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Anthem ist Biowares am schlechtesten bewertetes Spiel

Darkmoon76

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Jetzt ist Deine Meinung zu Anthem ist Biowares am schlechtesten bewertetes Spiel gefragt.


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Zum Artikel: Anthem ist Biowares am schlechtesten bewertetes Spiel
 
Letztendlich ist das dann auch nur die Quittung für die technisch unausgegorenen Spiele, welche das dann auch nicht mehr mit einer genialen Spielerfahrung ausgleichen können. Da spielt natürlich auch der Hate eine gewisse Rolle, aber der starke Qualitätsabfall im Hause BioWare ist an allen Ecken und Enden spürbar. Aber das kommt halt davon wenn andere Kriterien als die Qualität bei der Bewertung der eigenen Mitarbeiter und Spiele wichtiger sind...bei Anthem weis ich nicht welche Personen in vorderster Front verantwortlich waren, aber bei Andromeda war das damals schon ein kleiner Witz was da für Personen in verantwortlichen Rollen standen.

So geht ein einstmals großes Studio den Bach herunter und es würde mich nicht wundern, wenn Anthem eins der letzten, wenn nicht gar das letzte Spiel vor der Schließung ist.
 
Wie kann denn das noch schlechter bewertet werden als SWTOR???
 
Der Kampf um die Auszeichnung des unbeliebtesten Unternehmens 2019 geht hart los.
 
Der Kampf um die Auszeichnung des unbeliebtesten Unternehmens 2019 geht hart los.

du meinst, wie machen sich Affen im Internet lächerlich die es schlimmer finden ein Nur Mittelmäßiges Spiel zu machen als die von Monsanto oder andere?
Klar, land vergiften, Bauern ausbeuten oder so absolutes Missmanagment und Geldgier die Goldküste verschmutzen, alles Harmlos
Das schlimmste ist natürlich wenn man nur ein Spiel macht, das Unterwältigend ist aber immerhin trotzdem Spielbar und unterhaltsamer ist als der 08/15 Assetflip

Weißte, sag einfach nichts mehr, das kann nur dümmer werden wenn dich da jetzt noch rechtfertigen willst kein EA Hater zu sein wenn man mit DER EA-Hater Nummer kommt
 
du meinst, wie machen sich Affen im Internet lächerlich die es schlimmer finden ein Nur Mittelmäßiges Spiel zu machen als die von Monsanto oder andere?
Klar, land vergiften, Bauern ausbeuten oder so absolutes Missmanagment und Geldgier die Goldküste verschmutzen, alles Harmlos
Das schlimmste ist natürlich wenn man nur ein Spiel macht, das Unterwältigend ist aber immerhin trotzdem Spielbar und unterhaltsamer ist als der 08/15 Assetflip

Weißte, sag einfach nichts mehr, das kann nur dümmer werden wenn dich da jetzt noch rechtfertigen willst kein EA Hater zu sein wenn man mit DER EA-Hater Nummer kommt

Kontext und Interpretation sind hier die Keywords. Du hast beides nicht hinbekommen.
 
Für mich ist es eine 6 - wenn ich endlich mal weniger als 20 DCs in einer Session hätte, würde ich ihm sogar eine 7 geben.

Athems Problem ist, das es wirkt wie schnell zusammengeklatscht. Sehr starker ME:A Vibe.

Das Basis-Gameplay funktioniert und macht Spaß. Die Welt sieht toll aus, es fehlt aber an unterschiedlichen Biomen. Die Story ist ok - ich mochte z.B. viele Nebenfiguren, auch wenn ich mir gewünscht hätte das sie die mit kleinen Quests- und Missionsketten eingebunden hätten. Aber das sie ihre Universum nicht ansatzweise ausnützen ist auch so ein Ding. Wir haben diese Relikte die praktisch alles ermöglichen. Gebiete ohne Gravitation oder umgekehrter Gravitation - wo wir an Decken und Wenden laufen oder auch die Gegner. Wie geil wäre das denn? Level die ihr Layout verändern usw. - es gibt keine Grenzen, aber Bioware macht 0815 Arbeit. Wie gesagt ... starke ME:A Vibes.

