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Subnautica im Test: Super Mischung aus Erkunden und Survival!

PaulaSproedefeld

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Zum Artikel: Subnautica im Test: Super Mischung aus Erkunden und Survival!
 
Guter Test ;)

Ich bin ja inzwischen bei knappen 50 Stunden und würde nicht ganz so hoch gehen.
Dafür gibts ein paar technische Macken zu viel.

Zwar hatte ich zu Beginn 2-3 Abstürze, welche sich danach aber, komischerweise nicht wiederholten.
Grade im späteren Spiel scheints ein wenig zu Probleme zu geben:
Ich musste meinen "Krebs" per Konsole bestellen, da meine Fortschritte nicht angenommen wurden.
Es ist zZ sehr empfehenswert vor "Schnellreisen"
(grüne Portale)
zu speichern.
Denn ich bin mehr als einmal nicht am richtigen Ort/Ebene gelandet. Grade eben bin ich durch den Boden gefallen und bei ca -6000m wieder im Spiel bei ca -200m gelandet... an einem komplett falschen Ort und ich konnte nicht mehr schwimmen, sondern nur noch gehen...
Zwischendurch Speichern ist also Pflicht.

Dass das HUD ab und zu von der Umgebung verdeckt wird, ist zwar nicht tragisch, aber nun mal ein Fehler, den man so in einer fertigen Version nicht bräuchte.


Ansonsten, einfach traumhaft zum spielen :)
Wie geschrieben macht der Soundtrack viel aus.
Den findet man Übrigens im STEAM-Ordner: ...\SteamLibrary\steamapps\common\Subnautica\OST

Ich selber bin wohl an der Geschichte vorbei geschwommen und habe die interessanten Stellen so gefunden.
Ich muss wohl nochmals alle Pods absuchen, da ich da schon mal was übersehen hatte im Eifer der Sauerstoffknappheit, welche inzwischen nicht mehr so akut ist.
 
Dann warte ich lieber bis ein Patch kommt.
NMS hat mich damals schon genug gefrustet .
 
Dann warte ich lieber bis ein Patch kommt.
NMS hat mich damals schon genug gefrustet .

Ich denke mal, dass eben, dass die letzten Stunden noch nicht ganz ausgereift sind.
Der "Krebs" macht ein paar Macken, die "Schnellreise"... alles Sachen, welch im letzten drittel (?) zum Einsatz kommen.

War mein erster Titel, welchen ich zum Release gekaut habe seit Jahren. Aber ich bereue es überhaupt nicht.
 
Guter Test ;)

Ich bin ja inzwischen bei knappen 50 Stunden und würde nicht ganz so hoch gehen.
Dafür gibts ein paar technische Macken zu viel.

Zwar hatte ich zu Beginn 2-3 Abstürze, welche sich danach aber, komischerweise nicht wiederholten.
Grade im späteren Spiel scheints ein wenig zu Probleme zu geben:
Ich musste meinen "Krebs" per Konsole bestellen, da meine Fortschritte nicht angenommen wurden.
Es ist zZ sehr empfehenswert vor "Schnellreisen"
(grüne Portale)
zu speichern.
Denn ich bin mehr als einmal nicht am richtigen Ort/Ebene gelandet. Grade eben bin ich durch den Boden gefallen und bei ca -6000m wieder im Spiel bei ca -200m gelandet... an einem komplett falschen Ort und ich konnte nicht mehr schwimmen, sondern nur noch gehen...
Zwischendurch Speichern ist also Pflicht.

Dass das HUD ab und zu von der Umgebung verdeckt wird, ist zwar nicht tragisch, aber nun mal ein Fehler, den man so in einer fertigen Version nicht bräuchte.

