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State of Decay 2 in der Vorschau: Open-World-Apokalypse mit Wir-Gefühl

O

OlafBleich

Gast
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Schade, dass sie anscheinend wieder technische Probleme haben. Aber warten wir mal das finale Release ab....
 
Sieht langweilig aus :)

Ich fand den Vorgänger schon nicht besonders toll. Okay, man konnte recht frei herumfahren, Häuser plündern, Leichen nochmal zu Leichen machen - aber der Survivalaspekt wirkte zu aufgesetzt. Wieso hängen z.b. alle Überlebenden in der sicheren Basis rum, aber ich bin der einzige Depp, der ständig alles machen und besorgen muss? Mit Koop steigt da vielleicht etwas der Spaßfaktor, aber das Spiel hat bei mir erstmal keine Priorität. Mir hat How to Survive allein mehr Spaß gemacht.
 
Ich fand den Vorgänger schon nicht besonders toll. Okay, man konnte recht frei herumfahren, Häuser plündern, Leichen nochmal zu Leichen machen - aber der Survivalaspekt wirkte zu aufgesetzt. Wieso hängen z.b. alle Überlebenden in der sicheren Basis rum, aber ich bin der einzige Depp, der ständig alles machen und besorgen muss? Mit Koop steigt da vielleicht etwas der Spaßfaktor, aber das Spiel hat bei mir erstmal keine Priorität. Mir hat How to Survive allein mehr Spaß gemacht.

Ähm, man konnte beim Vorgänger Leute dazu einteilen zb. nach vermissten Personen oder nach Resourcen suchen zu lassen ;), manche machten sich auch alleine auf den Weg wenn man das Stressmanagement in der Gruppe nicht beachtete.
 
Das Beste, sie haben die Unreal Engine genommen, das heißt eventuell das man das Game sehr schön später mit Assets aufwerten kann. PBR, Smart Materials und andere Tweaks...
 
Mir hat How to Survive allein mehr Spaß gemacht.
Beim war es genau anders herum, ich hatte SoD erst sehr spät vergünstigt gespielt und später dann mal HtS geholt, Erstes hab ich durchgespielt, letzteres konnte mich einfach nicht abholen, knapp ne Stunde und dann nicht mehr angeguckt.

Ich erwarte bis auf Feinheiten nichts neues und denke das ich wieder gut unterhalten werde.
 
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