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Ghost Recon - Breakpoint: Preview und Interview zum Taktik-Shooter

MattiSandqvist

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Zum Artikel: Ghost Recon - Breakpoint: Preview und Interview zum Taktik-Shooter
 
die story spricht mich überhaupt nicht an da fand ich wildlands realistischer
 
OK, definitiv nichts für mich, das ist mir zu abgedreht mit den Drohnen
 
Hätte, würde, könnte...Das nehme ich aus dem Video.

Wenn ich UbiSoft und riesige Spielwelt schon höre vergeht es mir!
Wildlands war ein sich ständig wiederholendes Geballer, was am Anfang ja noch Spaß machte.

Weiterhin stell ich mir die Frage....Wenn das neue Spiel sooo anders und Frisch sein soll warum wird davon nichts gezeigt sondern nur drauf verwiesen?!
Daher glaub ich dem eh kein Wort :)
 
Ist es ein Online Game oder hat es wie der Vorgänger Offline Modus?
 
So richtig nimmt mich das jetzt auch nicht mit. Die Spielwelt sieht auf den Bildern Wildlands gar nicht so unaehnlich, im Artikel steht ja, dass auch das gameply eher aehnlich ist und die Survival Elemente (gerade noch mit viel Crafting und so + Wunden) stossen mich eher ab als sonst was.

Bin wirklich nicht so geflasht von dem Ding.
 
die recht gute Gegner-KI

Jetzt wollt ihr mich aber veräppeln! :B
Die KI von Wildlands war absolut strunzdämlich und eigtl. völlig Banane.
Die KI konnte dich erspähen obwohl man hinter den NPCs war und die haben sicherlich noch keine Augen im Hinterkopf entwickelt.
Sie hat weder flankiert oder sich in irgend einer Art und Weise taktisch verhalten. Wenn man sogar mehr als ein paar hundert Meter weit weg war, konnte man jeden NPC einzeln ausschalten und die KI hat es nicht mal gerafft....
Das war Stand von Anfang 200 und selbst da waren die Bots in UT schon deutlich besser als das was in Wildlands gezeigt wurde.
Tut mir leid, aber diese Aussage ist so völlig falsch, da möchte ich ja schon fast an den spielerischen Qualitäten des Autors zweifeln, wenn man diese KI als gut bezeichnet.
 
die story spricht mich überhaupt nicht an da fand ich wildlands realistischer

Dein Ernst? Eine dümmere Story als Mexikanische Gangster die Bolivien erobert haben kann man sich nicht ausdenken.

Jetzt wollt ihr mich aber veräppeln! :B
Die KI von Wildlands war absolut strunzdämlich und eigtl. völlig Banane.
Die KI konnte dich erspähen obwohl man hinter den NPCs war und die haben sicherlich noch keine Augen im Hinterkopf entwickelt.
Sie hat weder flankiert oder sich in irgend einer Art und Weise taktisch verhalten. Wenn man sogar mehr als ein paar hundert Meter weit weg war, konnte man jeden NPC einzeln ausschalten und die KI hat es nicht mal gerafft....
Das war Stand von Anfang 200 und selbst da waren die Bots in UT schon deutlich besser als das was in Wildlands gezeigt wurde.
Tut mir leid, aber diese Aussage ist so völlig falsch, da möchte ich ja schon fast an den spielerischen Qualitäten des Autors zweifeln, wenn man diese KI als gut bezeichnet.

Richtig, die Ki von Wildlands war unglaublich schlecht selbst die von Far Cry ist besser.
Das Geilste ist das Zivilisten KI nicht mal andere Autos überhohlen konnte.
Ich mochte Wildlands aber die 80er Wertung war mindestens 10 Punkte zu hoch.
 
Schaut doch lustig aus. Wobei da halt auch Leute aus Europa als "Militäraushängeschilder" einstellen kannst, gerade in Frankreich dürften ja genug Ex-Fremdenlegionhansel rumturnen. Da braucht es anscheinend beim französischen Publisher ein bißerl kontinentalophile Motivation.
 
Viel zu einfach?
Vll. auf den voreingestellten Schwierigkeitsgraden, aber im Tier 1 wurde es immer schwerer. Wenn man sich Tier 10 und niedriger näherte wurde es teilweise einfach nur lächerlich, wie einfach man selbst weggepustet wurde. Das hatte mit Schleichen nicht viel zu tun, wenn der Gegner "cheatet"...