Oh je.. das hört sich wirklich extrem frustrierend an. Ich muss wohl wirklich äußerst viel Glück gehabt haben. Ich bin gestern mit dem Spiel nach über 40 Stunden Spielzeit fertig geworden. Von Abstürzen oder "gamebreaking" Fehlern fehlte bei mir tatsächlich jede Spur. Einzig und alleine nachladende Texturen auf Entfernung und gelegentliche Performanceeinbrüche haben sich bei mir bemerkbar gemacht, ansonsten lief es absolut wie geschmiert. Teilweise habe ich bei meinen Spielesessions (+4 Stunden) gar nicht gespeichert, sondern erst wenn ich eben schlafen gegangen bin. Wenn mir da sowas passiert wäre, wäre das Game von der Platte gewandert. :-D

Wie geschrieben macht der Soundtrack viel aus.
Den findet man Übrigens im STEAM-Ordner: ...\SteamLibrary\steamapps\common\Subnautica\OST

Der Sountrack ist wirklich genial, aber auch die Vertonung des Spiels ist traumhaft und gehört mit zum besten, was ich bisher in einem Spiel hören durfte! Teilweise habe ich sogar die Musik ausgemacht und bin nur mit meiner Seemotte im Dunkeln herumgeschippert.
Ich bin ja ein großer Fan von Horrospielen, aber Subnautica hat mir als Nicht-Horrorspiel ein unbehagliches Gefühl verschafft, das ich so schon lange nicht mehr erlebt habe. Die der Spielmechanik zu verschreibenden Jumpscares tun ihr übriges dazu.

Ich selber bin wohl an der Geschichte vorbei geschwommen und habe die interessanten Stellen so gefunden.
Ich muss wohl nochmals alle Pods absuchen, da ich da schon mal was übersehen hatte im Eifer der Sauerstoffknappheit, welche inzwischen nicht mehr so akut ist.

Ich war die ersten 10 Stunden auch ziemlich planlos. Ich bin nicht der Spieler, der sich unzählige Stunden in einer Welt aufhalten kann, ohne eine Aufgabe zu haben. Ich brauche immer zumindest einen kleinen roten Faden, an den ich mich entlang spielen kann. Der Basenbau macht zwar ungemein viel Spaß und motiviert auch ein wenig, aber ich könnte da keine unzähligen Stunden damit verbringen, mir ein eigenes Rapture zu bauen. Nach besagten 10 Stunden bin ich darauf gekommen, dass die Notsignale und Nachrichten, die man regelmäßig mal bekommt, quasi die Story "vorantreiben". Als ich das herausgefunden habe, hatte mich das Spiel schlussendlich vollkommen in seinen Bann gezogen.


@Test: Gelungener Test, dem ich größtenteils nur zustimmen kann. Die Wertung geht für mich vollkommen in Ordnung, wobei ich persönlich sogar noch bis in die 90 gehen würde, da ich wie bereits erwähnt keine gravierenden Bugs hatte. Vor allem die doch sehr gelungene Story hat mich wirklich überrascht. Sowas habe ich von einem Survival Spiel gar nicht erwartet. Als Minus Punkt würde ich lediglich noch "Reaper Leviathan" hinzufügen. Oh Gott... wenn ich nur daran denke...
 
Die Bugs waren nicht frustrierend, da ich aus Gewohnheit öfters Speichere.

Und dass komischerweise die Abstürze zu Beginn amen und danach nicht mehr, war erfreulich.
Der Grafikbug:
sub.jpg

Bin dazwischen auch mal aus der Welt rausgefahren:
20180213203858_1.jpg

Liegt evtl auch an meiner Spielweise... ich suche manchmal solche Glitches, wenn ein Spiel gross ist ;)




Ich war die ersten 10 Stunden auch ziemlich planlos. Ich bin nicht der Spieler, der sich unzählige Stunden in einer Welt aufhalten kann, ohne eine Aufgabe zu haben. Ich brauche immer zumindest einen kleinen roten Faden, an den ich mich entlang spielen kann. Der Basenbau macht zwar ungemein viel Spaß und motiviert auch ein wenig, aber ich könnte da keine unzähligen Stunden damit verbringen, mir ein eigenes Rapture zu bauen.

