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Assassin's Creed: Ragnarok - Leak soll Details des Next-Gen-Titels verraten

Icetii

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Zum Artikel: Assassin's Creed: Ragnarok - Leak soll Details des Next-Gen-Titels verraten
 
Das klingt...noch größer, als Odyssey. Muss das sein? :/
 
Das klingt...noch größer, als Odyssey. Muss das sein? :/

Falls das Spiel gut wird, warum nicht?

Ich zocke momentan wieder richtig viel Odyssey und habe viel Spaß dabei. Es ist schön, dass Ubisoft seine Spiele über Monate und Jahre hinweg supportet und neuen Content oder Spielverbesserungen nachliefert. Ich muss auch zugeben, dass die episodenhafte Herangehensweise bei den DLCs gar nicht so scheiße ist, wie zunächst befürchtet, denn neben Hauptmissionen gibt es auch noch einige Nebenmissionen pro Episode.

Und auf ein Wikinger Assassin's Creed hätte ich auch Bock :-D Vor allem der Ko-Op Modus könnte richtig cool werden. Ich denke der wird ähnlich wie der von Ghost Recon Wildlands und weniger so wie der von AC Unity. Aber mal abwarten was kommt.
 
Hieß es nicht vor einiger Zeit in nem anderen "Leak" schon der Titel des neuen Assassins Creed sei "Assassins Creed Legion" und ist im römischen Reich angesiedelt?.
Ach diese "Leaks" haben auch immer was neues
 
Und ich dümpel immer noch bei Origins umher.... ich werd einfach nciht "fertig" mti dem Spiel :/
 
Das klingt...noch größer, als Odyssey. Muss das sein? :/

da Wikinger viel mit dem Schiff unterwegs waren, macht das schon Sinn, hab ich auch nix dagegen, ich mochte das Schiff-Gameplay in den AC-Games eigentlich immer gerne, wenn es vorhanden war
 
da Wikinger viel mit dem Schiff unterwegs waren, macht das schon Sinn, hab ich auch nix dagegen, ich mochte das Schiff-Gameplay in den AC-Games eigentlich immer gerne, wenn es vorhanden war
Ja gut. Aber das PRoblem dabei ist, dass schon Odyssey daran krankte, mehr Sammelkacke zu bieten, als Quests mit Substanz. Die Welt wurde nicht sinnvoll genug gefüllt. Und ich bezweifle, dass das mit dem neuen AC anders werden wird.
 
Ubisoft sollte lieber mal ein neues Splinter Cell präsentieren als jährlich ein Creed rauszuhauen oder alle 2 Jahre............
 
Ja gut. Aber das PRoblem dabei ist, dass schon Odyssey daran krankte, mehr Sammelkacke zu bieten, als Quests mit Substanz. Die Welt wurde nicht sinnvoll genug gefüllt. Und ich bezweifle, dass das mit dem neuen AC anders werden wird.

Odyssey hat nicht 1 Sammelitem, aber ich nehme an du meinst du Fragezeichen. Da würde ich teilweise zustimmen.

Die Welt ist ansich wirklich schön gemacht, die Umwelt (Tiere, Banditen etc) interagiert mit anderen NPCs zB. Und Ubi hat gute Sachen nachgeliefert mit den ganzen "Lost Tales"-Quests, dem ersten DLC und anderen Dingen, die aber natürlich teilweise schon im Hauptspiel hätten sein können und die Welt weiter mit ganz netten Quests füllen die verschiedene Locations mit "Bedeutung" füllen.
Das ändert aber natürlich nichts daran, dass die Fragezeichen zum Abklappern einladen. (Man kann sie aber auch in den Optionen deaktivieren ;) )

Was mir bei Odyssey nicht gefällt ist der Looter-Ansatz und die fehlende Entscheidungsfreiheit bei den Quests. Alles ist doch noch sehr RPG-light.
 
Ubisoft sollte lieber mal ein neues Splinter Cell präsentieren als jährlich ein Creed rauszuhauen oder alle 2 Jahre............

Why not both?
Eun neues Splinter Cell waere eine feine Sache aber gegen ein nordisches Assassin's Creed habe ich auch mal so gar nichts. :)

Das klingt...noch größer, als Odyssey. Muss das sein? :/

Das wiederum bereitet mir auch etwas Kopfschmerzen. Ein kleineres und dafuer wieder etwas fokussierteres AC waere mir auch lieber. Auch das "einnehmen" von Gebieten sollten sie wenn dann auch besser machen als in Odyssey. Da war es naemlich auch etwas witzlos und brauchen tue ich diese Mechanik eigentlich nicht wirklich.
Naja, aber erstmal abwarten.
 
