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Anthem: Electronic Arts erwartet einen großen Verkaufserfolg

AndreLinken

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Zum Artikel: Anthem: Electronic Arts erwartet einen großen Verkaufserfolg
 
5-6 Millionen Verkäufe bei einer neuen IP und mit dem letzten Bioware Debakel "ME:Andromeda" noch im Hinterkopf....

Also wenn man Social Media als Stimmungsbarometer nimmt wage ich zu bezweifeln, dass das zu schaffen ist.
 
Ich habe auch so meine Zweifel. Einige werden Anthem schon aus Prinzip boykottieren, weil das Spiel der Grund ist, daß Bioware nicht seine besten Leute und die ganze Kraft auf Andromeda gesetzt hat. Anders herum bei einem Mißerfolg steht Bioware auf der Abschußliste.....
 
Ich erwarte das deren Erwartungen mal wieder viel zu hoch sind.

Natürlich wird es sich besser verkaufen als wir das erwarten würden, aber an den Phantasiezahlen in der oberen EA Etage wird das nicht rankommen.
Daraufhin wird dann irgendein Hansel erklären das der Storyfokus schuld daran war.
 
Ich gehöre auch zu den Leuten, die Anthem wegen der ME: Andromeda -Pleite boykotttieren wollte. Aber das einzige, was mir an ME:A gefallen hat, war das Kampfsystem. Deshalb habe ich die Demo gespielt und - auch wenn es mir schwer fällt, das zuzugeben - die Welt ist klasse, und ich hatte tatsächlich Spaß damit. Ich werde mir das Spiel zwar nicht sofort zum Vollpreis kaufen, sondern erst mal Far Cry New Dawn spielen, es mir aber anschließend auf jeden Fall holen. Ohne die spielbare Demo wäre das sicherlich nicht passiert. Bin selbst etwas überrascht.
 
Ich würde dem Spiel gern 'ne Chance. Aber Multiplayer packt mich einfach nicht mehr, egal wie gut es ist. Jedenfalls nicht auf Dauer. Und Anthem macht wirklich Laune, meiner Meinung nach.
 
Na da wird EA aber bestimmt wieder so enttäuscht werden wie bei Battlefield V.
They just can't read the mood.
 
Ich habe meine Vorbestellung grad wieder gecancelt. Ich habe beide Demos gespielt, aber irgendwie springt da nicht viel über. Das Gunplay empfinde ich als wesentlich schlechter gegenüber Destiny 2. Ich würde es Bioware ja durchaus wünschen, daß sie mal wieder einen Erfolg haben, aber ob Anthem nun die große Offenbarung wird, das bezweifel ich irgendwie.

Allein auch schon die Designentscheidungen - keine Gilden zum Release, welcher Raketenforscher kommt in einem reinen PvE Spiel auf so eine Idee?
Dann schmeißt Bioware kurz vor Release die Pilotenskills ( als die der Spielfigur, nicht der Javelins ) raus - wieder ein Stück RPG weg, jetzt nur noch Loot durchlutschen ala Destiny2.
 
Ich habe auch so meine Zweifel. Einige werden Anthem schon aus Prinzip boykottieren, weil das Spiel der Grund ist, daß Bioware nicht seine besten Leute und die ganze Kraft auf Andromeda gesetzt hat. Anders herum bei einem Mißerfolg steht Bioware auf der Abschußliste.....

Sehe ich ähnlich. ME:A ist auch deshalb ein "Reinfall" geworden, weil die Hater/ der Shitstorm es so niedergemacht haben, so fehlte dann jeglicher Support nach dem Release was DLCs etc angeht. Denn wirklich schlecht ist das Spiel nicht.
Mittlerweile ja (leider) ganz normal wenns um EA-Spiele geht, Bioware machts dann auch nicht besser, da ist der Groll nach dem Ende von ME 3 immernoch präsent.
Ich werde mir Anthem sicher sehr genau ansehen und dann entscheiden.
 
Ich finde ME:A auch nicht schlecht. Und ich bin immer noch sauer, daß dank der Hater der geplante Quarianer-Archen-DLC nie erschienen ist. :(
 
Ich finde ME:A auch nicht schlecht. Und ich bin immer noch sauer, daß dank der Hater der geplante Quarianer-Archen-DLC nie erschienen ist. :(

Genau! Nach dem ersten Durchlauf hatte ich direkt Vorfreude auf die DLCs, das Ende ist ja doch schon sehr offen in vielen DIngen und die Quarianer als DLCs gabs ja quasi als Wink mit dem Zaunpfahl am Ende unübersehbar... Zudem hatte man sich gerade an die Begleiter gewöhnt, hier hätten DLCs wirklich noch viel machen können. So wie in Teil 2 und 3 auch.
 