Dafür fehlte aber irgendwie der Antrieb... zumindest bei mir. Hätte man ne KI-Crew, sähe es anders aus. Aber als Solist passiert ja in der Station während der Erkundung nicht viel nützliches.
Trinkwasseraufbereitung, und zwei Pflanzenbeete, damit man bei der Rückkehr was zu futtern hat. Aber sonst.

Denn es ist nicht nötig und vieles braucht man nicht. Den Scannerraum... bei meiner zweiten Basis gebaut und der Nutzen war...keine Ahnung.

Meiner erste Basis hatte ich beim Rettungspod und die zweite bei den Flüssen.
Mehr braucht nicht. Man kann sie ja auch nicht aus der Ferne verwalten. Das hat dazu geführt, dass ich Sachen aus meiner ersten Station abgebaut habe und einfach bei der zweiten wieder aufgebaut.
Könnte man eine KI beordern, welche Ressourcen von einer Station zur anderen bringt, würde es mehr Sinn machen, mehrere Stationen zu bauen.

Aber ist vielleicht auch gut so, sonst würde ich gar nie fertig spielen. :-D
 
Denn es ist nicht nötig und vieles braucht man nicht. Den Scannerraum... bei meiner zweiten Basis gebaut und der Nutzen war...keine Ahnung.

Ich fand den Scannerraum teilweise praktisch. Mir gingen öfter mal die Ressourcen aus und wenn ich dann gezielt etwas gesucht habe, habe ich den Scan angeschmissen und konnte meinen Vorrat innerhalb von wenigen Minuten aufstocken.

Was den Basenbau an sich angeht, bin ich etwas zwiegespalten. Wirklich brauchen tut man meiner Meinung nur die Schränke, um die Ressourcen zu verstauen. Das Raumaquarium war noch ganz praktisch, um seltene Pflanzen oder Pilze zu vermehren, womit man nicht ständig wieder quer durch das Meer gondeln musste, um solche Ressourcen zu besorgen. Die Wasseraufbereitungsmaschine fand ich auch noch ganz nützlich. Bis auf die zwei oder drei Sachen hatte so eine Basis aber wenig Sinn, weil man entweder daran gebunden ist oder bei einer evtl. Expansion ewig und drei Tage seine Vorräte herumtransportieren musste. Hier wäre wie du schon sagst eine Funktion cool gewesen, dass KI Kammeraden oder meinetwegen auch irgendwelche automatisch gesteuerte Schiffchen das Zeug zur neuen Basis transportieren. Eine Optionale Schnellreisefunktion zwischen den Basen wäre auch noch cool gewesen. Das kann ja dann jeder selbst entscheiden, ob er sowas nutzen möchte. Ich hatte übrigens bis zum Schluss nur eine Basis, nämlich relativ nahe meiner Kapsel. [emoji3]

@Bugs:

Das sieht echt ulkig aus. Bugs am HUD hatte ich wirklich nie. Meine Augen sind zwar nicht mehr die jüngsten, aber das wäre mir denke ich aufgefallen. :) Ich meine mich aber daran erinnern zu können, dass ich auch mal durch einen Berg geglitcht bin, aber ohne Probleme wieder in's Meer zurück tauchen konnte. Ich hab das aber in die Kategorie "kann mal passieren" gesteckt und ziemlich schnell verdrängt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hab ich schon seit ein paar Wochen auf meiner Wunschliste. Wenn man nur immer die Zeit fuer das alles haette. Naja, reinschauen werde ich auf alle Faelle mal in den anechsten paar Wochen.
 
