Layers of Fear 2 im Test: Horrortrip mit Grusel-Defizit

[jandang]

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[shaboo]

Ich habe schon die teilweise vorhandene Begeisterung für den ersten Teil nicht nachvollziehen können, denn auch der hatte bereits am dem gekrankt, was hier erneut die Hauptschwächen sind: "Nicht viel zu tun" und "Kein richtiger Grusel". Sorry, aber für so was ist mir meine Zeit zu schade und mein Pile of Shame zu gigantisch ...

 

[McDrake]

Ich habe schon die teilweise vorhandene Begeisterung für den ersten Teil nicht nachvollziehen können, denn auch der hatte bereits am dem gekrankt, was hier erneut die Hauptschwächen sind: "Nicht viel zu tun" und "Kein richtiger Grusel". Sorry, aber für so was ist mir meine Zeit zu schade und mein Pile of Shame zu gigantisch ...

Teil 1 hatte für mich persönlich genug grusel drin.
Bin da aber auch ein wenig dünnhäutig. Ich könnte nie ein Resident Evil in VR spielen.

 

[shaboo]

Teil 1 hatte für mich persönlich genug grusel drin.
Bin da aber auch ein wenig dünnhäutig. Ich könnte nie ein Resident Evil in VR spielen.

Über den fehlenden Grusel (der in den meisten Spielen eh ziemlich aufgesetzt daher kommt) hätte ich ja noch hinweg sehen könnte, wenn das Ganze nicht auch spielerisch eine so unglaublich dünne Suppe gewesen wäre. Sorry, aber für mich hatte das wirklich nur Walking Simulator-Qualität - und wenn mir nach etwas in der Richtung ist, dann lieber Qualität a la "What Remains Of Edith Finch".

 

[fud1974]

Hmm.. also ich mochte Teil 1 sehr gerne, hab mir dann sogar den DLC geholt.

Ich fand es war genau die richtige Mischung.. klar, war es spielerisch dünn, aber das ist nunmal eines der Spiele dass in der Beziehung schon vom Design her nichts reißen wollte. Dafür fand ich es angenehm gruselig, nicht zu viel, nicht zu wenig.

Insofern hab ich mich schon gefreut dass es einen zweiten Teil gibt.. mal sehen, irgendwie/irgendwann wird es der wahrscheinlich in meine Bibliothek schaffen..

 

[TobiasHartlehnert]

Ich mochte den ersten Teil, weil Gronkh sich so schön in seinem Let's Play gegruselt hat