Es macht nun mal keinen Sinn, wenn die Handlung längst beendet ist. Es gibt ja auch nichts neues, anders als in Titeln wie GTA oder Skyrim, wo man noch 1000 verschiedene Dinge nach dem Ende machen kann, aber man spielt bei Borderlands oder Diablo dann ja immer die gleichen Sachen noch mal.
 
Das stimmt, das Spiel ist in der Hinsicht wie Diablo. Mir haben aber die knapp über 40 Stunden für Borderlands 2 gereicht : https://rpcg.blogspot.com/2019/06/ein-kleiner-borderlands-2-test.html
Ich hab mir das Spiel damals kurz nach dem Release gekauft zum Teil auch mit Freunden zusammen online gespielt, teils auch mit Random-Spielern, nach und nach auch die DLCs die ich recht gelungen fand geholt und mehrere Charaktere gelevelt (spielen sich alle auf ihre Weise ganz spaßig) bin jetzt bei fast 300h. Den neuesten kostenlosen DLC zur Vorbereitung auf Borderlands 3 hab ich noch nicht angefangen :-D
 
Jupp, ganz genau auch meine Spielweise. Ich sehe einfach keinen Sinn darin, ein Spiel nach Abschluss weiter zu spielen um bessere Rüstung und Waffen und das maximale Level zu haben. Es macht nun mal keinen Sinn, wenn die Handlung längst beendet ist. Es gibt ja auch nichts neues, anders als in Titeln wie GTA oder Skyrim, wo man noch 1000 verschiedene Dinge nach dem Ende machen kann
Selbst davon lasse ich Abstand. Wenn mir eine Art von Nebenaufgabe gefällt, mache ich die idR vor Storyende, und wenn nicht, dann lass ich es ganz oder mache es ab und an aus Jux und Dollerei. zB alle Graffitis im virtuellen L.A. oder so finden. Da schau ich halt beim Rumlaufen hin, aber ich suche nicht wie ein "Blöder" ;) Bei zB Watch Dogs hab ich aber alle Stromkastenrätsel "freigeschaltet" - die QR-Code-Rätsel (man musste an einer bestimmten Stelle stehen und in eine bestimmte Richtung schauen, damit nur aus exakt dieser Perspektive unscheinbare Graffitis von mehreren teils weit auseinanderliegenden Gebäuden zu einem QR-Code verschmelzen und dann ein Foto davon machen) wiederum hab ich mit dem Arsch nicht angesehen, obwohl ich die Idee für die Rätsel echt gut fand... ;)


aber man spielt bei Borderlands oder Diablo dann ja immer die gleichen Sachen noch mal.
ein zweites Mal erneut mit dem gleichen Charakter, aber schwerer, das kann ich mir noch vorstellen. Einfach schauen, wie man mit den gleichen Gegnern erneut klarkommt, wenn man das Skillsystem und die Waffen verinnerlich hat und die Feinde dafür dann zusätzliche Skill haben, z.B. haben ja viele Feinde in Diablo im zweiten Durchgang Resistenzen oder zb eine Dornenaura oder haben ihrerseits zB Waffen mit Blitzschaden, was sie im ersten Durchlauf nicht hatten, u.a. weil man vlt überfordert gewesen wäre oder noch gar keine Mittel gegen zB eine Feuerresistenz hatte.

Aber hunderte Stunden rumlaufen, nur damit man pro 10 Spielstunden dann eine Waffe findet, die nochmal 1% mehr Schaden macht, oder um ein Item für ein Set zu finden, das ist nicht mein Ding.
 
Es gibt ja auch nichts neues, anders als in Titeln wie GTA oder Skyrim, wo man noch 1000 verschiedene Dinge nach dem Ende machen kann, aber man spielt bei Borderlands oder Diablo dann ja immer die gleichen Sachen noch mal.


Da käme ich wiederum nicht im Traum drauf, GTA oder Skyrim im Singleplayer noch weiter zu zocken nach dem ich die Hauptstory durch habe. Da ist die Story für mich durch und es mach für mich einfach keinen Sinn mehr noch irgendwelchen Krams danach im Spiel zu erledigen. In der Regel mache ich alle Nebenquests und sonstige Spielereien vor dem großen Finale, danach ergibt das Ganze einfach keinen Sinn mehr für mich. Da ich nach dem Abspann innerlich mit dem Spiel abgeschlossen habe und dann steige ich nicht noch mal wieder in die Welt ein. :-D
 