Wie kann man in der heutigen Zeit einem solchen Spiel eine Wertung unter 90 geben?
Das Spiel ist das Paradies für Entdecker, Sammler und Bauer.
Mit einer Unterwasserwelt, die es in ihrer Vielfalt und Schönheit in keinem anderen Spiel gibt.
Und mit einer tollen Geschichte, die sich durch Entdeckungen und Basteln langsam entwickelt.
Wenn man den Test so liest, hat man den Eindruck, jmd hat schnell die Geschichte mit Internet Hints durchgespielt, und dann gewertet.
Ihc will niemandem etwas unterstellen, aber falls dem so ist, wisst Ihr gar nicht, was Ihr alles verpasst habt.
 
ja, deshalb immer neues Spiel starten.. so macht Subnautica mir zumindest immer wieder Spaß
 
Hab das Spiel gestern durchgespielt. Und während ich gelegentliche Nachladeruckler hatte, meist beim Einsteigen in eins meiner U-Boote oder meine Basis, ich hatte nie Wände, die transparent wurden.

Das einzige, was mich etwas gestört hat war, dass man nur Fische mitnehmen konnte als Nahrungsquelle, es sei denn, man war mit der Cyclops unterwegs und hat da drin Beete gebaut. Aber wenn man halt außerhalb unterwegs war, waren gepökelte Fische die einzige Nahrungsquelle, weil Früchte einfach zuviel Platz wegnehmen und zudem noch schnell schlecht werden.
 
" wenig Wiederspielwert"

Kann ich zu 100% bestätigen, hab das Spiel 1x durchgespielt und seitdem nicht mehr angerührt, alleine schon die komische Tierwelt finde ich total lächerlich und alles andere als unheimlich, das typische Feeling wenn zb ein großer Weißer Hai auf einen zugeschwommen kommt, kommt in Subnautica einfach nicht auf, da wäre mir um einiges lieber gewesen die Entwickler hätten real existierende Tiere/Fische verwendet, den unsere Erde hat da ja ordendliches zu bieten, daher verstehe ich auch nicht wieso man extra irgendwelche hässlichen Alienfische erfinden muss .... auch das Crafting finde ich nicht groß genug, und man hat sehr schnell alles erforscht und gebaut, hier hätte ich vor allem gehoft das die Entwickler noch einiges drauf packen .....
 
Zocke das Game in VR, und da ist es richtig beeindruckend! Die Performance geht auch inzw, dank Oculus' gutem ASW ist es bis auf gelegentliche Ruckler (oft wenn man zusätzliche Lampen, mit Schattenwurf an hat) schon gut in VR spielbar. Wenn jetzt noch die HUD besser für VR optimiert wird (das Inventar ist zB einfach zu nah vor der Nase) und die Performance verbessert wird, ist Subautica eins DER VR-Spiele, die man gespielt haben muss als VR-Fan ;)
 
" wenig Wiederspielwert"

Kann ich zu 100% bestätigen, hab das Spiel 1x durchgespielt und seitdem nicht mehr angerührt, alleine schon die komische Tierwelt finde ich total lächerlich und alles andere als unheimlich, das typische Feeling wenn zb ein großer Weißer Hai auf einen zugeschwommen kommt, kommt in Subnautica einfach nicht auf, da wäre mir um einiges lieber gewesen die Entwickler hätten real existierende Tiere/Fische verwendet, den unsere Erde hat da ja ordendliches zu bieten, daher verstehe ich auch nicht wieso man extra irgendwelche hässlichen Alienfische erfinden muss .... auch das Crafting finde ich nicht groß genug, und man hat sehr schnell alles erforscht und gebaut, hier hätte ich vor allem gehoft das die Entwickler noch einiges drauf packen .....

Ich glaube, du hast das Setting nicht ganz verstanden und die Einträge nicht gelesen. (oder du trosslt...)
Die Kreaturen waren, zumindest für mich, ziemlich detailliert und logisch gestaltet. Würde das ganze auf der Erde spielen, gäbe es ja keine Überraschungen.
Dass Leben auf anderen Planeten anders ausschauen, liegt in der Natur der Dinge:
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Und Tauchsimlulationen gibt je schon einige.
Wenn ein weiser Hai auf ein U-Boot zusteuert ists auch nicht sonderlich angstauslösend, oder?