Also die Zahlen halte ich auch für äußerst gewagt!
Die Demo hat ja jetzt auch nicht nur geglänzt, sondern auch ein paar Mankos gezeigt.
Wenn sich da wirklich in ~5 Wochen die 6-7 Mio. Einheiten absetzen, dann fess ich 'n Besen.
Es ist eine neue IP, da sollte man eher erstmal etwas kleiner denken, aber damit hat es EA ja nicht so.
Siehe Verkaufszahlen von BFV :B
 
Warum setzt man sich die Ziele so irre hoch? Bei so einer neuen Marke würde ich da vernünftig sagen: Hmm so 1-2 Mio erstmal sind schon in Ordnung.
Diese Forderungen sind immer so übertrieben.
 
Warum setzt man sich die Ziele so irre hoch? Bei so einer neuen Marke würde ich da vernünftig sagen: Hmm so 1-2 Mio erstmal sind schon in Ordnung.
Diese Forderungen sind immer so übertrieben.

Ich glaube, für ein derartig aufwendiges Projekt wären 1-2 Mio. ein Schlag ins Gesicht.. wäre man mit den Erwartungen reingegangen, wäre das ganze Projekt nie bewilligt worden.

Für EA ist das Ding eine große Nummer, wahrscheinlich größer als wir selber wahrnehmen.

Ich würde mich totlachen, wenn sich dann mal später im Rückblick rausstellt dass das kleine, vermutlich vergleichsweise relativ günstige "Apex: Legends" dann für mehr Buzz und Einnahmen gesorgt hat als die aufwendigen Produktionen wie Anthem...
Ja ich weiß, anderes Genre und so, aber trotzdem.

Dann lieg ich unter dem Tisch. :-D
 
Warum setzt man sich die Ziele so irre hoch? Bei so einer neuen Marke würde ich da vernünftig sagen: Hmm so 1-2 Mio erstmal sind schon in Ordnung.
Diese Forderungen sind immer so übertrieben.

Das ist halt EA. Dazu kann man nichts mehr sagen. AG und Investoren sind der Krebs. Die immer höher geschraubten Ansprüche und die Benchmarks die man sich bei den Verkaufszahlen setzt sind echt fraglich.

Klar durch die Investoren bekommt man frisches Kapital in Größenordnungen. Aber leider bekommen die Investoren den Hals nicht voll. Ein Jahr was so gut ist wie das Jahr zu vor ist denen nicht gut genug. Ein leichter Rückgang schon eine Katastrophe, selbst eine geringe Gewinnsteigerung langt denen nicht aus. Die sind einfach unersättlich. Daß irgendwann mal eine Grenze des Wachstums erreicht sein könnte will nicht in deren Kopf. Und die Finanzcontroller haben kein Gefühl für die Atmosphäre und den ideellen Wert einer Marke. Die interessiert nur der finanzielle Wert der dahinter steht. Daß eine gewisse Spiele IP vielleicht nicht die Einnahme generiert die man haben möchte, aber für das Image der Firma sehr gut sein könnte fällt denen nicht ein. Auch nicht, daß man mit gewissen neuen "Spielemechaniken" (Lootboxen) ein Spiel/eine Spielreihe totmachen kann.

Ich denke mit Grausen daran, wenn dann mal ein neues ME erscheint und EA seinem Prinzip treu bleibt. Wenn man dann eine gewisse Waffe haben will oder vielleicht sogar braucht und es heißt dann "kauf die diamantene Lootbox für eine Chance von 0,5% um Deine Waffe zu bekommen". *grusel*

Das ganze führt dann leider auch zu überstürzten Releases. Hauptsache das Spiel wird noch im 4. Finanzquartal (oder Finanzquartal 1) rausgeknallt. Egal ob es dem Spiel noch gut tun würde, daß man den Release um 6 oder 12 Monate verschiebt um das Spiel ausgereift zu releasen.

Und diese Fokussierung auf immer mehr Einnahmen zerstört den Spielemarkt langsam. Risiken werden nicht mehr gegangen, große Innovationen bleiben aus (da zu riskant). Da lieber bringt man den x-ten Nachfolger einer erfolgreichen Reihe (wobei ich aber da bei einigen Marken kein Problem damit habe). Man will immer mehr Geld generieren. Auch immer mehr der Fokus auf MP, im speziellen aktuell BR-Modi.

Die Mehreinnahmen glaubt man funktionieren nur über Implementierungen von Micros usw. Die schöne und unschuldige Spieleindustrie der 80er/90er Jahre ist leider Geschichte. Dank den großen Publishern die an den Börsen notiert sind. :( :(

Dann kommen Seasonpässe die nicht alle DLC beinhalten. Dann erscheinen für manche (MP-)Spiele mehrere Seasonpässe.