Da käme ich wiederum nicht im Traum drauf, GTA oder Skyrim im Singleplayer noch weiter zu zocken nach dem ich die Hauptstory durch habe. Da ist die Story für mich durch und es mach für mich einfach keinen Sinn mehr noch irgendwelchen Krams danach im Spiel zu erledigen. In der Regel mache ich alle Nebenquests und sonstige Spielereien vor dem großen Finale, danach ergibt das Ganze einfach keinen Sinn mehr für mich. Da nach dem Abspann habe ich innerlich mit dem Spiel abgeschlossen und steige nicht noch mal wieder in die Welt ein. :-D

Zu GTA kann ich nicht viel sagen, das ist nicht so meins aber bei Skyrim etwa ist die Hauptstory ja ohnehin eher Nebensache. Das Spiel lebt ja gerade von den ganzen Nebenquests und Abenteuern, als einfachstes Beispiel die ganzen Gilden, das sind ja praktisch jeweils schon eigene Hauptstorys. Man hat bei Skyrim also eigentlich nicht ein Spiel zum Durchspielen sondern locker 20, mit Mods etc. sogar beinahe beliebig viele, mit teils komplett neuen Gebieten etc.
 
Zu GTA kann ich nicht viel sagen, das ist nicht so meins aber bei Skyrim etwa ist die Hauptstory ja ohnehin eher Nebensache. Das Spiel lebt ja gerade von den ganzen Nebenquests und Abenteuern, als einfachstes Beispiel die ganzen Gilden, das sind ja praktisch jeweils schon eigene Hauptstorys. Man hat bei Skyrim also eigentlich nicht ein Spiel zum Durchspielen sondern locker 20, mit Mods etc. sogar beinahe beliebig viele, mit teils komplett neuen Gebieten etc.
Das ist aber schon etwas ganz anderes. Das sind ja dann keine Quests a la "Die Gilde XY hat im Norden an 100 Bäumen ihr Zeichen eingeritzt - finde sie alle" oder so ;) und bei Borderlands kannst du AFAIK auch viele Nebenquests liegen lassen und kannst die theoretisch erst nach Storyende spielen.
 
Zu GTA kann ich nicht viel sagen, das ist nicht so meins aber bei Skyrim etwa ist die Hauptstory ja ohnehin eher Nebensache. Das Spiel lebt ja gerade von den ganzen Nebenquests und Abenteuern, als einfachstes Beispiel die ganzen Gilden, das sind ja praktisch jeweils schon eigene Hauptstorys. Man hat bei Skyrim also eigentlich nicht ein Spiel zum Durchspielen sondern locker 20, mit Mods etc. sogar beinahe beliebig viele, mit teils komplett neuen Gebieten etc.
Ja aber das habe ich ja alles erledigt vor dem Ende bestimmt über 200h reingesteckt. Hab die Gilden-Quests sogar so intensiv abgearbeitet, dass sie Anfingen sich zu wiederholen, was dann durchaus die Immersion gebrochen hat. Wenn du für die Diebesgilde das zweite Mal ins selbe Haus geschickt wirst um den selben Gegenstand zu klauen oder für die Dunkle Bruderschaft das zweite Mal dieselbe Person ermorden sollst. :B
 
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Ich finde es super, wenn "lootgeile" Leute damit hunderte Stunden spielen können, wenn sie es denn wollen. Aber gottseidank KANN man die Story auch in einer "normalen" Zeit spielen.
Geht mir auch so. Für derartige Exzesse ist meine Zeit zu knapp, mein PoS zu riesig und mein Interesse an verschiedenen Spielegenres zu breit. Torchlight II habe ich drei- oder viermal durchgespielt, wobei ein Durchgang hier allerdings auch sehr flott geht. Bei allem anderen (Diablo 2, Titan Quest, Grim Dawn, Dungeon Siege 2, Borderlands 1/2) war nach einem Durchgang Schluss.
 
Ich habe bei Borderlands 2 118 Stunden investiert (Haup+Nebenquests) ohne Endgame. Das reicht mir völlig!
 
35h nur für die Story? Dann ist doch für jeden was dabei. Singleplayer Storyspieler kriegen was, Online Koop Spieler kriegen was, Entdecker kriegen was, Lootgrinder kriegen was.

Da kriegt man definitiv mehr für sein Geld als bei so machnem 70 Euro 8-15h Singleplayerspiel ohne Wiederspielwert.
 
Ich habe bei Borderlands 2 118 Stunden investiert (Haup+Nebenquests) ohne Endgame. Das reicht mir völlig!
Das habe ich locker auch, obwohl ich das Ding plus DLCs nur ein einziges Mal durchgespielt habe.