Das wiederum bereitet mir auch etwas Kopfschmerzen. Ein kleineres und dafuer wieder etwas fokussierteres AC waere mir auch lieber. Auch das "einnehmen" von Gebieten sollten sie wenn dann auch besser machen als in Odyssey. Da war es naemlich auch etwas witzlos und brauchen tue ich diese Mechanik eigentlich nicht wirklich.
Naja, aber erstmal abwarten.
Stimmt. Bei den Fraktionen (Sparta und Athen) hätte sich Ubisoft besseres einfallen lassen können.

Odyssey hat nicht 1 Sammelitem, aber ich nehme an du meinst du Fragezeichen. Da würde ich teilweise zustimmen.

Die Welt ist ansich wirklich schön gemacht, die Umwelt (Tiere, Banditen etc) interagiert mit anderen NPCs zB. Und Ubi hat gute Sachen nachgeliefert mit den ganzen "Lost Tales"-Quests, dem ersten DLC und anderen Dingen, die aber natürlich teilweise schon im Hauptspiel hätten sein können und die Welt weiter mit ganz netten Quests füllen die verschiedene Locations mit "Bedeutung" füllen.
Das ändert aber natürlich nichts daran, dass die Fragezeichen zum Abklappern einladen. (Man kann sie aber auch in den Optionen deaktivieren ;) )

Was mir bei Odyssey nicht gefällt ist der Looter-Ansatz und die fehlende Entscheidungsfreiheit bei den Quests. Alles ist doch noch sehr RPG-light.
Nicht falsch verstehen. Was die Detailliebe der Welt angeht, ist die Franchise als ganzes dann doch unerreicht. Da gibt sich Ubisoft wirklich größte Mühe und das ist absolut lobenswert. Das gefällt mir auch. :) Dennoch wiederholen sich die meisten Aufgaben sehr schnell. Und das artet dann irgendwann zur Arbeit aus.

Deswegen und wegen dem doofen Loot-System fand ich Origins besser. Man wurde in Origins nicht dauernd mit Items zugebombt und es wirkte einfach deutlich kompakter. Groß genug, um etliche Stunden zu verbringen, aber längst nicht so groß, dass ich irgendwann nur noch hoffte, das Spiel endlich mal durch zubekommen.
 
Ich stehe mit der Meinung vermutlich recht alleine da, aber ich kann mir einfach keinen typischen Wikinger vorstellen, der über Seile von Haus zu Haus tänzelt und Leute mit einer kleinen Armklinge meuchelt.
Die Spiele sind mir inzwischen viel zu weit vom Ursprung entfernt, als dass ich sie noch als "Assassins Creed" Titel ansehen würde.
Die Reihe war mir irgendwie lieber, als die Entwickler noch den Anspruch hatten eine möglichst realistische Welt (im Rahmen des Spiels natürlich) zu erschaffen, aber was da inzwischen alles abgeht mit Einhörnern, Riesenschlagen und was weiß ich nicht noch alles.
Worauf dürfen wir uns dann bei einem Wikingersetting freuen? Wir reiten auf Pegasus einem riesigen Wolf entgegen? "Für Odin!"
 
Wikinger halte ich auch für problematisch. Das feudale Japan paßt wesentlich besser zum Thema AC (meine Meinung). Aber die letzten Teile haben sich auch weniger auf Dächern abgespielt. Von daher mal sehen....
 
Mir war Origins bereits zu groß. Ich würde mir eher wünschen, dass das Klettersystem überarbeitet wird. Das funktioniert zu einfach und bietet keine Herausforderung. Ausgerechnet das Element, das einst so besonders für die Reihe war bringt aktuell kaum spielerischen Mehrwert; eher trägt es dazu bei, das Mapdesign zu trivialisieren, weil man eh auf jedes Ziel direkt geradeaus zustürmen kann und im Zweifelsfall über die 1-2 stöckigen Häuser hinweg rennt. Das die Maps immer größer werden, es jedoch an Vertikalität mangelt, macht es nicht gerade besser.

Wie wäre es wohl, würde sich das Spiel wieder auf eine "richtige" Stadt konzentrieren; mit dichten Gassen und Häuserschlüchten. Mit einem Klettersystem, das nicht vollautomatisch & unlimited wäre. Der RDR2-Ansatz sozusagen: Das Spiel sollte sich etwas langsamer, realistischer, dunkler und gefährlicher anfühlen. Etwas echter. Ich glaube, daraus ließe sich sowohl mehr Atmosphäre, als auch mehr Spielspaß ziehen.
 