Wo das riesen Problem liegt, ist dass es sich anfühlt als hätte NIEMAND bei EA/BW das Spiel mal 2-3 Tage gespielt oder es gar ein richtiges Playtesting gegeben hätte. Viel Unzulänglichkeiten fallen schnell auf und sind brutalste "Anfänger"-Fehler. Das man die Verbrauchsitems nur einzeln herstellen kann z.B. - oder sie nicht sortiert sind und man sich einen Wolf sucht wenn man sie benutzen/craften will, man Items nicht nach Farbe zerlegen kann (alles weiße, grüne, blaue...) ...nur ein paar Dinge auf die schnelle.

Nach 2-3 Tagen hatte man als Spieler schon eine lange Liste an mehr oder weniger kleinen, aber entscheidenden Verbesserungen zur Hand, daher wirkt es eben so als wenn das Spiel ungeprüft auf den Markt geworfen wurde oder die Entwickler keinen Plan von ihrem Job haben. Zumindest im Bereich Interface Design ist es ein Totalausfall. Selbst Konsolen kann man da nicht beschuldigen, denn die Navigation ist klar auf Konsolen ausgerichtet, aber das entschuldigt nicht die fehlenden und grundlegenden Funktionen.
 
"Fakt ist, dass Bewertungen der Fachpresse noch immer - vor allem bei den Publishern - relevant sind."
Das ist leider schade. So ziemlich das einzige was einen noch steileren Qualitätssinkflug hinlegt als Bioware, ist die Fachpresse.

Mal ganz davon abgesehen, war ME:A zu seiner Zeit in einem wesentlich schlechteren Zustand als es jetzt Anthem ist.
 
Der Spielejournalismus ist am Aussterben, viele Zocker informieren sich auf anderem Wege über Spiele, darum sind fast alle englischsprachigen Spielemedien inzwischen auch zu provokanten, politisch motivierten "Clickbaitern" verkommen, die nur Aufmerksamkeit aufgrund der Generierung von Aufregung erhalten.

Leider macht PC Games zumindest auf der Webseite inzwischen bei einigen Newsmeldungen genau das gleiche und springt auf diesen Zug immer häufiger mit auf, siehe letztens News zu THQ Nordic und 8Chan oder heute das Vergewaltigungsspiel auf Steam, aber es gab insbesondere in den vergangenen Wochen noch mehr so Dinger, wo dann mit Empörung erfolgreich Clicks generiert werden sollten.

Das Resultat dürfte meiner Ansicht nach bezüglich der Spiele eine Spirale in den Tod sein, wenn sie nicht gehörig aufpassen. Denn dann werden immer mehr Zocker, die einfach nur spielen wollen und Infos über Spiele suchen, dieser Seite den Rücken zukehren und am Ende hat man dann ein paar politische Hanseln, die sich gegenseitig auf die Schulter klopfen dürfen, wie schlimm die Welt da draußen doch ist und das nur sie die moralische Hoheit gepachtet haben.
 
Für mich ist es eine 6 - wenn ich endlich mal weniger als 20 DCs in einer Session hätte, würde ich ihm sogar eine 7 geben.

Athems Problem ist, das es wirkt wie schnell zusammengeklatscht. Sehr starker ME:A Vibe.