Naja, trotzdem geiles Spiel :-D
Besonders die Konfiguration der Waffen hat mir sehr gut gefallen (wobei die angezeigten Werte immer falsch waren...)



ABER:
Breakpoint sagt mir nicht so wirklich zu:

1: Survival-Elemente?? Was soll der Müll! Ich will nicht trinken und essen müssen -.-
2: "Game-as-a-service"... Nein Danke. Ich zahle sicherlich keine 200€ für ein fertiges Spiel und darauf wird es mit den ganzen Add-on hinauslaufen, die eigentlich in die Vollversion gehören!
3: Crafting... Muss man noch mehr sagen? Dachte das Zeug hatte Ubisoft vor ein paar Jahren über Bord geworfen...
4: RPG-Elemente und "bleibende" Schäden.... Übertreibt es doch nicht, vom Gameplay war Wildlands perfekt. Ich will keine hyperrealistische Simulation, sondern einen anspruchsvollen Taktikshooter.
 
Ich habe Wildlands gemeinsam mit einem Freund gespielt, und es hat trotz der Oberflächlichkeit Spaß gemacht. Natürlich hoffe ich, dass sich das beim Nachfolger wiederholen wird.

Was mich überrascht hat ist, dass man damit Alleinstellungsmerkmale gewinnen will, dass man quasi FarCry kopiert:
- Charismatischer Bösewicht
- Weg von der Zivilisation (war ja fast schon ein GTA-Feeling in Wildlands) und rein in die Wildnis
- Gegnerische Organisation im Black-Ops-Stil gibt der ganzen Geschichte fast schon ein FC1-Feeling. Fehlen nur noch die Inseln ;)

Ich habe im großen und Ganzen kein großes Problem mit FarCry, auch wenn ich es im Laufe der letzten Jahre eher vernachtlässigt habe. Trotzdem hoffe ich, dass sich das Spiel weiterhin auch wie Wildlands anfühlen wird, da man ja auf dessen Erfolg aufbauen will. Auf die neuen Spielmechaniken bin ich mal gespannt. Klingt auf jeden Fall ganz interessant.
 
Wildlands hatte soviel Potential und hat leider alles verschenkt. Die ersten 20-30% waren ja ganz witzig, ab da hat sich aber leider bis zum Ende einfach nur alles wiederholt. Man hat im Prinzip immer das Gleiche gemacht, nur die Umgebung war anders. Überhaupt keine Abwechslung bei den Missionsaufgaben. Gehe in’s feindliche Lager und sprenge dies oder berge jenes. Die dumme KI, die langweilige Story, furchtbare Fahrzeug- und Helekoptersteuerung und das dämliche Gegner-Spawning haben dann ihr Übriges dazu getan. Also wenn Ubisoft „etwas aus dem Vorgänger gelernt“ haben sollte, dann, dass sie viele Kernelemente eines open World Shooters komplett vergeigt haben. Wie das Spiel mancherorts so gut wegkommen und Wertungen über 80 oder 8/10 bekommen konnte, ist mir ein Rätsel. Denn die genannten Probleme hatten nun nichts mit Geschmack zu tun. Klich kann nur hoffen, dass der Nachfolger eine 180 Grad Wendung macht.
 
Persönlich bin ich absolut Begeistert und kann es kaum erwarten bereits Wildlands war eines meiner lieblings Spiele und ich spiele es noch heute( Kamen ja auch erst neue Missionen hinzu) Optisch war bereits Wildlands eines der schönsten Spiele die ich je geshen habe und ich ertappte mich immer wieder wie ich einfach nur die Gegend bestaunte und die ganzen Details.Hoffe sie weichen nicht zu viel ab und das es auch nicht zu viele roboter (drohnen ) fights geben wird oder man eben wie bei The Devision stunden lang auf einen Gegner feuern muss bis der dann auch endlich hin ist...das wäre einfach nur daneben und ist bei The Devision einer der gründe weshalb das Spiel bei mir nur herumliegt!
 