Das ist wie in der Filmindustrie: Erwirtschaftet ein Film nicht 400% der angefallenen Kosten (incl. Werbung) ist er ein Mißerfolg. Und bei den steigenden Kosten (Gagen, Spezialeffekte, Werbekampagnen) frage ich mich ernstlich wohin das ganze noch führen soll..... Irgendwann einmal ist doch eine Grenze erreicht....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum setzt man sich die Ziele so irre hoch? Bei so einer neuen Marke würde ich da vernünftig sagen: Hmm so 1-2 Mio erstmal sind schon in Ordnung.
Diese Forderungen sind immer so übertrieben.

auch wenn wir keine konkreten angaben zu den (allen) kosten haben, können wir mit einiger sicherheit davon ausgehen, dass sie mindestens im mittleren 2stelligen millionenbereich liegen, vermutlich (deutlich) höher.
wenn wir jetzt mal "nur" von 50 millionen dollar ausgehen, dann wirst du dir sicher ausrechnen können, dass 2 mio. verkaufte exemplare selbst zum vollpreis vielleicht gerade mal kostendeckend wären.
 
Das ist halt EA. Dazu kann man nichts mehr sagen. AG und Investoren sind der Krebs. Die immer höher geschraubten Ansprüche und die Benchmarks die man sich bei den Verkaufszahlen setzt sind echt fraglich.

Das gehört halt zu einer AG. Wer zu einer AG wird, der muss damit leben.

Wenn ich Fonds erwerbe bei der Bank, dann sind da - je nach Fonds - auch Aktien drin. Welche, interessiert mich in der Regel nicht und ist auch Sache des Fond-Betreuers. Mich interessiert nur was es abwirft.

Evtl. habe ich über einen Tech-Fond sogar mal Mini-Anteile besessen über Spieleentwicklungsbude oder Publisher... who knows.

Das heißt der Druck durch die Aktionäre kann sehr "entpersonalisiert" sein.

Ist aber auch egal, es ist letztlich eine Geldanlage, und klar, erwartet man da Rendite.

Das ist halt das Los von Aktienunternehmen.. wer sich Geld auf diesem Wege besorgt, muss halt mit leben was es da für Seiteneffekte gibt.


Die schöne und unschuldige Spieleindustrie der 80er/90er Jahre ist leider Geschichte

Die hatte ihre Unschuld verloren sobald damit Geld verdient wurde. Ich hab noch den BBC Report vor Augen damals beim Niedergang von Imagine Software in den 80ern.
Das Hauen und Stechen. Das Geld was auf dem Spiel stand. Die völlig unwahrscheinlichen Erwartungen an die "Mega Games" die da geplant waren mit extra Hardware für den Spectrum (vollkommen wahnsinniges Konzept rückblickend).

Ich weiß nicht ob Links erlaubt sind, aber wenn er noch vorhanden ist, schicke ich dir gerne den Youtube Link sofern er noch existiert... :)

Da kann man sehen, das war da schon Big Business ...... auch ein kleiner Report mit drin wo der eine Manager über einen Flohmarkt spaziert und sich über die Raubkopien (auf Kassette) aufregt.

Und bei den steigenden Kosten (Gagen, Spezialeffekte, Werbekampagnen) frage ich mich ernstlich wohin das ganze noch führen soll..... Irgendwann einmal ist doch eine Grenze erreicht....

Das nennt sich dann "die Blase platzt".

Ganz normal. Einige, die nicht vorher ausgestiegen sind, verlieren dann ihre Kohle. :)

Dann gehts wieder von vorne los und es ist wieder Platz für Wachstum. :)
 
auch wenn wir keine konkreten angaben zu den (allen) kosten haben, können wir mit einiger sicherheit davon ausgehen, dass sie mindestens im mittleren 2stelligen millionenbereich liegen, vermutlich (deutlich) höher.
wenn wir jetzt mal "nur" von 50 millionen dollar ausgehen, dann wirst du dir sicher ausrechnen können, dass 2 mio. verkaufte exemplare selbst zum vollpreis vielleicht gerade mal kostendeckend wären.

Das ist es ja. Die Kosten wachsen ins Uferlose. Genau wie in der Filmindustrie. Sowohl was Personal auch was Technik usw. betrifft. Dazu der Wasserkopf (Vorstandsetage) muß bezahlt werden. Die Werbekampagne für das Spiel gibt es auch nicht für 1,50 EUR. Die dürfte mal grob geschätzt 25-30% der Produktionskosten betragen wenn ich spekulieren müßte. Wohin soll das ganze in Zukunft noch führen ? Wie soll das ganze in Zukunft weiterhin finanziert werden wenn die Investoren auf der einen Seite Renditen in entsprechendem Verhältnis vorraussetzen und auf der anderen Seite aber die Kosten weiterhin so stark ansteigen ? Wie soll der Umsatz dem dann gerecht werden ?