Das Basis-Gameplay funktioniert und macht Spaß. Die Welt sieht toll aus, es fehlt aber an unterschiedlichen Biomen. Die Story ist ok - ich mochte z.B. viele Nebenfiguren, auch wenn ich mir gewünscht hätte das sie die mit kleinen Quests- und Missionsketten eingebunden hätten. Aber das sie ihre Universum nicht ansatzweise ausnützen ist auch so ein Ding. Wir haben diese Relikte die praktisch alles ermöglichen. Gebiete ohne Gravitation oder umgekehrter Gravitation - wo wir an Decken und Wenden laufen oder auch die Gegner. Wie geil wäre das denn? Level die ihr Layout verändern usw. - es gibt keine Grenzen, aber Bioware macht 0815 Arbeit. Wie gesagt ... starke ME:A Vibes.

Wo das riesen Problem liegt, ist dass es sich anfühlt als hätte NIEMAND bei EA/BW das Spiel mal 2-3 Tage gespielt oder es gar ein richtiges Playtesting gegeben hätte. Viel Unzulänglichkeiten fallen schnell auf und sind brutalste "Anfänger"-Fehler. Das man die Verbrauchsitems nur einzeln herstellen kann z.B. - oder sie nicht sortiert sind und man sich einen Wolf sucht wenn man sie benutzen/craften will, man Items nicht nach Farbe zerlegen kann (alles weiße, grüne, blaue...) ...nur ein paar Dinge auf die schnelle.

Nach 2-3 Tagen hatte man als Spieler schon eine lange Liste an mehr oder weniger kleinen, aber entscheidenden Verbesserungen zur Hand, daher wirkt es eben so als wenn das Spiel ungeprüft auf den Markt geworfen wurde oder die Entwickler keinen Plan von ihrem Job haben. Zumindest im Bereich Interface Design ist es ein Totalausfall. Selbst Konsolen kann man da nicht beschuldigen, denn die Navigation ist klar auf Konsolen ausgerichtet, aber das entschuldigt nicht die fehlenden und grundlegenden Funktionen.

Ich stimme zu, das Spiel wirkt an einigen Ecken sehr ME:A mäßig, was auch sicher daran liegt, dass zumindest die (weibliche) Stimme der Spielerfigur Ryder aus ME ist.
Was das Gameplay angeht finde ich es wirklich spaßig, gerade ab dem Levelcap mit den einzigartigen Perks kann man viel Probieren und das Skillsystem bekommt mehr Tiefe. Gunplay ist wirklich gut, genauso wie schon in Andromeda.
Spiele eigentlich konstant mit wenigstens 1-3 Freunden und wir haben nie DCs. Einziger Bug der ca 1ma am Tag auftritt ist der Soundbug, der ist dann einfach weg.

Warum du Verbrauchsgüter bauen willst erschließst sich mir nicht ganz, Großmeister 1 ist ziemlich leicht, sprich man braucht sie nicht, der Sprung zu 2 (nur mit 4 Mann im ts) oder gar 3 (Das unmöglich ist immo mMn) ist aber extrem, da helfen die kein Stück. Ein unnöttiges Feature ist für mich kein Grund das Spiel so schlecht zu bewerten.
Auch die anderen Punkte kann man natürlich kritisieren, aber man benutzt eh nur Meisterwerke oder legendäre Items, der Rest ist Schrott. Nach jeder Mission kommt das ungesehen weg. (Selbiges gilt nach unten hin auch, trägt man Epics kommt alles drunter weg etc)
Das Interface finde ich persönlich ok. Nix Tolles, aber auch nix schlechtes. Einziges Feature was mir fehlt ist eine Übersicht über alle % der Boni wie zB in D3 vorhanden, wobei eigentlich nur der CD und die Schadens % wichtig sind.

Ich bleibe dabei, wer das Spiel mit wenigstens einem Freund und TS spielt und Lootspiele mag wird sicher seinen Spaß haben.
 
Spiele eigentlich konstant mit wenigstens 1-3 Freunden und wir haben nie DCs. Einziger Bug der ca 1ma am Tag auftritt ist der Soundbug, der ist dann einfach weg.

Weil es so ist - betrifft primär Vodafone/Kabel Kunden, schein ein routing Problem zu sein das mal schlimmer mal besser ist. Aber ich hab beim starten und beenden von Missionen eine 50%+ Chance einen DC zu bekommen.