Persönlich bin ich absolut Begeistert und kann es kaum erwarten bereits Wildlands war eines meiner lieblings Spiele und ich spiele es noch heute( Kamen ja auch erst neue Missionen hinzu) Optisch war bereits Wildlands eines der schönsten Spiele die ich je geshen habe und ich ertappte mich immer wieder wie ich einfach nur die Gegend bestaunte und die ganzen Details.Hoffe sie weichen nicht zu viel ab und das es auch nicht zu viele roboter (drohnen ) fights geben wird oder man eben wie bei The Devision stunden lang auf einen Gegner feuern muss bis der dann auch endlich hin ist...das wäre einfach nur daneben und ist bei The Devision einer der gründe weshalb das Spiel bei mir nur herumliegt!


Könnten meine Worte sein :-D
 
Wildlands hatte soviel Potential und hat leider alles verschenkt. Die ersten 20-30% waren ja ganz witzig, ab da hat sich aber leider bis zum Ende einfach nur alles wiederholt. Man hat im Prinzip immer das Gleiche gemacht, nur die Umgebung war anders. Überhaupt keine Abwechslung bei den Missionsaufgaben. Gehe in’s feindliche Lager und sprenge dies oder berge jenes. Die dumme KI, die langweilige Story, furchtbare Fahrzeug- und Helekoptersteuerung und das dämliche Gegner-Spawning haben dann ihr Übriges dazu getan. Also wenn Ubisoft „etwas aus dem Vorgänger gelernt“ haben sollte, dann, dass sie viele Kernelemente eines open World Shooters komplett vergeigt haben. Wie das Spiel mancherorts so gut wegkommen und Wertungen über 80 oder 8/10 bekommen konnte, ist mir ein Rätsel. Denn die genannten Probleme hatten nun nichts mit Geschmack zu tun. Klich kann nur hoffen, dass der Nachfolger eine 180 Grad Wendung macht.



Deine Worte sind mir ein "Rätzel"....hast Du Wildlands mal in den letzten Monaten gespielt? Was da Alles geboten wird ist kaum mehr zu vergleichen mit dem Spiel als es raus kam.
Oder einfach nur ein Troll?
 
fand Wildlands eigentlich ganz cool, hatte auch ne schöne Welt und die scheint es in Breakpoint ja auch wieder zu geben :)
 
Deine Worte sind mir ein "Rätzel"....hast Du Wildlands mal in den letzten Monaten gespielt? Was da Alles geboten wird ist kaum mehr zu vergleichen mit dem Spiel als es raus kam.

Mein Resümee gilt der Releasefassung und den 2-3 Monaten danach, bis ich/wir es durchgespielt habe/n. Die von mir angeprangerten Tests beziehen sich im Übrigen auch auf die Releasefassung und nicht auf ein 2 Jahre lang gepatchtes Spiel.

Ich habe das Spiel mit zwei Leuten gespielt, mein Bruder hat es seinerzeit überwiegend solo durchgespielt und wir alle kamen über kurz oder lang zum gleichen Ergbenis. Die Entwickler hatten eine fantastische Idee, welche zu der Zeit einfach nur mangelhaft umgesetzt wurde. Einer von uns ist nach einiger Zeit sogar komplett ausgestiegen und hat es nie fertig gespielt. Das Stealth Gameplay, die Grafik, Synchronisation und die Spielwelt waren sehr gut. Das Spiel hatte aber viele elementare Schwächen (siehe ersten Beitrag), die man absolut nicht ignorieren und schon gar nicht verzeihen konnte. Teilweise spawnten in Verteidigungmissionen (wir spielten auf dem zu der Zeit schwierigsten Schwierigkeitsgrad) Gegner direkt im selben Raum. Oft passierte es, dass der komplette Stützpunkt meinen/unseren Aufenthaltsort kannte, nur weil ein Gegner erst beim zweiten Schuss (stets mit Schalldämpfer) erledigt wurde. Und die Abwechslungsarmut war für mich eine der größten Schwächen des ganzen Spiels. Man hat vom ersten bis zum letzten Gebiet immer und immer wieder die gleichen Aufgaben erledigt. Ausnahmen waren eine absolute Rarität. Mag sein, dass sowas manchen Spielern mit einem Drang zu Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen gefällt, aber uns hat das auf Dauer absolut gelangweilt.

Es ist gut möglich, dass sich das Spiel über die Jahre gut entwickelt hat, aber als das Ding released wurde, war es meiner Meinung nach weit entfernt von einer 8/10.
 
Dank Ubisoft, habe ich mir wieder Geld für einen guten Titel gespart der kein Onlinezwang hat :))

Onlinezwang werde ich meiden..
 
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