Allerdings zieht sich BL2 als Solist auch ewig in die Länge. Bullet Sponges ohne Ende, alle Nase lang nervige Respawns und die verkackten Checkpoints statt freiem Speichern machen das Spiel für meinen Geschmack viel zu grindy.
 
Ich habe bei Borderlands 2 118 Stunden investiert (Haup+Nebenquests) ohne Endgame. Das reicht mir völlig!

Das habe ich locker auch, obwohl ich das Ding plus DLCs nur ein einziges Mal durchgespielt habe.

Boah, Kacke, ich hab mich grad gewundert, ob ihr irre seid und wieso Du bei EIN mal spielen so lange gebraucht hast - aber ihr meint ja Borderlands 2 => 118h. Ich dachte zuerst, ihr hättet Borderlands (1) satte 2118 Stunden gespielt... :B :-D ;)
 
35h nur für die Story? Dann ist doch für jeden was dabei. Singleplayer Storyspieler kriegen was, Online Koop Spieler kriegen was, Entdecker kriegen was, Lootgrinder kriegen was.

Da kriegt man definitiv mehr für sein Geld als bei so machnem 70 Euro 8-15h Singleplayerspiel ohne Wiederspielwert.

Das ohne Frage, allerdings ist Borderlands für einen Shooter dann auch, zumindest mir ging es so, auf Dauer sehr ermüdend, weil irgendwie kein Ende in Sicht ist. Der normale Shooter dauert halt maximal 15 Stunden, bei Borderlands sind es halt je ca. 40 nur für die Hauptstory und ein paar mitgenommene Nebenquests und ohne DLCs, da braucht man schon ein gewisses Durchhaltevermögen.
 
Das ohne Frage, allerdings ist Borderlands für einen Shooter dann auch, zumindest mir ging es so, auf Dauer sehr ermüdend, weil irgendwie kein Ende in Sicht ist. Der normale Shooter dauert halt maximal 15 Stunden, bei Borderlands sind es halt je ca. 40 nur für die Hauptstory und ein paar mitgenommene Nebenquests und ohne DLCs, da braucht man schon ein gewisses Durchhaltevermögen.
Kommt drauf an. Sowas würde ich persönlich eher nicht solo spielen und auch nicht in kurzer Zeit durchzocken. Koop mit Freunden ist Borderlands einfach nur klasse, wir konnten nicht mehr vor Lachen bei der "Schieß mir ins Gesicht Quest". Ist einfach das perfekte Spiel, um nebenbei schön was in Discord zu quatschen.
 
Das ohne Frage, allerdings ist Borderlands für einen Shooter dann auch, zumindest mir ging es so, auf Dauer sehr ermüdend, weil irgendwie kein Ende in Sicht ist. Der normale Shooter dauert halt maximal 15 Stunden, bei Borderlands sind es halt je ca. 40 nur für die Hauptstory und ein paar mitgenommene Nebenquests und ohne DLCs, da braucht man schon ein gewisses Durchhaltevermögen.
Ich hab Borderlands eher als Action-Rollenspiel-Diablo-Klon mit Schusswaffen empfunden, aber nicht als Shooter. ^^
 
Ich hab Borderlands eher als Action-Rollenspiel-Diablo-Klon mit Schusswaffen empfunden, aber nicht als Shooter. ^^

Nunja, es ist nun schon noch ein Egoshooter eben halt mit den Mechaniken und dem Aufbau eines Rollenspiels. Der Shooterteil hat den absoluten Hauptanteil. Das Levelsystem ist recht minimalistisch und ein neuer Level / Skillpunkt hat auch nur wenig Auswirkung. Crafting gibt es gar nicht. Der größte Unterschied zu normalen linearen Shootern ist halt, dass du einen Hub hast, wo du die nächste (Hauptquest) bekommst anstelle halt eben automatisch am Ende eines Levelschlauchs nach Erledigung der Aufgabe.

Kommt drauf an. Sowas würde ich persönlich eher nicht solo spielen und auch nicht in kurzer Zeit durchzocken. Koop mit Freunden ist Borderlands einfach nur klasse, wir konnten nicht mehr vor Lachen bei der "Schieß mir ins Gesicht Quest". Ist einfach das perfekte Spiel, um nebenbei schön was in Discord zu quatschen.
Ich habe es auch im Coop gespielt. Alleine hätte ich es, gebe ich gerne zu, nie durchgespielt, sondern wohl nach ein paar Stunden das Handtuch geworfen.

Das ist dann auch einer der großen Unterschiede zu Action-RPGs wie Diablo, die zocke ich gerne alleine.
 
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