Warum du Verbrauchsgüter bauen willst erschließst sich mir nicht ganz, Großmeister 1 ist ziemlich leicht, sprich man braucht sie nicht, der Sprung zu 2 (nur mit 4 Mann im ts) oder gar 3 (Das unmöglich ist immo mMn) ist aber extrem, da helfen die kein Stück. Ein unnöttiges Feature ist für mich kein Grund das Spiel so schlecht zu bewerten.
Auch die anderen Punkte kann man natürlich kritisieren, aber man benutzt eh nur Meisterwerke oder legendäre Items, der Rest ist Schrott. Nach jeder Mission kommt das ungesehen weg. (Selbiges gilt nach unten hin auch, trägt man Epics kommt alles drunter weg etc)
Das Interface finde ich persönlich ok. Nix Tolles, aber auch nix schlechtes. Einziges Feature was mir fehlt ist eine Übersicht über alle % der Boni wie zB in D3 vorhanden, wobei eigentlich nur der CD und die Schadens % wichtig sind.

Weil du mit 50% Bonus auf was auch immer schon einen Unterschied merkst auf GM2. Oder einfach nur für Freeplay GM1 länger fliegen - es ist Teil des Spiels und dann kann ich es auch kritisieren.

Das mit dem Crafting ist ja nur ein Beispiel. ALLES an dem UI ist unhandlich und unsinnig... noch ein paar mehr Beispiele.

Beim Crafting nur einzeln herstellbar, Nach dem bauen einer Waffe kann man nicht direkt die nächste bauen (wieder unnötige klicks), Zutaten werden in der Kammer nur mit 99+ angezeigt, warum?, Kammer generell, das ganze Ding gehört in die Schmiede. Im Inventar keine Unterteilung oder Filterung nach Typen, usw. möglich. Gerade bei den Komponenten ist das dank der uneinheitlichen Icons echt unübersichtlich, keine Stats - wir wissen nicht mal wie viel HP/Schild wir haben ... dann das man für alles Ladebildschirme hat .. was in der Schmiede geladen werden muss .... k.a. Dann ist alles auch noch sehr träge. Z.b. Schrott markieren dauert fast genau so lange wie ein Teil zerlegen. - ich hab voll MW, ich brauche nur gute Rolls oder eben Legendaries. Der Rest ist Müll. Bei einer Runde Freeplay hat man vielleicht 3-4 MW und 1 L wenn es echt gut läuft. Sprich 45 MÜLL ITEMS die ich EINZELN zerlegen muss. Sorry, wer das durch gewunken hat gehört ganz böse verhauen.

Wenn du damit leben kannst - bei uns im TS waren wir alle ähnlicher Meinung. Es ist eben ein Rätsel wie die das haben absegnen können. Jeder der 1-2 Loot-Shooter gespielt hat oder sowas wie Diablo sieht die Probleme sehr schnell.
 
Der Kampf um die Auszeichnung des unbeliebtesten Unternehmens 2019 geht hart los.

Die Auszeichnungen gehen ganz klar an Bethesda und Blizzard! FO76 war Bethesda's Supergau, und die Blizzcon..."Don't you have Phones?"
Ich weiss, war letztes Jahr, aber egal
 
Warum du Verbrauchsgüter bauen willst erschließst sich mir nicht ganz, Großmeister 1 ist ziemlich leicht, sprich man braucht sie nicht, der Sprung zu 2 (nur mit 4 Mann im ts) oder gar 3 (Das unmöglich ist immo mMn) ist aber extrem, da helfen die kein Stück. Ein unnöttiges Feature ist für mich kein Grund das Spiel so schlecht zu bewerten.
Wenn man etwas sowieso nicht erreichen kann, wozu hat man es dann im Spiel gelassen?