Mir war Origins bereits zu groß.

Origins ging bei mir gerade noch so, wobei nach einer Zeit die Spielspaß Kurve stark abgenommen hat. Am Schluss war es in manchen Bereichen nur mehr ein schnelles abarbeiten, damit man es eben getan hat. Bei Odyssey war bei mir dann endgültig Schluss, obwohl mich das Setting und der Hauptcharakter viel mehr ansprechen. Aber es ist einfach so groß, überladen und repetitiv dass ich mich einfach nicht mehr dazu bringen kann es weiter zu spielen. Da bringen mir auch die ganzen tollen gratis und kostenpflichtigen DLCs nichts. Noch mehr Inhalte? Ne danke, keinen Bedarf Mir wäre ein kleinere AC Teil der dafür Quests,Story, und Entscheidungen ausbaut, weit lieber als ein "Odyssey 2.0"
 
Why not both?
Eun neues Splinter Cell waere eine feine Sache aber gegen ein nordisches Assassin's Creed habe ich auch mal so gar nichts. :)
Ganz ehrlich hat mich Origins schon nicht mehr motiviert es durch zu spielen. Es war einfach so viel markiert auf der Map das ich nach gut 30 Stunden abgebrochen habe. Weil irgend ein anderes Game raus kam damals.Frag mich nicht welches. Aber für so riesige Open World Games fehlt mir einfach die Geduld. Zeit hätte ich schon dafür aber irgendwann hatte ich mich an den Wüstenlandschaften auch satt gesehen.Odyssey habe ich dann gar nicht erst gekauft weil es ja im Prinzip wieder die selbe Open World Problematik mit extrem viel Inhalten haben soll.Science Fiction Szenarien könnten mal wieder kommen. Rage 2 hab ich nun doch vorbestellt und hoffe das es ein solider ID Software Titel wird.Da hatte ich auch erst Zweifel wegen Open World aber das scheint nicht so extrem voll gestopft zu sein so das man es auch mal durch gespielt hat.
 
Nicht falsch verstehen. Was die Detailliebe der Welt angeht, ist die Franchise als ganzes dann doch unerreicht. Da gibt sich Ubisoft wirklich größte Mühe und das ist absolut lobenswert. Das gefällt mir auch. :) Dennoch wiederholen sich die meisten Aufgaben sehr schnell. Und das artet dann irgendwann zur Arbeit aus.

Deswegen und wegen dem doofen Loot-System fand ich Origins besser. Man wurde in Origins nicht dauernd mit Items zugebombt und es wirkte einfach deutlich kompakter. Groß genug, um etliche Stunden zu verbringen, aber längst nicht so groß, dass ich irgendwann nur noch hoffte, das Spiel endlich mal durch zubekommen.

Was dir nicht gefällt ist wohl das Resultat des GaaS-Ansatzes was ich total nachvollziehen kann. Passt mMn nicht zu Spielen, denen die Langzeitmotivation so zwanghaft angeklebt wurde. Die zufallsgenerierten Quests der Anschlagtafeln und das Lootsystem dienen einzig dazu, das Spiel zu strecken. Im Grunde sind Odyssey und Origins sonst ziemlich ähnlich (und mit Abstrichen eigentlich auch schon Unity/Syndicate) mit Weiterentwicklungen die Odyssey in meinen Augen deutlich besser machen, angefangen bei der Tatsache, dass man endlich selbst Antworten kann in Dialogen.

Ansonsten krankte quasi jedes AC an den Nebenquests. Da macht man quasi nie Dinge, die man im Hauptquest nicht auch schon mehrfach gemacht hat. (Gab natürlich auch Ausnahmen wie die Mordfälle in Unity/Syn)

Odyssey macht mMn vieles gut, aber nichts wirklich perfekt. Für den nächsten Teil gibts also wirklich Luft.
 
Was dir nicht gefällt ist wohl das Resultat des GaaS-Ansatzes was ich total nachvollziehen kann.
Korrekt. Dieser GaaS-Ansatz ist ein Graus und gerade in Odyssey, das ich ja grundsätzlich durchaus mag, wird dadurch jede Menge Potential verschenkt. Das triggert mich irgendwie. :B
 
fäääääääääääääähk
 
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