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Battlefield 5: Die alte Leier von der Authentizität - Kolumne

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Lukas Schmid

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Zum Artikel: Battlefield 5: Die alte Leier von der Authentizität - Kolumne
 
Man mag ja dem Redakteur bei den meisten der erwähnten Punkte Recht geben. Jedoch sollte man schon auch beachten, dass, wenn man sich wirklich kritisch mit der Materie auseinander setzen will, auch berücksichtigt werden sollte, dass Frauen im Fronteinsatz in Relation zur Gesamtheit der kämpfenden Truppe einen prozentual verschwindend kleinen Anteil gehabt haben.

Somit mokieren halt diejenigen, welche eine gewisse historische Akkuratheit fordern, die im Trailer akzentuierte Überproportionalität dieser Frontkämpferinnen. Zwei davon in einem kleinem Squad war wohl kaum üblich, auch nicht bei der Résitance.

Dieselben Puristen stören sich in den Foren übrigens genauso über den bunten, völlig überzeichneten Stil des Trailers und Negativ-Vergleiche zu Fortnite liest man oft.

Ich bin überzeugt, dass viele derartige Kommentare mitnichten eine rassistische oder misogyne Absicht verfolgen, sondern schlicht die Enttäuschung darüber ausdrücken, dass Battlefield 5 wohl ein kunterbunter Spielpark wird, der im Zuge der grassierenden Political Correctness und Anbiederung jeder Minderheit gerecht werden soll und nun wahrscheinlich nicht das Spiel wird, welches den Weg zurück zu Battlefield 1942 finden wird und das sich insgeheim viele Veteranen der Serie erhofft haben.
 
Es ist richtig Intoleranz, Rassismus und Sexismus zu verurteilen!
Nur darf man dann aber nicht die durchaus berechtigte Kritik, die vielleicht hinter den paar dummen Kommentaren übersehen.
Ja, es gab weibliche Soldaten im 2. Weltkrieg, ja, sie sollten auch in BF5 eine Rolle spielen.
Nur sollten sie die Rolle spielen, die sie auch im 2. Weltkrieg gespielt haben, es gibt doch gute Beispiele aus anderen Spielen, sogar BF1 mit dem Russland Dlc ist eines. Wenn aber jeder Soldat im Multiplayer eine Frau sein kann, dann schlägt das, wie im Artikel schon beschrieben auf die Authentizität. Es war einfach eine Seltenheit, eine weibliche Soldatin auf dem Schlachtfeld mitkämpfen zu sehen (an manchen Fronten mehr als an anderen). Soweit ich das auch mitverfolgt habe, hat sich die Mehrzahl der Kritik nicht über die Warstory, der norwegischen Widerstandskämpferin aufgeregt, denn das passt halt ins Setting, deshalb wäre es auch viel passender sie auf das Cover zu packen und nicht eine "generische" Soldatin".

Was den Rest der Kolumne angeht, kann ich nur Zustimmen, ich fand nur, dass da ein Widerspruch versteckt ist, wenn man Authentizität möchte, aber jegliche Kritik an der Frauendarstellung in BF5 verwirft.
 
Also die hier verlinkte Batallion 6888th war zwar eine funktionierende Einheit ("Most of the 6888th worked as postal clerks, but others were cooks, mechanics and held other support positions, so that 6888th was a self-sufficient unit.") aber an der kämpfenden Front waren sie scheinbar nicht direkt. Es gab bestimmt weibliche Boten, die durch die Gräben gelaufen sind und Post abgeholt haben, auch mit denen würde ich sicherlich nicht tauschen wollen.

"Military Police in the WAC unit were not allowed to have weapons, so they used jujitsu to keep out "unwanted visitors." Ihnen war es nicht mal erlaubt Waffen zu tragen. Dennoch möchte ich ihre außergewöhnlichen Leistung in allen Umständen keines Wegs absprechen. Traurig auch, "In February 1946, the unit returned to the United States where they were disbanded at Fort Dix.[2] There was no public recognition for their service at the time.[6]". Eine Schande, und bestimmt Wert eine Geschichte darüber zu erzählen, aber auch nicht passend für ein Battlefield.

Ein sehr guter Artikel auch hier zu: https://www.zeit.de/kultur/2015-05/wehrmacht-frauen-geschichtsschreibung-hagemann

Aber auch hier wird zwar vom aktiven Dienst der Frau beim Militär gesprochen, dennoch (außer im Luftschutz an der Flakk) war keine Frau am bewaffnetem Front-Kampf direkt beteiligt. Außnahme vielleicht einige Rebellen, erinnere mich da an eine Frau aus Paris mit einer deutschen MG in der Hand, sowie die russischen Scharfschützen die wohl in beiden Kriegen zum Einsatz kamen, aber es bleibt bei Ausnahmen.