Auch die anderen Punkte kann man natürlich kritisieren, aber man benutzt eh nur Meisterwerke oder legendäre Items, der Rest ist Schrott. Nach jeder Mission kommt das ungesehen weg. (Selbiges gilt nach unten hin auch, trägt man Epics kommt alles drunter weg etc)

Auch hier: Wenn du das als Spieler so wahrnimmst, dann ist doch das Itemsystem für die Tonne - denn dann beschäftigst du dich ja im wesentlichen damit, gefallene Items komplett zu ignorieren oder für den Händler zu sammeln. Dann hätten die Entwickler den Krempel auch gleich weglassen können und stattdessen einfach mehr Geld droppen lassen können.

Das gleiche kritisiere ich auch an Diablo 3 und (mit Einschränkungen) auch an Path of Exile.
 
Der Spielejournalismus ist am Aussterben, viele Zocker informieren sich auf anderem Wege über Spiele, darum sind fast alle englischsprachigen Spielemedien inzwischen auch zu provokanten, politisch motivierten "Clickbaitern" verkommen, die nur Aufmerksamkeit aufgrund der Generierung von Aufregung erhalten.

Leider macht PC Games zumindest auf der Webseite inzwischen bei einigen Newsmeldungen genau das gleiche und springt auf diesen Zug immer häufiger mit auf, siehe letztens News zu THQ Nordic und 8Chan oder heute das Vergewaltigungsspiel auf Steam, aber es gab insbesondere in den vergangenen Wochen noch mehr so Dinger, wo dann mit Empörung erfolgreich Clicks generiert werden sollten.

Das Resultat dürfte meiner Ansicht nach bezüglich der Spiele eine Spirale in den Tod sein, wenn sie nicht gehörig aufpassen. Denn dann werden immer mehr Zocker, die einfach nur spielen wollen und Infos über Spiele suchen, dieser Seite den Rücken zukehren und am Ende hat man dann ein paar politische Hanseln, die sich gegenseitig auf die Schulter klopfen dürfen, wie schlimm die Welt da draußen doch ist und das nur sie die moralische Hoheit gepachtet haben.

Ich hab's in einen anderen Topic kurz angeschnitten. Aber was mich stört sind das man Wertungen nicht mehr nachvollziehen kann.
Mittlerweile sind es im Test in der Regel nur noch ein zusammengefasster persönlicher überflug durchs Spiel. Mit einer Pro/Kontra Meinung, Fazit und einer Wertung.
Wie diese aber zustande kommt weiß ich nicht. Das war früher mal anders.
Objektiv und neutral soll ein Test sein und nicht persönlich und voreingenommen.

Auch was diese politischen Agentas in der Spiele-Medienwelt (eigentlich in der gesammten Unterhalgungsindustrie) soll ist für mich völlig schleierhaft.
Es ist wie du es schreibst, ich bin nicht auf PCgames um mich moralisch fragwürdigen Themen zu beschäftigen sondern um mich um Spiele zu informieren und drüber zu diskutieren.
Für moralische Themen steuere ich Lieber Focus oder Spiegel an. (Wobei ich zugeben muss das ich mich auch verleiten lassen hab das ein oder andere Thema zu kommentieren, damit ist aber bei mir Schluss! Mein Fokus sind nur noch Spiele auf dieser Plattform. Das einzige wo ich mich "politisch" beteilige, ist den Sinn einer Plattform an sich zu hinterfragen - was ich grade auch anspreche.)

Ich wollt eigentlich dem ganzen hier genau wegen dieser Veränderung (den moralischen Fingerzeig) auch den Rücken kehren bin aber wegen der Community geblieben. (Weil ich zumindest mit vielen wirklich gute Diskussionen führen kann bzw mich gut verstehe.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

sagt mal, gibt es aktuell eigentlich nur die Mine als Festung? Man findet absolut nirgends ansatzweise eine Info oder Guides für etwaiige andere Festungen... Selbst bereits Lvl 30er haben bisher nur die Mine als einzige mögliche Festung freigeschaltet... Recht mau wenns nicht mehr gibt, als in der Demo vor einigen Wochen.
 