Dann wird ein Standardspiel ohne DLC/Seasonpaß/Special Edition irgendwann einmal 100 EUR oder mehr kosten müssen, wenn man diese Gelder einfahren will. Denn bei den Verkaufszahlen ist irgendwann mal eine Grenze erreicht. Man kann nicht erwarten, daß alle großen Blockbusterspiele Verkaufszahlen auf dem Level eines GTA V erreichen.

Und bei dem rasanten Preisverfall der Spieletitel muß die Haupteinnahme in der ersten Zeit eingefahren werden. Kostet das Spiel im Onlineshop oder im Mediamarkt irgendwann mal nur noch 15 EUR ist das für die Firmen nur noch ein Tropfen auf den heißen Stein bzw. im bestem Falle das Sahnehäubchen wenn die Schäfchen bereits im Trockenen sind. Aber nicht die Summen die sie benötigen um ihre Verkaufsziele zu erreichen.

Mittlerweile generiert die Gamingindustrie mindestens so viel Umsatz wie die Filmbranche. Je nach Quellenangabe auch mehr. Aber der Markt ist für meine Begriffe irgendwann mal an einer Grenze angelangt. Entweder es beginnt dann ein Publishersterben, weil die Kunden nicht mehr die Stückzahlen kaufen können oder die Kosten werden irgendwann einmal gedeckelt um diese Entwicklung einzudämmen. Oder die Publisher fusionieren weiter und die Konkurrenz untereinander wird weniger.

Ich bin mal gespannt wieviele (vermutlich dreistellige) Mio Dollar Star Citizen verschlingen wird bis es dann einmal endlich releast worden ist. Zumindestens Squadron42 soll angeblich noch in 2019 erscheinen (was ich aber noch nicht wirklich glaube auch wenn es wirklich schön wäre). Ich rechne mit einem Release des ersten Teils von SQ42 nicht vor Mitte/Ende 2020. Beim Onlinepart von SC gar erst 2022/23.

@Fud: Genauso ist es leider. Man tanzt mit dem Teufel weil man aufgrund der Kosten nicht um den Börsengang herumkommt. Leider. Anders lassen sich die benötigten Gelder für die Blockbusterproduktionen nicht einfahren. Weil eben ein richtig großer Kracher mittlerweile 2-stellige Mio-Summen verschlingt. Nur Indies schaffen es ohne. Aber die haben dann auch nicht das Blockbusterlevel.

Aber dieses Jahr freue ich mich schon auf so kleinere Produktionen wie z.B. Atomic Heart. Es braucht teilweise (im Vergleich) nicht viel, um mich als Gamer glücklich zu machen. Manchmal langen kleine Produktionen vollkommen aus, wenn ich als Kunde spüre, daß die Entwickler mit Herzblut und voller Kraft dabei gewesen sind.
 
Wie soll das ganze in Zukunft finanziert werden.

da hast du den grund, weshalb insbesondere große und teure aaa-ttitel zunehmend als service (gaas) vermarktet werden, und es dinge wie microtransactions, lootboxen , dlc-flu, preorder-blödsinn etc. etc. gibt.
das mag man verurteilen. und hin und wieder wird es natürlich übertrieben. gar keine frage. aber bei einem einem solchen titel wäre es inzwischen geradezu fahrlässig sich nur, wie früher, auf die release-verkäufe zu verlassen.
das können sich auch branchenriesen wie ea oder ubisoft einfach nicht mehr erlauben, zumindest nicht sehr oft. das sollte man bei aller kritik an den publishern nicht vergessen.

Zumindestens Squadron42 soll angeblich noch 2019 erscheinen (was ich aber noch nicht wirklich glaube auch wenn es schön wäre).

wie kommst du darauf?
sq 42 soll mitte 2020 beta-status erreichen.
 
Bei Gamestar wird SQ42 in einem Video mit unter Spielereleases 2019 gelistet.

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Daher wundert mich das eben so sehr. Betastatus 2020 klingt für mich deutlich schlüssiger. Dann wäre ein Release frühestens Ende 2020, wohl eher 2021 nachvollziehbarer als die Angabe bei Gamestar. Und im Endeffekt steht 2020 mit Sicherheit auch noch nicht definitiv fest. Wie ich CR einschätze kann sich das ganze auch nochmal verschieben. Wenn dann die Beta 2021 startet ist auch kein Beinbruch. Solange die eingenommenen Gelder ausreichen um das Spiel in Gänze zu releasen und danach die Server betreiben zu können.
 
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