Dennoch, recht gebe ich euch schon. Das Gender-gebashe ist vielleicht etwas extrem. Aber DICE hat hier auch den Vogel abgeschossen und viel riskiert. Nicht nur eine Frau, gleich auch noch mit dem Steampunkig-artigem etwas am Arm, mit dem es unmöglich sein wird eine Waffe auch nur im Ansatz vernünftig zu halten (Nachladen etc? Sich das physisch auszumalen wie das funktionieren soll... :-D ) Die übermäßige Kostümierung der Soldaten (Braveheart anyone? Blaue Gesichtsfarbe.... Outfits wie Silvester Stallone aus den Expendables mit nem Katana auf dem Rücken?), dass übermäßig präsentierte "Wir-schmeißen-uns-jetzt-besonders-toll-in-den-Dreck" -Feature (Dolphin-Diving aus Battlefield 2 anyone?), sowie die nun wirklich etwas zu hektische Action (Woher kommt das Auto was den Kerl erschlägt?) sind eher Punkte über die man debattieren könnte.

Aber zum Thema Authentizität. Ich erwarte von der Battlefield-Reihe keinen Hyper-Realismus, aber authentisch muss es schon sein. Bei Battlefield 1 hatte ich schon einige Punkte die mich gestört haben, das Schlachtgetummel hat Zeitweilig (aber eben nur zeitweilig, weil zu casual) schon Spaß gemacht.
Dennoch habe ich mich ein wenig mehr Realismus (weniger Fahrzeuge, weniger automatische Waffen, keine Skins Herr Gott noch eins...) gewünscht. Mit Battlefield V schlagen sie für mich eine falsche Richtung ein. Battlefield war mal.... stilsicher. Es war einmal...
 
Im zweiten Weltkrieg kamen teilweise auch noch Pferde auf den Schlachtfeldern zum Einsatz (sogar deutlich mehr als Frauen), ich bin dafür, dass sie nun verpflichtend auf jedem Schlachtfeld in jeder Armee Pferde vorhanden sind. Alles andere wäre übelster TierISMUS!!!! :B
 
Reaktion von meiner Freundin nachdem wir den Trailer zum ersten mal sahen: "Was ist denn das für ein Scheiß?" Muss ich da noch was sagen?
 
Eine Sache stört mich an der Kolumne wirklich. Einerseits versuchst du dich da irgendwie rauszuhalten, andererseits bedienst du dich der Rhetorik die bei Anhängern von Identitätspolitik üblich sind und da gibt es einfach auf beiden Seiten Rassisten und Menschen mit anderen Vorturteilen.

Was die Transgender angeht bin ich mir nicht sicher das diese spezielle Form derGeschlechtsidentitätsstörung zu Zeiten des 2. Weltkrieges schon in der Breite existiert hat wie es gegenwärtig den Anschein hat.

Ansonsten solide Kolumne die ich durchaus nachvollziehen kann.
 
Sehr geschickt gemacht. Der Mumpitz der Geschlechterdiskussion die seit Monaten in die Propagandakanälen dieser Welt runtergebetet wird nutzt jetzt ein Spiel um von seinem Kern abzulenken. Das kann nur Schrott werden.
 
wie gut dass es 2000 noch keine Sozialen Medien gab, man stelle sich damals das ganze Mimimi der Crybabys bei Medal of Honor vor

http://www.mobygames.com/images/cov...honor-underground-playstation-front-cover.jpg
Bullshit... warum sollte sich da jemand beklagen, dass es nicht akkurat wäre. Im Gegensatz zu den Schlachtfeldern des Kriegs waren um sich ballernde Frauen in der Resistance nicht unbedingt Einhörner. In MoH Underground geht es um den französischen Widerstand falls es dir nicht aufgefallen ist.
 
@Kolumnenschreiber:
Gut geschrieben, Kudos!

@Einige vom Rest hier:
Ja, Geschichtstreue kann was ganz Feines sein. Es ist nur mehr als Auffällig, dass genannte "Kritik" nahezu immer auf eine Ablehnung Andersartiger fußt (übrigens im Falle dieses Böhmen-RPGs mal von "der anderen Seite", mMn, mit gefährlichem Halbwissen, zu Unrecht).
Seltsames, etwas zu modernes Gerät in BF1? Wayne, Gameplay!
Beinschuss abbekommen, noch ein Beinschuss, aber ich kann weiterhin laufen, nach Sekunden bin ich wieder geheilt? Is doch nurn Spiel, Mann!
Kratos' nun mehr vielteilige Superneuschreibung griechicher Mythologie, die ja so prägend war und ist für unsere heutige Kultur? Wurst, der Kerl ist sooo cool!!!
Eine der in Realtion wenigen, kämpfenden Frauen in den Fokus setzen? Skandal, Agenda!
Schwarzer auf Titelbild, nach unzähligen weißen Helden auf Covern? SJW! SJW!!!!!! AAAAAAH!!!1!!