Hallo Zusammen,

sagt mal, gibt es aktuell eigentlich nur die Mine als Festung? Man findet absolut nirgends ansatzweise eine Info oder Guides für etwaiige andere Festungen... Selbst bereits Lvl 30er haben bisher nur die Mine als einzige mögliche Festung freigeschaltet... Recht mau wenns nicht mehr gibt, als in der Demo vor einigen Wochen.

Nach Ende der Story schaltet man noch zwei weitere Festungen frei, einen Skar-Tempel und das Herz des Zorns. Letztere ist aber einfach eine recycelte Version der letzten Story-Mission
 
Mir kommt es so vor das man bei Bioware immer wenn ein Spiel raus ist schauen würde "was hat den nicht funktioniert" und "was ist denn nicht gut angekommen".
Der Lerneffekt scheint dann aber grundsätzlich zu sein "Auf diese Punkte müssen wir uns bei unserem nächsten Spiel noch stärker konzentrieren".
Bei Anthem hat sich Bioware nun weiter von dem was sie wirklich gut können entfernt als jemals zuvor.
Ich würde mir Wünschen das wenn Bioware sich als nächstes wieder Dragon Age und Mass Effect zuwendet, sie sich auf deren wurzeln besinnen und wieder mehr in Richtung RPG gehen.
 
Z.b. Schrott markieren dauert fast genau so lange wie ein Teil zerlegen. - ich hab voll MW, ich brauche nur gute Rolls oder eben Legendaries. Der Rest ist Müll. Bei einer Runde Freeplay hat man vielleicht 3-4 MW und 1 L wenn es echt gut läuft. Sprich 45 MÜLL ITEMS die ich EINZELN zerlegen muss. Sorry, wer das durch gewunken hat gehört ganz böse verhauen.

Wenn du damit leben kannst - bei uns im TS waren wir alle ähnlicher Meinung. Es ist eben ein Rätsel wie die das haben absegnen können. Jeder der 1-2 Loot-Shooter gespielt hat oder sowas wie Diablo sieht die Probleme sehr schnell.

Das kann ich so unterschreiben und ich kann auch die Kritik nachvollziehen, sie ist ja berechtigt.
Trotzdem liegt bei mir bei so einen Spiel Sachen wie Kampfsystem, Gestaltung der Raids (Festungen) und allgemeines Grindgefühl im Vordergrund und die gefallen mir durchaus.
Diese "Quality of Life" Features, wie man sie heutzutage glaube ich nennt, sind nachpatchbar. (weiße und grüne Drops sollen ja zb auf maxlevel wegfallen) Wenn mir ein Spiel vom Prinzip nicht gefällt (wie zB Division 1/2) wirds durch sowas halt nicht besser.
Muss halt auch sagen, dass ich kein perfektes Spiel erwartet habe, bei solchen "Langzeitspielen" entwickelt sich vieles erst im Laufe er Zeit.

Mir kommt es so vor das man bei Bioware immer wenn ein Spiel raus ist schauen würde "was hat den nicht funktioniert" und "was ist denn nicht gut angekommen".
Der Lerneffekt scheint dann aber grundsätzlich zu sein "Auf diese Punkte müssen wir uns bei unserem nächsten Spiel noch stärker konzentrieren".
Bei Anthem hat sich Bioware nun weiter von dem was sie wirklich gut können entfernt als jemals zuvor.
Ich würde mir Wünschen das wenn Bioware sich als nächstes wieder Dragon Age und Mass Effect zuwendet, sie sich auf deren wurzeln besinnen und wieder mehr in Richtung RPG gehen.

Anthem sollte auch nie sowas werden wie ME oder DA. Es ist ein Lootshooter, deine Erwartungen sind/waren daher einfach falsch ;)
 
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