Dass das Crafting nicht ausartet wie bei irgendwelchen Onlinegames, fand ich eben schön.
Und hier muss ich halt auch einen positiven Punkt nehmen: Es ist Singleplayer-Kompatibel!
Man erreicht alleine ein ENDE (!). Und grade das finde ich hier auch schön: Es gibt ein Ziel.

Nochmals durchspielen?
Nö wohl weniger.
Aber den letzten Spielstand nehmen und einige Eier ausbrüten lassen und eine kleine Ferienoase bauen?
Warum nicht?
 
Ich glaube, du hast das Setting nicht ganz verstanden und die Einträge nicht gelesen. (oder du trosslt...)
Die Kreaturen waren, zumindest für mich, ziemlich detailliert und logisch gestaltet. Würde das ganze auf der Erde spielen, gäbe es ja keine Überraschungen.

wenn ich so an die Begegnung mit dem Reapern denke, ich glaube fast, er hat´s garnicht gespielt oder nur 5min :B
Oder eher trolling

Ein Weißer Hai in Full-Klischée-Mode ist doch Harmlos :B
Aber ja, gerade die Tierwelt ist Brilliant und man hat sich auch gedanken gemacht eine zumindest glaubwürdige Fauna zu basteln
Also vom Worldbuilding ist das Spiel super

Und nja, Wiederspielwert, ich glaube das wird bei Spiele von vielen einfach Krass überbewertet!
Bei Büchern oder Filmen hat man ja auch keinen und trotzdem schaut man es sich nochmal an
 
Die Reaper fand ich jetzt nicht mal soo derb. Konnte ihnen meist gut entgehen
Da machten mir die Drachen bissi mehr Eindruck (vor allem Soundtechnisch).
 
naja, wenn der Reaper deine Motte oder Krebs packt, dann schon :B
 
Ich find's auch gerade schön, wie viel Fantasie die Entwickler hier ins Spiel gesteckt haben bei der Erschaffung von Spielwelt, Kreaturen und Lore. Klar, für einen Taucher ist auch ein weißer Hai ziemlich gruselig, aber spätestens wenn auch U-Boote ins Spiel kommen, hat so ein Hai nicht mehr viel zu sagen. Da sind mir die teilweise gigantischen Kreaturen der Tiefe doch auf längere Sicht lieber. Wobei mir persönlich ein paar mehr Lovecraft-Einflüsse auch gefallen hätten. Aber insgesamt finde ich das Artdesign in Subnautica schon ziemlich gelungen, auch wenn's natürlich mit diversen Triple-A Titeln nicht mithalten kann. Muss es aber auch nicht meiner Meinung nach.

Ein paar Bugs hatte ich zwar auch, aber bisher nichts Gravierendes. Nur die Performance, die könnte schon ne Ecke besser sein (vor allem, da ich in VR zocke, was auch noch einige Bugs hat, vor allem bei der Steuerung mit Maus und Tastatur). Das Userinterface ist da auch viel zu nahe vor dem Gesicht, so dass man sich beim Lesen einen zusammenschielen muss. Aber davon abgesehen ist es toll und die Unterwasserwelt kommt in VR nochmal ne Ecke düsterer, größer und unheimlicher rüber, vor allem in den pechschwarzen Tiefen des Ozeans.

Ph'nglui mglw'nafh Cthulhu R'lyeh wgah'nagl fhtagn.
 
@Enisra, Du solltest Deine gesamten Kommentare mal durcharbeiten und sie von Unterstellungen und Vermutungen bereinigen. Bleibt zwar meist wenig übrig, aber immerhin wäre es dann teilweise gut zu lesen.
 
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