Sorry, das ist, wie auch manche Eurer Aussagen hier, so durchschaubar wie ethisch und intellektuell eher suboptimal. Lukas Schmid stellt das schon ganz gut. Alles billiger Vorwand, um die eigene Niedertracht in ein besseres Licht zu rücken zu versuchen und sich selbst gegenüber zu legitimieren.
Generell gefragt, was habt Ihr gegen den heutigen, aufklärerischen Zeitgeist? Ich weiß, Aufklärung kann sehr schmerzhaft sein und richtig nervig (gerade in Unterhaltung eingewoben), schließlich ist es nie lustig zu erkennen, was an Einem alles nicht stimmt, aber da müssen wir durch, zumal das hier echt Micky Maus ist, absolut nicht der Rede wert (Star Trek war in den 60ern weiter als Ihr), aber schon das scheint traurigerweise zu reichen.
 
Bullshit... warum sollte sich da jemand beklagen, dass es nicht akkurat wäre. Im Gegensatz zu den Schlachtfeldern des Kriegs waren um sich ballernde Frauen in der Resistance nicht unbedingt Einhörner. In MoH Underground geht es um den französischen Widerstand falls es dir nicht aufgefallen ist.

auf diese Bigotte Aussage verweiße ich einfach auf den Kommentar direkt über mir und da muss man sich schon mal die Frage gefallen lassen, warum die anderen Unrealistischen Stellen in den Spielen aber okay sein sollen
 
Finde es schade, dass Menschen gleich als rechts und/oder Frauenhasser deklariert werden. Es ist und war nun mal so, dass Frauen am Weltkrieg in einer unterstützenden Rolle teilgenommen haben, aber zb. das genannte 6888th battalion..tja der Autor möge das bitte in Wiki selber nachlesen.. war ein Trupp, welcher Post-, Koch- oder andere "support" Tätigkeiten übernahm. Also ist da erstmal nix mit der Front. Schluss. Aus. Auf der russischen Seite unter Stalin, natürlich gab es da Frauen.. Kommunismus bedeutete nun mal Gleichheit.. da kann man durchaus sagen, der Autor hat recht. Nur geht es auch hier wieder um Positionen im Militär, Frauen als Sniper, warum auch nicht, nur sollten oder könnten da doch die Klassen in BF dann auch eine Einschränkung bei bestimmten Klassen, eben auch auf russischer bzw. sovjetischer Seite haben. An Black Desert beispielsweise stör es auch alle (Männer) nicht weibliche Klassen zu spielen. An sich müsste dass der Autor hier umgekehrt quasi auch ganz ganz schlimm sehen, dass er nicht auf männliche 3D-Modelle blicken darf.
Und bezüglich Battlefield 1 , natürlich schockt es einen, der sich da einen inhaltlich echten Weltkriegsshooter vorstellt und aber nun - in Europa - zum WW I dunkelhäutige Soldaten vorgsetezt bekommt. Genau wie bei Kingdom Come Deliverance.. ach wie schlimm, dass da das echte Leben versucht wurde einzufangen.. da kann ich kein vollbusiger Dunkelelf sein... Nur weil manche von Spielen auch mal ein kleinwenig Bildungsauftrag erwarten, werden die Leute heute als Rassisten oder Frauenhasser beschimpft.
 
auf diese Bigotte Aussage verweiße ich einfach auf den Kommentar direkt über mir und da muss man sich schon mal die Frage gefallen lassen, warum die anderen Unrealistischen Stellen in den Spielen aber okay sein sollen
Mich persönlich kümmert es wenig, ob die da nun unrealistischerweise überproportional Frauen unter die Soldaten mischen, da das in BF V mit Sicherheit dank bunter und wilder Customization eh das kleinste Problem sein wird, wenn es um eine halbwegs glaubhafte Darstellung des zweiten Weltkriegs geht. Was mich stört sind ewig getriggerten Kasperköppe die gleich Sexismus brüllen, wenn neben den vielen unrealistischen Nonsense in BF V auch das Thema Frauen auf den Schlachtfeldern angesprochen wird. Denn sind wir mal ehrlich das Thema Frauen auf den Schlachtfeldern nur ein Kritikpunkt von vielen, aber da scheint man unbedingt den Leuten das Maul verbieten zu wollen, wenn darüber gewitzelt wird.
 
