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Red Dead Redemption 2: Nur ein Held spielbar

Darkmoon76

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Zum Artikel: Red Dead Redemption 2: Nur ein Held spielbar
 
Schade, hatte noch gehofft, dass die Blonde auch noch ein Protagonist ist, weil sie im Trailer so oft prominent im Bild war.
So bleibt es also bei dem für mich bisher sehr langweilig wirkenden Arthur.
 
wobei Arthur Morgan im neuen Trailer doch erheblich mehr Selbstzweifel zeigt als im 2. Trailer wo er absolut den Badboy markiert hat.
 
wobei Arthur Morgan im neuen Trailer doch erheblich mehr Selbstzweifel zeigt als im 2. Trailer wo er absolut den Badboy markiert hat.

Ich bin der Meinung, er findet im neuen Trailer viel zu wenig statt als Protagonist.
Fast schon genau so, wie Han Solo im letzten Trailer vom Solo-Film fast völlig untergeht.
 
Ich muss sagen ich bin froh das man nur Morgan spielen kann. Das System mit den drei Protagonisten aus GTA V war zwar ganz nett aber mit einem Protagonisten wirkt die Story doch deutlich dichter und atmosphärischer.
 
Das System mit den drei Protagonisten aus GTA V war zwar ganz nett

Nee, eigentlich war es total bescheuert. Die hatten zwar alle unterschiedliche Spezialfähigkeiten, aber wenn man z.b. mit nem Snipergewehr geschossen hat, haben alle ins schwarze getroffen, trotz unterschiedliche Werte beim Schießen. Ok, der eine kann beim Tauchen länger die Luft anhalten, was solls. Spielerisch war es trotzdem überflüssig. Und wenn man mal dringend Geld brauchte, dann hatte der Charakter, mit dem man es brauchte, natürlich gerade ein leeres Konto. Nee nee, sowas brauch ich nicht nochmal. Vielleicht sollte das ganze eine Übung sein, damit man sah, wie GTA Online sich etwa anfühlt, was die Charaktere und das planen der Missionen angeht.
 
Ich freu mich ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr auf RDR2. Ich befürchte es wird bisschen wie GTA V.
Mittelmäßige, kurze Story aber dafür nen online Modus mit dem sie die nächsten 5 Jahre wieder abkassieren. Rockstar Games hat meiner Meinung nach, leider, enorm abgebaut.

Trotzdem wird das Spiel sicherlich Rekorde brechen, weil Rockstar drauf steht.
 
Nee, eigentlich war es total bescheuert. Die hatten zwar alle unterschiedliche Spezialfähigkeiten, aber wenn man z.b. mit nem Snipergewehr geschossen hat, haben alle ins schwarze getroffen, trotz unterschiedliche Werte beim Schießen. Ok, der eine kann beim Tauchen länger die Luft anhalten, was solls. Spielerisch war es trotzdem überflüssig. Und wenn man mal dringend Geld brauchte, dann hatte der Charakter, mit dem man es brauchte, natürlich gerade ein leeres Konto. Nee nee, sowas brauch ich nicht nochmal. Vielleicht sollte das ganze eine Übung sein, damit man sah, wie GTA Online sich etwa anfühlt, was die Charaktere und das planen der Missionen angeht.

Also wie gesagt ich fand das Feature ganz nett aber auch nicht überragend. Wie du schon sagst haben sich die Charaktere im Endeffekt wirklich zu ähnlich gespielt. Großartige Unterschiede habe ich persönlich nur beim fliegen wahrgenommen. Es wäre deutlich cooler gewesen hätten sich die Charaktere gameplay technisch mehr von einander unterschieden und wenn sie vielleicht noch mehr spezielle Features gehabt hätten. Dennoch war das kein totaler Reinfall in meinen Augen, vor allem in Missionen wo alle drei Charaktere beteiligt waren hat das hin und her switchen doch gut Spaß gemacht.
Aber wie gesagt, ich bin froh das Rockstar bei RdR2 drauf verzichtet. Noch mal muss ich das auch nicht haben.
 
Nee, eigentlich war es total bescheuert. Die hatten zwar alle unterschiedliche Spezialfähigkeiten, aber wenn man z.b. mit nem Snipergewehr geschossen hat, haben alle ins schwarze getroffen, trotz unterschiedliche Werte beim Schießen. Ok, der eine kann beim Tauchen länger die Luft anhalten, was solls. Spielerisch war es trotzdem überflüssig. Und wenn man mal dringend Geld brauchte, dann hatte der Charakter, mit dem man es brauchte, natürlich gerade ein leeres Konto. Nee nee, sowas brauch ich nicht nochmal. Vielleicht sollte das ganze eine Übung sein, damit man sah, wie GTA Online sich etwa anfühlt, was die Charaktere und das planen der Missionen angeht.

Ich habe auch keine spielerischen Unterschiede zwischen den Charakteren gesehen, fand aber, dass es ein Segen für das Storytelling und die Inszenierung war. Eine einzelne Hauptperson trägt imo wesentlich schwerer über Spiele dieser Länge, GTA4 empfand ich z.B. irgendwann als unglaubwürdig (sofern man das in dem Kontext sagen kann) und belanglos. Bei GTA5 haben mir die unterschiedlichen Persönlichkeiten, die daraus resultierenden Storywendungen, aber auch die Unterschiede in den Missionen total zugesagt.
 
Ich habe auch keine spielerischen Unterschiede zwischen den Charakteren gesehen, fand aber, dass es ein Segen für das Storytelling und die Inszenierung war. Eine einzelne Hauptperson trägt imo wesentlich schwerer über Spiele dieser Länge, GTA4 empfand ich z.B. irgendwann als unglaubwürdig (sofern man das in dem Kontext sagen kann) und belanglos. Bei GTA5 haben mir die unterschiedlichen Persönlichkeiten, die daraus resultierenden Storywendungen, aber auch die Unterschiede in den Missionen total zugesagt.

Witzig, ich habe es genau anders herum empfunden. Bei GTA IV konnte ich mich viel mehr mit Niko identifizieren, weil der Fokus halt auf ihm alleine lag. Bei GTA fand ich die z.B. Franklin und seine Geschichte ziemlich belanglos.
 
Bin auch ganz froh drum, dass es nur einen spielbaren Charakter gibt. Trägt doch eher zur Immersion bei.
was passiert eigentlich, wenn ich Marston umlege? Verschwindet dann die Spielepackung von RDR aus meinem Regal? :)
 
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