Mich persönlich kümmert es wenig, ob die da nun unrealistischerweise überproportional Frauen unter die Soldaten mischen, da das in BF V mit Sicherheit dank bunter und wilder Customization eh das kleinste Problem sein wird, wenn es um eine halbwegs glaubhafte Darstellung des zweiten Weltkriegs geht. Was mich stört sind ewig getriggerten Kasperköppe die gleich Sexismus brüllen, wenn neben den vielen unrealistischen Nonsense in BF V auch das Thema Frauen auf den Schlachtfeldern angesprochen wird. Denn sind wir mal ehrlich das Thema Frauen auf den Schlachtfeldern nur ein Kritikpunkt von vielen, aber da scheint man unbedingt den Leuten das Maul verbieten zu wollen, wenn darüber gewitzelt wird.

Sind es nicht eher die getriggerten "Männerrechtler" die gerade am lautesten sind?
Vorallem kommen immer gleich so Totschlagargumente von einigen


Und warum ist es nochmal schlimmer nicht so realistische Figuren auf dem Spielfeld zu haben als nicht so realistische Waffen, Fahrzeuge, etc.?
 
Ich weiß nicht, ich weiß nicht.
Bis Battlefield 4 hat man es doch auch ohne Frauen geschafft und komischerweiße regte sich Niemand darüber auf. Warum also jetzt in Szenarien wo Frauen zwar vertreten waren, aber man nicht alle paar Meter über sie stolperte? Passt das gerade zum #metoo Hype?
 
Sorry für evtl Doppelpost, aber sah bzw sehe meinen Kommentar nicht, daher nochmal das Ganze: Finde es schade, dass Menschen gleich als rechts und/oder Frauenhasser deklariert werden. Es ist und war nun mal so, dass Frauen am Weltkrieg in einer unterstützenden Rolle teilgenommen haben, aber zb. das genannte 6888th battalion..tja der Autor möge das bitte in Wiki selber nachlesen.. war ein Trupp, welcher Post-, Koch- oder andere "support" Tätigkeiten übernahm. Also ist da erstmal nix mit der Front. Schluss. Aus. Auf der russischen Seite unter Stalin, natürlich gab es da Frauen.. Kommunismus bedeutete nun mal Gleichheit.. da kann man durchaus sagen, der Autor hat recht. Nur geht es auch hier wieder um Positionen im Militär, Frauen als Sniper, warum auch nicht, nur sollten oder könnten da doch die Klassen in BF dann auch eine Einschränkung bei bestimmten Klassen, eben auch auf russischer bzw. sovjetischer Seite haben. An Black Desert beispielsweise stör es auch alle (Männer) nicht weibliche Klassen zu spielen. An sich müsste dass der Autor hier umgekehrt quasi auch ganz ganz schlimm sehen, dass er nicht auf männliche 3D-Modelle blicken darf.
Und bezüglich Battlefield 1 , natürlich schockt es einen, der sich da einen inhaltlich echten Weltkriegsshooter vorstellt und aber nun - in Europa - zum WW I dunkelhäutige Soldaten vorgsetezt bekommt. Genau wie bei Kingdom Come Deliverance.. ach wie schlimm, dass da das echte Leben versucht wurde einzufangen.. da kann ich kein vollbusiger Dunkelelf sein... Nur weil manche von Spielen auch mal ein kleinwenig Bildungsauftrag erwarten, werden die Leute heute als Rassisten oder Frauenhasser beschimpft.
 
Als die Wehrmacht damals in Rußland einmarschiert ist, waren die Flugabwehrgeschütze der Russen mit Frauen besetzt, was die Landser aber erst nach den Gefechten gemerkt hatten.
 
Ich weiß nicht, ich weiß nicht.
Bis Battlefield 4 hat man es doch auch ohne Frauen geschafft und komischerweiße regte sich Niemand darüber auf. Warum also jetzt in Szenarien wo Frauen zwar vertreten waren, aber man nicht alle paar Meter über sie stolperte? Passt das gerade zum #metoo Hype?

"man hat es auch bis X ohne Y geschaft und es Z Jahre lang nicht gebraucht, warum Y also jetzt einführen"
ach komm, was soll denn das für ein Totschlagargument sein? Das kann man auch auf Alle veränderungen anführen, wirkt aber auch nur Rückständig, nenn doch ein richtiges Argument
 
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